was ist passiert mit Stellahaus?

Liebe alle,

Also habe das gegoogelt, und noch keinen Verweis auf Konkurs gefunden. Falls [Knurr] oder sonst wer einen Link hat, bitte einstellen. Es ist unschön, nur Vermutungen zu posten.

In diesem Thread hat es etwas viel "habe gehört", "scheints habe", "wenn.... dann wäre...". Die Auszüge aus den erwähnten Briefen sind auch sehr kurz geraten.

Wahrscheinlich dürfte es für interessierte SH-Bauherren wichtig sein, besonders auf der Hut zu sein und genau nachzuforschen. In dem Sinn: Bitte Tatsachen Posten. (Die Tatsache dass ein GU im Herbs 3 Wochen Betriebsferien macht: ist eine Tatsache. ist seltsam. Dito für das Plakat "zu vermieten".)

Haba

 
Hallo zusammen,

StellaHaus ist in Konkurs!

Hätte Morgen Freitag einen Gerichtstermin gegen StellaHaus gehabt, ist abgeagt!

Gruss

 
@ Don_Pedro, das tut mir leid für dich und alle anderen betroffenen!
 

Hoffe du verlierst nicht allzuviel aufgrund dieses Mannes, der zur Zeit wohl schon an einer neuen Firma unter neuem Namen bastelt...

Liebs Grüessli, jomazi

 
Also, für die welche es interessiert - jetzt ist es amtlich:

StellaHAUS AG, in Staufen, CHE-114.709.619, Aktiengesellschaft
(SHAB Nr. 88 vom 08.05.2014, Publ. 1490771). Firma neu:
Stella-
HAUS AG in Liquidation
. Mit Verfügung des Gerichtspräsidiums
Lenzburg vom 26.09.2014 ist über diese Gesellschaft mit Wirkung ab
dem 26.09.2014, 10.00 Uhr, der Konkurs eröffnet worden.


Tagesregister-Nr. 9633 vom 30.09.2014 / CHE-114.709.619 / 01748513

Grüsse

Haba

 
@ Haba, und was meinst du nun, wer mehr leidet, die Familie, die nun in Existenznot kommt, oder der Handwerker, der Aufgrund der Situation auf Zahlung pocht, bevor er seine arbeit beendet und damit unter Umständen gegen ein wirklich dummes und schwaches Gesetz verstöst?

Weisst du Haba, ich schätze deine wirklich wertvollen Beiträge sehr, lese diese auch, wenn mir das Thema nichts bringt, ganz einfach weil mich interessiert, was du alles so spannendes weist. Aber mit diesem Argument, dass das Handwerkpfanrechtrecht deiner Meinung nach rechtfertigt, liegst du wirklich sehr sehr weit weg von einer gerechten Situation und einfach ganz falsch!

Und deshalb bin ich immer, und noch stärker der Meinung, dass dieses Recht auf ein Pfandrecht seitens Handwerker ungerecht ist und weg muss!

liebs Grüessli, jomazi

 
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Womit es nun auch "amtlich" ist... aber natürlich nicht besser für die Betroffenen macht.

Allerdings wäre es für diese ratsam, sich schnellstmöglich einen passenden Beistand zu besorgen, der evtl. Forderungen des Konkursverwalters passend entgegen treten kann. Dieser wird natürlich versuchen, überall wo möglich und strittig, noch ausstehende Gelder einzutreiben.

Dagegen kann man vorbeugen.

