Veränderungen bei Swisshaus

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sagt mir wo die Verantwortung ist, wo ist sie geblieben....

Sagt mir wo die Seriosität ist, was ist geschehen...

Zu singen nach dem Lied, "sagt mir wo die Blumen" sind....

irgendwo Wahnsinn wie hier Geld verschleudert wird...

 
Hallo Ruedi! Ich arbeitete als Unternehmer mit Swisshaus in den letzten Jahren zusammen und kann sagen, dass das was Du schreibst so allgemein nicht stimmt. Bis 2014 war die Firma im Lot, und dann kamen die vielen Managementwechsel. 1 Jahr Marko Virant, 1 Jahr Andrea Rutishauser, kurz Robert Augat, und jetzt Clemens Hauser. Keiner von denen hat irgendwelche Erfahrung als GU. Marko Virant war Chef bei der Avireal, Andrea Rutishauser macht Lebens- und Laufbahnberatung, Robert Augat ist ein Finänzler, Clemens Hauser führte vorher eine Spitexorganisation.

Die Story dass Swisshaus die Kunden vorher über Mehrkosten informiert stimmt aus eigener Erfahrung auch nicht. Das wäre der richtige Ablauf, aber einzelne Bauleiter von Swisshaus machen das nicht. Die geben mir Aufträge für Änderungen, ohne dass die Mehrkosten durch den Kunden vorher freigegeben wurden. Der Kunde weiss nicht mal, wieviel die Mehrkosten sein sollen. 

Ich habe den Bauleiter von Swisshaus zur Brust genommen. Mit 1-2 Besuchen auf der Baustelle pro Monat wusste der nicht, was geht und er kam immer zu spät, wenn es um Mängel gab. Und wenn dann etwas nicht stimmt, schiebt er alles auf die Unternehmer. Swisshaus zahlt nie für Mängel, auch wenn die den Bock geschossen haben.

Früher waren wir Partner von Swisshaus, aber das ist vorbei.

 
Lieber Chluetter,

Tut mir leid, dass Du solche Erfahrungen machen musstest. Was ich geschrieben beinhaltet nur das Thema SWISSHAUS. So wie ich schreibe haben wir gearbeitet und gelebt. Wenn nun alles den Bach runter geht, ist nicht SWISSHAUS schuld, sondern da sind fachliche, menschliche, unfähige Banausen am Werk, eingestellt von Managern, welche vom SWISSHAUS-Gedanken keine Ahnung haben. Aber auch hier sollte man die Leute beim Namen nennen und nicht global als SWISSHAUS an den Pranger stellen. 

Die damaligen guten und zuverlässigen Leute arbeiten heute in andern Firmen, die auch schöne Häuser bauen. Versuche dort eine Partnerschaft aufzubauen und deine Arbeit macht dir wieder Freude.

 
 Wenn nun alles den Bach runter geht, ist nicht SWISSHAUS schuld, sondern da sind fachliche, menschliche, unfähige Banausen am Werk, eingestellt von Managern, welche vom SWISSHAUS-Gedanken keine Ahnung haben. Aber auch hier sollte man die Leute beim Namen nennen und nicht global als SWISSHAUS an den Pranger stellen. 
Lieber Ruedi.e.

Wir sind wohl beide offensichtlich viele Jahre in dieser Branche tätig.... somit wissen wir auch genau, dass ein Unternehmen immer nur so gut ist, wie es geleitet wird und wie gut seine Mitarbeiter bei der Umsetzung sind....gerade und speziell im Umgang mit Kunden (also Baulaien)! Wenn das, was hier offensichtlich der Fall ist nicht passt, dann geht jegliches Problem vor Ort an den Baustellen auf das Unternehmen, den Firmennamen über. Das ist Fakt, was soll ein Bauherr mit massigen Problemen sonst auch machen?

Abgesehen von diesem Thread gibt es ja aus 2017 einige Beiträge von den besagten, baulichen Problemen/Baumängeln der akutellen (zumindest 2017) Kundschaft.... das was Du hier sehen und erleben kannst, das ist in der Tat heftig und grenzwertig.

