Hallo zusammen
Alltagstauglichkeit lautet das Zauberwort!
Man kann sich den Kopf zerbrechen, ob man ein Gerät anschaffen will und was es können soll. Es gibt viele tolle Funktionen und "Gadgets", die verlockend klingen. Zuerst braucht man sie dann auch, mit der Zeit plötzlich nicht mehr, weil sie eigentlich gar nicht nützlich sind im Alltag.
Manchmal kommt es auch anders als man denkt und man braucht plötzlich Geräte mehr, als man zuerst dachte.
Wir haben eine Wärmeschublade hauptsächlich aus optischen Gründen gekauft. Wir wollten einen normal hohen Backofen und einen kleinen Steamer. Für mich hätte das blöd ausgesehen, beide Geräte nebeneinander, aber nicht gleich hoch (übereinander wollten wir nicht). Also für 600 Franken eine Wärmeschublade unter den Steamer, schon sieht das wieder angenehm aus. Ich dachte mir, die brauchen wir nicht viel. Hatten wir bis jetzt ja auch nie.
ABER: Wir brauchen sie nun häufiger als den Steamer, nämlich fast täglich um Teller zu wärmen, oder Essen warm zu halten.
Den Steamer brauchen wir etwa 1x pro Woche. Der war mehr als doppelt so teuer wie die Wärmeschublade. Hier könnten wir uns schon eher über den Kosten/Nutzen Faktor streiten. Wenn wir aber je eine Schale mit Reis, Gemüse und Fisch (mit unterschiedlicher Garzeit) nacheinander in den Steamer tun können, und das dann gemütlich vor sich hingart, sind wir froh darum.
Schlussendlich alles eine Frage der Prioritäten und natürlich der finanziellen Mittel.
Gruss
adibeutler
Alltagstauglichkeit lautet das Zauberwort!
Man kann sich den Kopf zerbrechen, ob man ein Gerät anschaffen will und was es können soll. Es gibt viele tolle Funktionen und "Gadgets", die verlockend klingen. Zuerst braucht man sie dann auch, mit der Zeit plötzlich nicht mehr, weil sie eigentlich gar nicht nützlich sind im Alltag.
Manchmal kommt es auch anders als man denkt und man braucht plötzlich Geräte mehr, als man zuerst dachte.
Wir haben eine Wärmeschublade hauptsächlich aus optischen Gründen gekauft. Wir wollten einen normal hohen Backofen und einen kleinen Steamer. Für mich hätte das blöd ausgesehen, beide Geräte nebeneinander, aber nicht gleich hoch (übereinander wollten wir nicht). Also für 600 Franken eine Wärmeschublade unter den Steamer, schon sieht das wieder angenehm aus. Ich dachte mir, die brauchen wir nicht viel. Hatten wir bis jetzt ja auch nie.
ABER: Wir brauchen sie nun häufiger als den Steamer, nämlich fast täglich um Teller zu wärmen, oder Essen warm zu halten.
Den Steamer brauchen wir etwa 1x pro Woche. Der war mehr als doppelt so teuer wie die Wärmeschublade. Hier könnten wir uns schon eher über den Kosten/Nutzen Faktor streiten. Wenn wir aber je eine Schale mit Reis, Gemüse und Fisch (mit unterschiedlicher Garzeit) nacheinander in den Steamer tun können, und das dann gemütlich vor sich hingart, sind wir froh darum.
Schlussendlich alles eine Frage der Prioritäten und natürlich der finanziellen Mittel.
Gruss
adibeutler