Es ist zudem kaum anzunehmen, dass das Unternehmen aktuell irgendwelche Mängel beheben wird, oder ausstehende Leistungen (auch nicht durch den Konkursverwalter veranlasst) erbringen kann/wird. Falls doch, wäre natürlich extrem genau zu prüfen, ob diese Arbeitsleistungen auch korrekt (fachlich/technisch und vertraglich) erbracht wurden, bevor man eine Abnahme unterzeichnen würde.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lieber Jomazi

Jetzt bewegen wir uns auf ganz gefährlichem Terrain. Ein gegnerischer Jurist hat mich einmal vor der Türe des Gerichtssaals ganz verständnislos angesehen, als ich ihm die ganz einfache Frage stellte: "Haben Sie dass Gefühl, dass dies jetzt gerecht war, was hinter dieser Türe passiert ist?" Er hat mir die Augen für unsere Rechtssprechung geöffnet und entgegnet: "aber Herr Tischhauser, es geht doch nicht um Gerechtigkeit! Es geht um Recht bekommen! Sie müssen dies sportlich sehen. Dieses Mal haben Sie verloren, das nächste Mal gewinnen Sie!" Ich habe mir dann überlegt, ob ich ihm gerade eine mit der gleichen Begründung knallen solle. Ich konnte mich aber noch rechtzeitig wieder fassen und habe es dann unterlassen.....

Und, Haba, Du weisst ja: "vom hören sagen lernt man lügen!" Und, nach den Sternen werden wir dann vom Mond hören. "Lunahaus" ist sicher schon in Gründung....

Trotzdem einen schönen Abend, Urs

 
Lieber Jomazi

Danke für Deine Komplimente.

Ich glaube nicht, dass sich Existenznot oder -Angst vergleichen lässt. Bzw. ich glaube nicht, dass ein Bauherr andere Ängste durchlebt als ein Handwerker. Insofern möchte ich da auch keinen Unterschied machen.

Das mit der Gerechtigkeit... seien wir ehrlich... ist schwierig. Eigentlich versuchte ich das anzutönen: Am stossendsten finde ich, dass ein Ex-Chef von einem konkursiten Unternehmen nach wie vor seinen Wohlstand geniessen kann, die, welche den Wohlstand mitbezahlt haben, stehen ab Abgrund. Und hier ist es eigentlich egal, ob es um GU neben Hauskäufern, GU neben Handwerkern, Swissair-Bossen neben Zulieferfirmen, Bankiers neben Steuerhinterziehern, ... oder ein anderes Beispiel geht. Hier stört mich die fehlende Gerechtigkeit weit mehr.

Unsere Gesellschaft baut darauf, dass von Firmen kein Durchgriff auf natürliche Personen möglich ist. Hier zu jammern wäre - da letztendlich nicht verhandelbar - unangebracht.

Uns so ist die Diskussion «Pfandrecht ja oder nein» einfach ein Schattenboxen, wo versucht wurde (bei der Einführung) und wird (in dieser Diskussion), den schwarzen Peter einem anderen Schwachen in die Schuhe zu schieben, die Verantwortlichen lässt man laufen. Das hat meiner Meinung nach auch keine Steigerung der Gerechtigeit zur Folge.

Wenn wir schon Gerechtigkeit fordern: Müsste nicht die Forderung sein, dass GUs / Architekten / Bauleiter (siehe auch irgendwo das Posting von Urs Tischhauser) eben einen Treuhandvertrag unterzeichnen müssen. Dass, wenn Sie Geld eben im Schneeballprinzip von Baustelle B zu den Lieferanten Baustelle A verschieben sich des (gewerbsmässigen?) Betrugs strafbar machen. So dass wenigstens bei den involvierten Persönlichkeiten auch noch etwas geholt werden kann?

Denn:

Irgendwie habe ich Mühe mit der Vorstellung, dass ein Haus, sagen wir 1 Kiste kostet. Der Bauherr überweist mit Hilfe der Hypotekarbank die Kiste an den GU. Dann steht ein halbfertiges Haus in der Gegend, aber das Geld ist ... värschwundäääh. Ja, gut, wenn irgend etwas wichtiges vergessen ging (aus meinem Alltag: die Hangsicherung, z.B.) kostet das Haus halt plötzlich mehr. Im normalen Bauherren-Modus muss der Bauherr dann halt mehr Geld einschiessen (schade, ärgerlich, bringt übrigens auch Leute finanziell an den Anschlag), beim GU lüpft es diesen. Aber Grundsätzlich steht dann dem bereits bezahlten Geld eine Gegenwert gegenüber.