Ich hatte das Vergnügen eine dieser Bauherrschaften zumindest in den letzten Wochen dann noch beratend begleiten zu dürfen. Das sah vor Ort dann, zumindest für mein persönlichen, fachliches Verständnis, noch schlimmer als in den Beiträgen aus. Noch weniger schön sind dann die Aussagen der vor Ort Verantwortlichen gegenüber den Kunden.... dass quasi alles wunderbar und überhaupt normal und sowieso alles im Rahmen der SIA-Normen ist.

Es hat sich bei SwissHaus sicher einiges in den letzten Jahren verändert. Aus meiner persönlichen Sicht eher negativ, zumindest wenn man diese Projekte aus 2017 sieht.

Auch zu Beginn meiner Mitwrikung hier im Forum, gab es immer wieder Beiträge über Probleme mit SH-Kunden. Wenn man etwas im Archiv sucht, findet man auch die passenden Antworten darauf von mir.

Allerdings, was ich dann wieder persönlich als sehr gut empfand, hat die damalige Geschäftsführerin das Problem erkannt, ernst genommen und nach Rückfragen entspr. gehandelt. Es dauert nicht lange und wir hatten keine solchen Beiträge mehr im Forum.... und dies schon seit vielen Jahren. Bis eben 2017, da hat es wieder begonnen.

Natürlich gibt es auch mal einen Bauherren der grundsätzlich sauer ist und in Foren, so auch natürlich im Haus-Forum, Dampf ablassen will... dem Unternehmen Schaden zufügen will...

Einen solchen hatten wir auch in der Phase, in der wir ansonsten keinerlei Einträge hatten, also scheinbar alles prima lief bei SH.

Die damalige Geschäftsführerin hatte mich daraufhin angefragt, ob ich "der Pfälzer vom Forum", einen Auftrag von ihr annehmen würde um exakt bei diesem Kunden/unserem User, eine Beratung vor Ort auszuführen. Wenn ich der Meinung wäre, dass der User im Recht wäre, es also mangelhaft ausgeführt wäre, dann würden sie ohne weitere Einrede dies so akzeptieren und die Punkte entsprechend beheben. Wenn ich der Meinung wäre, dass es keine Mängel wären, dann eben auch nicht. Dem Kunden, also unserem User, wurde dies völlig kostenfrei durch SH angeboten....  Resultat war, ich bekam leider keinen Auftrag von SH, da der Kunde wohl dies nicht mehr wollte, bzw. sich daraufhin nicht mehr gemeldet hatte. Das wäre, wären die Arbeiten mangelhaft gewesen, seine Chance gewesen hier prima rauszukommen. Entweder waren es dann doch keine wirklichen Mängel...oder es gab eine mir bislang unbekannte andere Entscheidungsgrundlage des Bauherren... dagegen...??

Wie dem auch sei, in der Ausführung zwischen damals und den aktuellen, jüngeren Projekte gibt es einen grossen Unterschied. Die Gründe dafür sind sicher vielfältiger Natur...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Like
Reaktionen: raka und torte
Lieber Ruedi.e.

Wir sind wohl beide offensichtlich viele Jahre in dieser Branche tätig.... somit wissen wir auch genau, dass ein Unternehmen immer nur so gut ist, wie es geleitet wird und wie gut seine Mitarbeiter bei der Umsetzung sind....gerade und speziell im Umgang mit Kunden (also Baulaien)! Wenn das, was hier offensichtlich der Fall ist nicht passt, dann geht jegliches Problem vor Ort an den Baustellen auf das Unternehmen, den Firmennamen über. Das ist Fakt, was soll ein Bauherr mit massigen Problemen sonst auch machen?

Abgesehen von diesem Thread gibt es ja aus 2017 einige Beiträge von den besagten, baulichen Problemen/Baumängeln der akutellen (zumindest 2017) Kundschaft.... das was Du hier sehen und erleben kannst, das ist in der Tat heftig und grenzwertig.

Ich hatte das Vergnügen eine dieser Bauherrschaften zumindest in den letzten Wochen dann noch beratend begleiten zu dürfen. Das sah vor Ort dann, zumindest für mein persönlichen, fachliches Verständnis, noch schlimmer als in den Beiträgen aus. Noch weniger schön sind dann die Aussagen der vor Ort Verantwortlichen gegenüber den Kunden.... dass quasi alles wunderbar und überhaupt normal und sowieso alles im Rahmen der SIA-Normen ist.

