Veränderungen bei Swisshaus

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Hallo Pfälzer

Ja ich weis schon das es keinen grossen unterschied geben wird. Aber wir hätten oder würden mit Hochdorf bauen. Diese filiale ist ein Franchisenehmer von swisshaus darum mache ich einen kleinen unterschied.

Wir sind schon vor Baubeginn mit ihnen im rechtstreit.

Es gibt kein inkompetentere firma als swisshaus.

In Kurzfassung: sie haben uns Land-vermittelt und ein haus darauf geplant, dass nicht darauf passt weil eine minimalausnutzung gefordert ist. Und als höhepunkt das stück Land nicht erschliessbar ist, weil die geplante strasse nicht bewilligt wird weil die sichtwinkel in die kantonstrasse nicht gegeben sind.

 
Es gibt kein inkompetentere firma als swisshaus.

In Kurzfassung: sie haben uns Land-vermittelt und ein haus darauf geplant, dass nicht darauf passt weil eine minimalausnutzung gefordert ist. Und als höhepunkt das stück Land nicht erschliessbar ist, weil die geplante strasse nicht bewilligt wird weil die sichtwinkel in die kantonstrasse nicht gegeben sind.


Hallo Tom

Das ist in der Tat "heftig".... wow...

Land vermittelt.....heisst, das haben sie selbst nicht besessen.... warum hast Du dies nicht selbst gekauft und mit einem anderen Baupartener geplant? Die Verkäufer erzählen natürlich "viel", um einen Vertrag abschliessen zu können, allerdings sollte zumindest der Projektleiter irgendwann mal bemerkt (oder besser geklärt haben), dass diese Parzelle so wohl nicht erschlossen werden kann. Dazu reicht meist schon ein Gespräch mit dem zuständigen Bauamt der Gemeinde aus. Zumindest hätte man dann wohl erfahren, dass es Probleme mit dem Anschluss an die Kantonsstrasse geben könnte.

Wenn Du ein SwissHaus erworben hast, wäre es m.E. letztlich egal von wem, bzw. welcher Filiale.... den Vertrag bestätigt letztlich SwissHaus in St. Gallen.

 
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Wir haben das Land auch nicht gleich gekauft!! Sie hatten 4 Monate zeit alle abklärungen zu machen. Ich bin der Meinung das ein GU Der von mir eine Anzahlung von über 32000.- bekommt fähig sein sollte solche vorabklärungen zu tätigen. Hätten wir gewusst dass eine minimale Ausnützung besteht, wären wir vom Vertrag zurück getreten. Weil wir mit unserem Budget gar nicht so gross Bauen konnten.

Als ich mich das erste mal mit Frau Rutishauser in Verbindung setzte hatte die gute frau nicht einmal Kenntnis von unserem fall.

Und das beste war als ich das erste mal mit Herrn Augat kontakt hatte, sagte ihm mein name auch nichts. Und er als Finanzchef sollte eigentlich wissen von wem man Betrieben wird.

Am 5. Dez. Waren wir vor dem Friedensrichter mit dem guten herrn Augat. Und jetz erfahre ich hier, dass er auch nicht mer existiert bei Swisshaus.

 
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Hey, es gibt wieder mal was neues von Swisshaus! Clemens Hauser ist neuer Geschäftsführer geworden :)  Die letzten beiden Jahre war er aktiv im Verwaltungsrat von Swisshaus, und teil der gesamten Geschichte.   

PS: Wer mer wissen will google mal "Spitex höfe hauser"... 

 
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Hey, es gibt wieder mal was neues von Swisshaus! Clemens Hauser ist neuer Geschäftsführer geworden :)
Upps, das ging aber schnell. Bei dem Wechseltempo kann sich ein neuer GF ja kaum richtig seinen Schreibtisch einräumen. Das ging scheinbar sogar so schnell, dass man auf der Homepage (Stand soeben) noch nicht das passende Bild tauschen konnte.

Man darf gespannt sein wie sich das in nächster Zeit entwickelt.

 
Das ging scheinbar sogar so schnell, dass man auf der Homepage (Stand soeben) noch nicht das passende Bild tauschen konnte.
Danke Pfälzer, das ist wirr. Swisshaus updatet nur die deutsche Version der Homepage, die französische Homepage ist gruusig alt. Dort schwärmt der R. Augat davon, wie toll es ist ein Haus zu bauen (bekanntlich ist er auch weg vom Fenster).

Und in der Mobileversion stimmen die Bilder nicht. Anstelle des Bildes von M. Monetti kommt zweimal das Bild von Clemens Hauser. Und, hey, das Bild von C. Hauser ist geschätzte 10 Jahre alt, nehmt doch ein aktuelles. Es gibt ja genügend neue Bilder von ihm, er war ja paar Mal in der Zeitung wegen Spitex Höfe.

Den IT- und Marketingfuzzi würde ich in die Wüste schicken, ist wirklich keine gute Visitenkarte. Oder hat Swisshaus intern Chaos??