Ich behaupte mal (da kein besseres Wissen vorhanden ist), dass wenn die üblichen GUs konkurs gehen, da eben dem bezahlten Geld nicht wirklich ein Gegenwert gegenüber steht. Das Geld ist "verdampft". Die geleistete Arbeit der Handwerker (da schlecht bezahlt und schlecht kontrolliert) entspricht dann halt leider nicht dem Gegenwert. Und in der Regel musste der GU ja das Geld irgendwo "temporär" in andere Projekte - welche auch nicht rentiert haben - stecken, damit er wenigstens dort aus dem Schlamassel ist. Normalerweise nennt man das ein "verbotenes Schneeballsystem".

Wenn wir von Gerechtigkeit sprechen - da müsste man ansetzen.

In dem Zusammenhang der Verweis auf Werthmüllers Haustagebuch:

Hier war (wenn ich mich recht erinnere) nicht mal ein Pfandrecht das Problem...

Apropos Gerechtigkeit. Als Planer (Ingenieur) ist mir das Pfandrecht ebenfalls verwehrt. Wir mussten auch schon Beträge wegen (fremder, nicht eigener!!!) Insolvenz abschreiben. Als Ingenieur mit einem sehr kurzen Ausschnitt aus den Planungsleistungen bin ich da jedoch wesentlich in einer bevorzugteren Position, als z.B. Bauleiter, welche bis zum Ende bleiben müssen.

Man könnte auch noch eine Risiko-Debatte führen. Heutzutage kann man "alles" versichern, wahrscheinlich könnte man sich sogar gegen Handwerkerpfandrechte versichern. Wer würde das nun bezahlen? Letztendlich würde das darauf hinauslaufen, dass Versicherungen Dir dafür eine Bautreuhänder aufs Auge drücken, Versicherungen und Bautreuhänder würden kassieren, Du würdest bezahlen. Der Kontrollaufwand eines Bauherrs würde dann einfach über Frankenbeträge externalisiert.

Für Betroffene wäre diese Diskussion natürlich hirnrissig und nicht angemessen.

Seien wir ehrlich - das ganze gingte natürlich auch andersrum, für Handwerker, die sich gegen einen GU-Insolvenz versichern lassen könnten. Was letztendlich darauf hinauslafufen würde, dass Versicherungen der Baustelle einen Bautreuhänder aufs Auge drücken, Versicherungen und Bautreuhänder kassieren würden, und der Bauherr (indirekt) bezahlen würde. Der Kontrollaufwand der Handwerker würde einfach über Frankenbeträge externalisiert und in der Offertphase in die Einheitspreise eingerechnet.

Schlussendlich.

Ich möchte mich nicht verstanden wissen, dass ich das Pfandrecht nun durch alles durch und durch richtig fände. Mit meinen Beiträgen wollte ich vor allem Informieren - schliesslich dürfte es das eine oder andere Detail geben, das dem Durchschnitts-Hüsli-Bauer nicht bekannt ist. Etwas Verständnis für die jeweils andere Seite hilft.

Allerdings. Mir haben Gespräche mit Unternehmern die Augen dafür geöffnet, wie Bauherren z.T. mit Unternehmern umgehen. Und es schamlos ausnutzen, dass verbauter Beton nicht einfach «bis zur Bezahlung im Eigentum des Verkäufers» bleiben kann, wie dies bei sonst üblichen Verkaufsverträgen der Fall ist.

Und um irgendwie zu einem Schluss zu kommen.

Ich bin der Meinung, dass das Pfandrecht Ungerechtigkeiten zur Folge hat.

Ich bin der Meinung, dass eine Abschaffung vom Pfandrecht keinerlei Mehr an Gerechtigkeit bringt.