Es hat sich bei SwissHaus sicher einiges in den letzten Jahren verändert. Aus meiner persönlichen Sicht eher negativ, zumindest wenn man diese Projekte aus 2017 sieht.

Auch zu Beginn meiner Mitwrikung hier im Forum, gab es immer wieder Beiträge über Probleme mit SH-Kunden. Wenn man etwas im Archiv sucht, findet man auch die passenden Antworten darauf von mir.

Allerdings, was ich dann wieder persönlich als sehr gut empfand, hat die damalige Geschäftsführerin das Problem erkannt, ernst genommen und nach Rückfragen entspr. gehandelt. Es dauert nicht lange und wir hatten keine solchen Beiträge mehr im Forum.... und dies schon seit vielen Jahren. Bis eben 2017, da hat es wieder begonnen.

Natürlich gibt es auch mal einen Bauherren der grundsätzlich sauer ist und in Foren, so auch natürlich im Haus-Forum, Dampf ablassen will... dem Unternehmen Schaden zufügen will...

Einen solchen hatten wir auch in der Phase, in der wir ansonsten keinerlei Einträge hatten, also scheinbar alles prima lief bei SH.

Die damalige Geschäftsführerin hatte mich daraufhin angefragt, ob ich "der Pfälzer vom Forum", einen Auftrag von ihr annehmen würde um exakt bei diesem Kunden/unserem User, eine Beratung vor Ort auszuführen. Wenn ich der Meinung wäre, dass der User im Recht wäre, es also mangelhaft ausgeführt wäre, dann würden sie ohne weitere Einrede dies so akzeptieren und die Punkte entsprechend beheben. Wenn ich der Meinung wäre, dass es keine Mängel wären, dann eben auch nicht. Dem Kunden, also unserem User, wurde dies völlig kostenfrei durch SH angeboten....  Resultat war, ich bekam leider keinen Auftrag von SH, da der Kunde wohl dies nicht mehr wollte, bzw. sich daraufhin nicht mehr gemeldet hatte. Das wäre, wären die Arbeiten mangelhaft gewesen, seine Chance gewesen hier prima rauszukommen. Entweder waren es dann doch keine wirklichen Mängel...oder es gab eine mir bislang unbekannte andere Entscheidungsgrundlage des Bauherren... dagegen...??

Wie dem auch sei, in der Ausführung zwischen damals und den aktuellen, jüngeren Projekte gibt es einen grossen Unterschied. Die Gründe dafür sind sicher vielfältiger Natur...
Lieber Pfälzer,
Ich muss mich heute bei Dir, für meine Äusserungen entschuldigen. Dass ddas gabze derart aus dem Ruder gelaufen ist habe ich nicht mehr mitbekommen. Ich wurde im Jahre 2010 von SWISSHAUS gekündigt. Den Grund möchte ich hier nicht weiter benennen. Trotz dieser Enttäuschung habe ich den Namen SWISSHAUS immer in Ehren gehalten. Die oberen Drei habe ich zu meiner Entlastung während der Kündigungszeit einfach gemieden. Wie ich aus all den Beiträgen entnehme, ging der Weg von SWISSHAUS nach meinem Abgang steil bergab. Ich hoffe Du nimmst meine Entschuldigung an, ich musste DWIUSSHAUS voll motiviert verlassen und habe diese Erinnerungen an die Firma immer wach gehalten. Nun sehe ich aber, wie ich mich getäuscht habe und wieviele Bauherren getäuscht wurden. Ich werde nun also die Akte SWISSHAUS komplett schliessen, aber immer noch etwas wehmütig an die tolle Zeit und die schönen Verbindungen zwischen Bauleitung und Unternehmer zurück denken. 
Wenn die Situation heute so ist, wie Du das beschreibst, dann kann ich nur hoffen, dassa alle Bauwilligen und Unternehmer diese Forum durchstöbern, bevor sie einen Vertrag mit SWISSHAUS abschliessen. 
Bis bald Ruedi E. Schneider

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum wohl arbeiten diese von dir benannten "Guten Leute" nicht mehr bei swisshaus ???