 
 Oder hat Swisshaus intern Chaos??
Nun ja, da fehlt es mir an "internen Einblicken"....  aber normal ist das wohl definitiv nicht!

Ich bin nun schon wirklich lange im Geschäft, davon gut 10 Jahre in einer solchen GU tätig gewesen, aber einen solchen Wechsel an der Spitze eines Unternehmens habe ich noch nie erlebt. Daher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich dadurch etwas positives bewirken lässt.

Wer gute Leistungen erbringen möchte, der braucht letztlich gute Baufachleute die auf Qualität am Bau achten und solche vorgeben. Wer sich vom Markt abheben will, muss besser sein. Das beginnt dann eben auch an der Firmenspitze.

 
Ich möchte weder Panik auslösen, noch etwas heraufbeschwören, behaupten oder suggerieren. Aber ist Swisshaus nicht schon fast "too big to fail"? Müsste ich heute einen GU auswählen, stünden bei mir sämtliche Warnlampen auf ROT... Betreibungsregisterauszug spricht immer noch Bände. Hinzu kommt ein stetiger Wechsel im Management und bei den Investoren, ausserdem haben wir hier kaum noch aktuelle Bauherren und die, die es sind, haben überhaupt kein Lob für die Firma übrig!

 
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Dem sagt man doch eine Firma in den Sand setzen, so quasi auf Sand gebaut oder so ähnlich... 

Und das bei diesen Sturmwinden..... puuuuuust....   :p    :D    :lol:

 
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Ich möchte weder Panik auslösen, noch etwas heraufbeschwören, behaupten oder suggerieren. Aber ist Swisshaus nicht schon fast "too big to fail"? Müsste ich heute einen GU auswählen, stünden bei mir sämtliche Warnlampen auf ROT... Betreibungsregisterauszug spricht immer noch Bände. Hinzu kommt ein stetiger Wechsel im Management und bei den Investoren, ausserdem haben wir hier kaum noch aktuelle Bauherren und die, die es sind, haben überhaupt kein Lob für die Firma übrig!
So liesse sich zumindest die wahnsinnig schnellen Wechsel der Geschäftsleitung erklären....   Man könnte vermuten, dass da einige Personen, nachdem sie denn tatsächlich Einblicke bekamen, schnell das Feld wieder geräumt haben.

 
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ich sagte ja auf Dünensand gebaut eine Treibsandfirma...    :mrgreen:

Sodeli genug des Spasses.....

 
Swisshaus kommt mit dem Anpassen der Homepage bei all den Abgängen im Management nicht nach... und einen Lebenslauf haben die Herren auch nicht sonst könnte auffallen dass sie von Spitex und Fleischhandel mehr Ahnung haben als von Bauwirtschaft!

PS: Noch was für den IT-Leiter, welcher dieses Forum gerne und oft liest. Schreib mal Deinen eigenen Titel auf der Homepage richtig. Du bist kein Directuer, sondern ein Directeur.

 
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Swisshaus hat wieder mal ein Stelleninserat online, https://www.jobrider.ch/sachbearbeiter-rechnungswesen-m-w-60---100_44347_ Und da wird auch geschrieben, dass St. Gallen nun Geschichte ist. "Das Unternehmen verlegt seinen Hauptsitz Anfang 2018 von St. Gallen nach Lenzburg AG.

Sehr sehr toll sind die Aufgaben des neuen Sachbearbeiters Rechnungswesen:"- Verantwortung für das zentrale Cash Management und GU Konten (Cash Pooling)"

Da kann man nur Glück wünschen, wenn Swisshaus ein "Cash Pooling" der GU Konten macht! Swisshaus verwendet also mein Geld nicht nur für meine Baustelle, sondern stopft damit Löcher bei anderen Baustellen. Uiuiui!

 
@froegli

Halleluja! - dieser HR Auszug sagt schon einiges aus... kontinuität sieht anders aus.

 
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Neudeutsche Ausdrücke in Stelleninseraten sind nichts neues - daraus würde ich jetzt nichts negatives ableiten. Ich hoffe insbesondere für die Bauherren und die noch übrig gebliebenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zuletzt für die teuer aufgebaute Marke "Swisshaus" sehr, das die Restrukturierung mit Sitzverlegung erfolgreich verläuft. Die mir persönlich bekannten und teils mit Arroganz geprägten Führungspersonen (und damit meine ich definitiv NICHT die ehemalige und langjährige Geschäftsführerin) sind nun weg, dass lässt etwas Hoffnung aufkommen!

Gruss

Tosci

 
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Vieles muss hier richtig gestellt werden.....

Vieles, sehr vieles wird hier schlecht geredet. Es ist auch bekannt, dass viele SWISSHAUSKUNDEN die ausgearbeiteten Verträge nicht richtig lesen, oder lesen können.