Ich bin der Meinung, dass der Eintrag vom Pfandrecht schwierig genug ist.

Ich bin der Meinung, dass ein Unternehmer NICHT das Recht haben sollte, eine Baustelle zu blockieren, nur weil er meint Geld zugut zu haben.

Darum bin ich der Meinung, dass die Forderung Abschaffung vom Pfandrecht zu kurz greift, und die wahren Schuldigen weiterhin ihr "verdientes" Geld geniessen lässt.

Haba

 
Lieber Urs

Wenn es beim Richten nur noch um «Recht bekommen» geht statt um «Gerechtigkeit», dann heisst das ja nichts anderes, als dass unsere Legislative versagt hätte. Ist es nur ein Spiel, dann ist «Recht machen» der Sport, als genügend grosse Gruppe sich gegen eine kleinere zu verbünden, um letztere das Hemd wegzunehmen. (Als Beispiel der Vergangenheit: Handwerker, welche sich gegen Grundeigentümer verbandeln und ein Pfandrecht erhalten.) Weil das halt einfacher ist, als Gerechtigkeit anzustreben.

Haba

 
Lieber Haba

Aber, genau das ist das Rechtsverständnis der Juristen. Und diese werden dann als Richter gewählt,

Der Handwerker schaut, dass er zu seinem Recht kommt! Das Handwerkerpfand hilft ihm dabei. Ohne Rücksicht auf Verluste anderer. Wenn er das Pfandrecht eine Tag zu spät einträgt, geht er den Bach runter, auch wenn seine Forderung völlig unbestritten ist. Das ist unser Rechtsstaat! Traurig, aber wahr!

Wenn sich der GU aus dem Staub gemacht hat, dann ist aus der Dreiecksbeziehung BH, GU, Subunternehmer der Mittlere abgehauen. Und, die anderen zwei streiten sich um ihr Recht, ohne sich um das Recht des anderen zu kümmern. "Denn meine Haut ist mir am Nächsten". Daher versuche ich sie zu retten!

Alles andere ist leider Wunschdenken und nciht Realität! Das habe ich schon zur Genüge miterlebt und gesehen.

Trotzdem einen schönen Abend, Urs

 
Lieber Knorpp

Erstens heisst die Firma

Imo-Consult GmbH, in Horw (LU)   --- nur ein M, dafür mit Bindestrich

Zweitens. Diese Firma ist nicht etwa neu, sie existiert seit 1997. (Mit Statutenänderungen und Sitzuverlegungen im '05 und '09).

Drittens.

Herr Charles Blättler ist "nur" Geschäftsführer, die Firma gehört (mutmasslich) seiner Frau.

http://lu.powernet.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGPDF?chnr=1504000187&amt=100&toBeModified=0&validOnly=0&lang=1&sort=0

Nach einer kurzen Internet-Recherche habe ich noch nichts gesehen, was auf Aktivitäten schliessen lässt.

Haba

 
Grüezi Haba

Entweder Sie sind ein guter Bekannter von Herr und Frau Blättler, oder einfach ein kleiner Klugschwätzer.

Wie ich aus Ihren anderen Berichten entnehme, haben Sie absolut keine Ahnung über was hier diskutiert wird.

Ich jedenfalls habe von diesem Forum langsam genug, da mischen sich Leute ein, welche absolut nicht verstehen wie es den Leuten, die mit diesem Abschaum gebaut haben, ergeht. Auch wird immer häufiger vom eigentlichen Thema abgeschweift.

 
Hoi Knorpp

Haba hat sachlich und korrekt auf die vermeintlich neue Situation des ehemaligen StellaHaus Inhabers hingewiesen. Finde ich wichtig, damit potentielle Kunden wissen, auf was sie sich einlassen. Verstehe dein Problem nicht ?

Gruß moudi

BTW: es steht jedem offen das Forum bei nichtgefallen zu verlassen.