Eine Firma besteht nun mal aus Menschen und wenn die nichts taugen, taugt auch die Firma nichts mehr.
Lieber Andreas, da gebe ich Dir vollkommen recht. Meine ausführliche Rechtfertigung zu meinen Beiträgen siehst Du weiter unten, beim Kommentar von Pfälzer.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Allerdings [...] hat die damalige Geschäftsführerin das Problem erkannt, ernst genommen und nach Rückfragen entspr. gehandelt. Es dauert nicht lange und wir hatten keine solchen Beiträge mehr im Forum.... und dies schon seit vielen Jahren. Bis eben 2017, da hat es wieder begonnen.
Hallo Pfälzer - hier liegt genau der Hase im Pfeffer. Dem neuen Geschäftsleiter von Swisshaus ist es sowas von egal, wenn Unternehmer nicht bezahlt werden und Bauherren verzweifeln. Tipp an Swisshaus: Stellt Euch doch mal den Problemen und sucht das direkte Gespräch. Bezahlt doch einfach mal Eure offenen Rechnungen von H... Storen, K... Metallbau, D... & Partner, R... Sanitär + Heizung, Elektro M..., W... Traxbetrieb und ein paar mehr. Und ja, die Stadt L... wartet auch noch aufs Geld.

Verstehe echt nicht, dass einem der eigene Ruf sowas von egal ist. Wenn ich Geschäftsführer wäre würde ich den Hörer in die Hand nehmen und mal das Problem mit den Unternehmer lösen. Dann würde ich die unzufriedenen Kunden anrufen, vielleicht haben die ja sogar Recht. Das kann doch nicht so schwer sein sich der Realität zu stellen, auch wenn es vielleicht etwas weh tut.

 
Bezahlt doch einfach mal Eure offenen Rechnungen von H... Storen, K... Metallbau, D... & Partner, R... Sanitär + Heizung, Elektro M..., W... Traxbetrieb und ein paar mehr. Und ja, die Stadt L... wartet auch noch aufs Geld.
Und all diese Firmen getrauen sich nicht den Schuldner zu betreiben, weil sie immer noch auf Aufträge hoffen...

 
Ich kann mich noch gut an diesen Milliarden Skandal mit Wohnungsbau (neue Heimat) in Deutschland erinnern.

Als das dann mal aufgearbeitet wurde kamen lauter so Geschichten zum Vorschein.

(Läuft ja ähnlich mit dem berühmten Flughafen der nie fertig wird...)

Riegel schieben ist bei solchem Management die einzige Ansage.

 
Lieber Pfälzer,
Ich muss mich heute bei Dir, für meine Äusserungen entschuldigen. Dass ddas gabze derart aus dem Ruder gelaufen ist habe ich nicht mehr mitbekommen.
Lieber Ruedi

Das brauchst Du nicht, bzw. das war nicht Hintergrund meines Beitrages. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Deine positive Meinung aktuell...also die letzen Zeiten betreffend, so nicht mehr zutreffend sind. Dafür kannst Du ja nichts.

Wenn bei einer Aktiengesellschaft nur das Geld, also Umsatz und Gewinn im Vordergrund stehen, es sich dabei nicht wirklich um Baufachleute handelt, dann kommt am Ende, wenn man die Kosten schön senken und den Gewinn mehren möchte, dann eben auch solches heraus. Das betrifft dann eben die jeweiligen Käufer und letztlich, wie man lesen kann, dann auch die entspr. Handwerker. Die sich daraus ergebenden Probleme sind vorhersehbar.

Ich war selbst 10 Jahre Projektleiter in einer GU, aber dabei handelte es sich um ein altes, Traditionsunternehmen, mit eigenem Hoch- und Tiefbauunternehmen, das vorrangig gute Häuser bauen wollte! Das war seine Werbung und viele unserer Bauherren kamen über Empfehlungen alter Bauherrschaften. Ein solches Unternehmen, ein solcher Unternehmer, geht dann das Thema Hausbau und zufriedene Kunden völlig anders an. Das macht den kleinen, aber feinen Unterschied aus!