Bei den Meisten geht es nur darum ein schönes Haus für wenig Geld und alle Zusätze gratis zu erhalten. Alles, was sie wollen und nicht bezahlen können wird mit der
Erklärung untermauert "Ich bin der Kunde, ich will das haben", oder "Ich bin ein Laie, das habt ihr mir nicht gesagt." Die gleichen Leute, welche solche Foren suchen
um ihren Frust abzulassen und unbedingt einen Schuldigen finden müssen, ohne ihre Fehler einzugestehen.
Ich stand beinahe 10 Jahre bei SWISSHAUS im Dienst als Bauleiter (2000 bis 2010) und habe viel erlebt von Metzerlen bis Mompe-Medel, aber das, was ihr da alle rügt,
gab's bei SWISSHAUS nicht. Warum habt ihr anfangs oder während der Bauzeit nicht den Projektleiter oder den Bauleiter zur Brust genommen? Ich behaupte, es wäre
euch viel von dem Genannten erspart geblieben.
Einfach die Pferde rennen lassen und nachher jammern, wenn sie den Zaun umgeworfen haben. Das kann's aber auch nicht sein.
Der Gedanke und die Philosophie vom Gründervater, Hans Hengartner, war wirklich gut und hat für alle gepasst. Durch seinen Abgang (altershalber) wurde SWISSHAUS
leider zu oft auf dem Markt angeboten, die immer wieder nachfolgenden Investoren wollten nur noch Kohle sehen und die Mitarbeiter standen schlussendlich unter zu
hohem Druck. Dies ist ein Phänomen der Zeit, was wir alle selbst heraufbeschworen haben, schneller, billiger, mehr Gewinn, schlechtere Berufsleute, etc. 
Dass SWISSHAUS auf eure Fehlermeldungen und auf eure Unzufriedenheit während der Bauzeit nicht reagiert hat, kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht habt ihr eure
Feststellungen nicht richtig  abgefasst, oder an die falsche Adresse zugestellt. 
Auch wenn einiges schief gelaufen ist, sicher lagen auch eurerseits diverse Fehler und Unterlassungen vor.
Erst alles gründlich abklären und dann unterschreiben, das macht ihr ja alle auch, wenn ihr einen Fernseher für CHF 500 kauft, warum nicht bei einer Investition von 500'000?

Die angesprochene Aushubtiefe ist bei SWISSHAUS genau festgelegt, bereits im Baubeschrieb und in den Verkaufsprospekten. Das ist auch bei andern GU's so. Auch das
sollte man lesen und sich die Details erklären lassen, bevor man unterzeichnet.
Die bemängelten Mehrkosten müssen nicht akzeptiert werden, wenn sie das Budget sprengen sollten. Hier können andere Lösungen gesucht oder Abstriche gemacht werden.
SWISSHAUS informiert die Kunden immer zum Voraus über zu erwartende Mehrkosten, durch Baugrund, Mehrwünsche, etc. Wenn jedoch die Kunden dies einfach so unter-
schreiben, für Gelod das sie nicht besitzen, dann ist das nicht SWISSHAUS anzulasten. Da ist ein Gespräch zwischen Kunde und finanzierende Bank wertvoller, als später von
Ruin zu schreiben. Jede Bank würde irgendwann sagen: "Bis hierher und nicht weiter, ausser sie können diese Wünsche  anderweitig finanziere.
Zum Schluss sage ich, es kann nicht alles SWISSHAUS angelastet werden, auch die Kunden tragen einen Teil der Schuld.
Ruedi E. Schneider, Architekt 

 
Hallo Ruedi! Ich arbeitete als Unternehmer mit Swisshaus in den letzten Jahren zusammen und kann sagen, dass das was Du schreibst so allgemein nicht stimmt. Bis 2014 war die Firma im Lot, und dann kamen die vielen Managementwechsel. 1 Jahr Marko Virant, 1 Jahr Andrea Rutishauser, kurz Robert Augat, und jetzt Clemens Hauser. Keiner von denen hat irgendwelche Erfahrung als GU. Marko Virant war Chef bei der Avireal, Andrea Rutishauser macht Lebens- und Laufbahnberatung, Robert Augat ist ein Finänzler, Clemens Hauser führte vorher eine Spitexorganisation.

Die Story dass Swisshaus die Kunden vorher über Mehrkosten informiert stimmt aus eigener Erfahrung auch nicht. Das wäre der richtige Ablauf, aber einzelne Bauleiter von Swisshaus machen das nicht. Die geben mir Aufträge für Änderungen, ohne dass die Mehrkosten durch den Kunden vorher freigegeben wurden. Der Kunde weiss nicht mal, wieviel die Mehrkosten sein sollen. 

Ich habe den Bauleiter von Swisshaus zur Brust genommen. Mit 1-2 Besuchen auf der Baustelle pro Monat wusste der nicht, was geht und er kam immer zu spät, wenn es um Mängel gab. Und wenn dann etwas nicht stimmt, schiebt er alles auf die Unternehmer. Swisshaus zahlt nie für Mängel, auch wenn die den Bock geschossen haben.

Früher waren wir Partner von Swisshaus, aber das ist vorbei.

 
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