 
Ich jedenfalls habe von diesem Forum langsam genug, da mischen sich Leute ein, welche absolut nicht verstehen wie es den Leuten, die mit diesem Abschaum gebaut haben, ergeht. Auch wird immer häufiger vom eigentlichen Thema abgeschweift.
Hallo Knorpp04

Das ist wohl die Normalität in einem öffentlichen Forum, oder? Wir haben hier kein StellaHaus-Forum, sondern das Unternehmen, bzw. nun dessen Konkurs ist nur eines der vielen Themen im gesamten Forenbereich.

Ich nehme an, dass Dein Beitrag  Nr. 53 als direkte Antwort auf den Beitrag von Moudi (davor) gedacht war?

Womit dann Haba recht hätte, denn dies ist alles andere als eine "neue Firma/Aktivität" der StellaHaus AG. Dieses Unternehmen, bei einer Treuhandadresse in Zug, gibt es schon seit 1997. StellaHaus AG wurde viel später gegründet.

Ich nehme mal an, dass Du einer der Bauherren/Käufer warst und nicht einer der Hausverkäufer, die aktuell einen Rechtstreit mit dem Geschäftsführer anstreben wollen?

Oder wozu der Hinweis im anderen Thread, sich an die Staatsanwaltschaft in Arau zu wenden?

Ich kenne sowohl Herrn Blättler, als auch Frau Blättler persönlich, da ich als Bauberater für Käufer tätig war. Bei dem von mir kompl. begleitenden Objekt über die gesamte Bauzeit gab es am Ende keine wirklichen Mängel und auch nicht die von Dir ansonsten beschriebenen Problemchen. Das mag dann evtl. daran gelegen haben, dass dem Unternehmen nach einigen Tagen bekannt war, wer ich bin und was ich hier so im Forum tue...  wenn es meiner Mandantschaft am Ende geholften hat, ist das ja nicht verkehrt.

Im Forum gibt es zudem sehr viele ehemalige Käufer/Bauherren, die ebenfalls erhebliche Probleme mit ihrem damaligen GU hatten. Das ist bei den Käufern/Bauherren der StellaHaus AG nun nicht anders. Je nach Stadium der Vertragserfüllung, bzw. dem aktuellen Bau- und Zahlungsstand ist das immer, für die einen mehr oder weniger, ein grosses Problem. Meist natürlich auch in finanzieller Hinsicht. Wir wissen sehr wohl, wie man sich in einer solchen Situation fühlt.

 
Lieber Knorpp

Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass die Firma anders heisst. Und zwar weil es diverse Firmen mit "Immo" und "Consult" im Namen gibt - diese müssen ja nicht zwingend unter dem Ruf (auf diesem Forum) von Stella-Haus und/oder Herrn Blättler leiden.

Im Gegensatz zu anderen im Forum habe ich weder mit Blättler noch mit Stellahaus Kontakt. Aber - und da muss ich Dir Recht geben - ein Klugscheisser bin ich definitiv: Ich verweise dazu auf meine diversen Einträge in diesem Forum, wo ich (mindestens so tue als ob) es besser weiss. Meine Beiträge darf man getrost ignorieren.

Haba

 
Hallo Stellahaus-Fans...

Es wurde geschrieben, dass man das weitere Verhalten von Stellahaus - Blättler verfolgen sollte. Also unter dem Namen Imo-Consult macht er fröhlich weiter - da wo Stellahaus aufgehört hat... mit den gleichen Produkten/Häuser.

Ein Erfolgsunternehmen macht weiter...

Es grüsst Euch. Knurr...

 
Das kann ja nicht der gleiche sein. Bei SH war ein Blättler Karl eingetragen, während bei Imo-Consult ein gewisser Blättler Charles als Geschäftsführer eingetragen ist...

Hinweis: beide haben Heimatort Kerns und wohnen in Horw. Was für ein Zufall.

Finde die Idee gar nicht so schlecht den Namen "anzupassen" /emoticons/default_additional/145.gif

Es grüsst euch

Tom

 

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