 
  • Like
Reaktionen: Alpenwelt
Hallo Pfälzer - hier liegt genau der Hase im Pfeffer.  Wenn ich Geschäftsführer wäre würde ich den Hörer in die Hand nehmen und mal das Problem mit den Unternehmer lösen. Dann würde ich die unzufriedenen Kunden anrufen, vielleicht haben die ja sogar Recht. Das kann doch nicht so schwer sein sich der Realität zu stellen, auch wenn es vielleicht etwas weh tut.
Hallo JayJohnson

Ja, wäre wohl der richtige Weg, wobei wir nicht wissen, was sein persönlcihes Ziel, seine Eigentümervorgaben sind....   mein früherer Chef (siehe Beitrag zuvor) war Dipl. Kaufmann (Nachfahre der Gründerfamilie) und liess uns in der Projektleitung, in technischer Hinsicht, daher völlig freie Hand. So passt es dann am Ende für die Bauherren/Kunden und letztlich die Handwerker der Restgewerke auch.

 
  • Like
Reaktionen: Alpenwelt
Und all diese Firmen getrauen sich nicht den Schuldner zu betreiben, weil sie immer noch auf Aufträge hoffen...
Ist nicht ganz so. All diese Firmen haben Swisshaus betrieben, da sie seit Monaten auf ihr Geld warten. Kennt irgendeiner von den anderen Forumteilnehmer diese Unternehmer, und weiss mehr??

 
Habe gehört dass die Zahlungsmoral von Swisshaus nicht besser wurde, und verschiedene Unternehmer auf ihr Geld warten. Die Liste werde immer länger. Weiss jemand mehr dazu, was abgeht? 

 
Hallo zusammen, 

Nachdem ich hier einige Beiträge über Swisshaus gelesen habe, muss ich leider sagen, bzw. schreiben, dass es sich mit unseren Erfahrungen deckt. Ständiger Personalwechsel, keiner hat wirklich einen Plan, die einzigen, die wissen, was auf der Baustelle abgeht, sind wir als Bauherren,  ständig kommen sie mit neuen Kosten, die wir bestätigen sollen. Die Kommunikation funktioniert überhaupt nicht,  keiner fühlt sich für uns und unsere Baustelle zuständig und wenn Fehler passieren werden die Bauherren zusammengefaltet. Da wir aktuell noch am Bauen sind, möchte ich nicht weiter ins Detail gehen...

Aber eins steht fest, werden Swisshaus sicher nicht weiterempfehlen. 

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo alle zusammen

Ich bin immer noch sicher, dass zum gleichen Preis ein qualitativ besseres Haus herauskommt, wenn ihr einen lokal tätigen, engagierten Architekten beauftragt, welcher mit (grossteils) lokalen Unternehmern ein individuelles Haus für Euch erstellt. Es ist klar, dass auch die Transparenz deutlich besser ist.  

 
Lieber Leserinnen, liebe Leser

Vor einigen Tagen habe ich mich persönlich mit Herrn Hauser von Swisshaus unterhalten und mich eingehend über die Ereignisse und Entwicklungen informieren lassen. Wir haben vereinbart, dass wir nachfolgende Information in diesem Thread publizieren.

Swisshaus wieder zu 100% schweizerisch

Nach vielen Jahren in ausländischem Besitz ist Swisshaus letztes Jahr wieder in Schweizer Hände übergegangen. Bereits in dieser kurzen Zeit seit dem Besitzerwechsel ist es CEO und Mitinhaber Clemens Hauser gelungen, im Unternehmen Veränderungen umzusetzen, die Swisshaus wieder zu einem jederzeit verlässlichen und kompetenten Partner für den Hausbau in der Schweiz machen. 

„Der Branchenführer steht naturgemäss unter stärkerer Beobachtung als ein Mitbewerber. Deswegen wurden die partiellen Schwierigkeiten, die wir in den letzten Jahren hatten, natürlich zu einem etwas grösseren Thema, als es hätte sein müssen,“ so gradlinig und offen wie in allem was er tut, spricht CEO Clemens Hauser die Kritik an, der Swisshaus in den letzten Jahren öfters ausgesetzt war. Der tatkräftige Mitinhaber hatte die Schwachpunkte schon länger erkannt und mit seinem Team an der Verbesserung der Abläufe gearbeitet. Der erfolgreiche Abschluss, der 2018 erzielt werden konnte, bestätigt bereits die positive Entwicklung. Einer der Hauptpunkte, der Swisshaus belastete, war die ausländische Inhaberschaft. Dieses Kapitel konnte letztes Jahr endgültig abgeschlossen werden. Swisshaus befindet sich seit diesem Jahr wieder zu 100% in Schweizer Besitz. Ein Schritt, der viele positive Veränderung auslöste. 

Swisshaus kann wieder Bauland anbieten.

Auch wenn der Name kaum schweizerischer sein könnte, war es Swisshaus während den Jahren in ausländischem Besitz aufgrund der Gesetzeslage nicht möglich, selber Bauland zu erwerben. Diese Freiheit hat Swisshaus nun zurückgewonnen und kann Land und Haus wieder als Gesamtpaket anbieten. Dies ist nur eine der gewichtigen Veränderungen. Eine zweite ist die verstärkte Fokussierung auf die Kundenbetreuung.

Neu: Customer Care Center mit festem Ansprechpartner

Bauen ist für die meisten Swisshaus-Kunden in vielerlei Hinsicht ein einmaliges Ereignis. Und eines, das viele Unsicherheiten und Fragen mit sich bringt. Ziel von Swisshaus ist immer, dass die Bauherrschaft nach dem Einzug mit Freude auf die Bauzeit zurückblicken kann. Aus diesem Grund hat Swisshaus stark in die Kundenbetreuung investiert und ein Customer Care Center etabliert. Jede neue Bauherrschaft hat dort eine fest zugeteilte Ansprechperson, die jederzeit kontaktiert werden kann und die dafür sorgt, dass die zukünftigen Bewohner des Eigenheims jederzeit auf dem aktuellen Stand der Dinge sind. Diese individuelle Betreuung und die unabhängige Qualitätskontrolle sind zwei grosse Vorteile, die den Hausbau mit Swisshaus auch für unerfahrene Bauherren zu einer absolut sicheren Sache machen.  

Fixer Preis – 100% Sicherheit dank GU-Konto.

Wer mit Swisshaus baut, baut auch finanziell sicher. Nicht nur wird bei Vertragsabschluss ein Fixpreis vereinbart, der immer und in jedem Fall garantiert wird, Swisshaus führt dazu auch für jede Bauherrschaft ein eigenes GU-Konto, welches komplett unabhängig vom operativen Geschäft der Swisshaus läuft. In anderen Worten: Auch wenn Swisshaus zahlungsunfähig wäre, ist die Finanzierung des jeweiligen Baus gesichert. „Nicht, dass diese Gefahr bestünde,“ lacht Clemens Hauser,“ wir sind als Unternehmen sehr erfolgreich und finanziell äusserst solide aufgestellt, aber uns ist wichtig, dass für die Bauherrschaft wirklich keinerlei Risiken bestehen.“

Viele erfolgreiche Projekte sprechen eine klare Sprache.

Swisshaus ist aus einem guten Grund Marktführer beim Bau von schlüsselfertigen Einfamilienhäusern. Dank hunderten von erfolgreichen Bauprojekten, die jedes Jahr abgeschossen werden können, ist die Erfahrung des Swisshaus-Teams, bei bestehenden Hausmodellen sowie aber auch bei individuellen Architektenhäusern, unvergleichlich. Es gibt kaum eine Herausforderung, der sich die Swisshaus-Profis noch nie stellen mussten. Die Firma lebt nachhaltige Schweizer Werte, arbeitet mit den neusten Technologien und erweckt jeden Bautraum zum Leben. Auch Ihren?

Herr Andreas Toscan, Administrator von hausgartenleben.ch, ist sich sicher: „Die neue Geschäftsleitung der Swisshaus AG hat mich davon überzeugt, dass die Firma in den letzten Jahren bestens für eine erfolgreiche Zukunft aufgestellt und reorganisiert wurde. Auch dank den neuen Schweizer Investoren und nachhaltigen und gesunden Wachstumsplänen, dürfen künftige Bauherren ihr Vertrauen in die Firma setzen.“

 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Statistik des Forums

Themen
27.523
Beiträge
257.864
Mitglieder
31.802
Neuestes Mitglied
Hole32