Hallo
Ich verfüge über erschlossenes Kernzönenbauland im Zürich Unterland (Kt. ZH). Gemäss Architekten, Beratern könnte ich 3MFHs à 6WHGs (total 18WHG) bauen.
Alle, Banken, Berater, Architekten, Bekanntenkreis, ... meinen, dass sich eine Überbauung auf jeden Fall lohne - entsprechende Angebote habe ich.
Die Architekten wollen/können allerdings - wegen Inflation, Konjunktur, .... -keine klare Aussage zu den Kosten/Erträgen machen, sagen; gegen eine ensprechendes Honorar (ca. 70KF) würden sie das im SIA-Vorprojekt ermitteln - auch, was die Behörden tatsächlich genehmigen würden.
Meine eigenen Renditeberechnungen (Ertragswertrechnung) ergeben ein sehr lebhaftes Bild. Bei einem Bruttoertrag von ca. 0.45Mio/J und BK (exkl. Land) von vermeintlichen ca. 10Mio bleibt noch, nach Abzug aller Unkosten (Amortisation, Kreditzins, Steuern, Unterhalt, Verwaltung, Mietzinsrisiko, ..) noch ca. 0.1Mio (ca. 1/3) übrig. Das scheint mir, im Verhältnis zum Kreditrisiko 10Mio, nicht viel.
Liege ich da falsch?
Alle tun so als ob Immobilien riesige Renditen abwerffen. Sagen die das vielleicht nur, weil sie nicht zugeben wollen, Fehler gemacht zu haben - nächstes mal nicht mehr bauen würden.
Ich höre nur: ''Alle machen bomben Geschäfte als Liegenschaftsbesitzer. Als Liegenschaftsbesitzer ist man hier ja "Jemand", was tatsächlich übrig bleibt, geht ja niemanden was an."
Hat da jemand Erfahrung mit realen Angaben/Erfahrungen zu den Kosten/Nutzen/Renditen/Risiken? --> sämtliche Risiken trägt ja der Bauherr - in dem Fall ich - alleine.
Gibt es jemand, der mir klar sagen kann 'Finger weg' es ist ein Verlustgeschäft/Nullsummenspiel?
Die Pro/Kontras im Internet ergeben zu wenig Klarheit her.
Vielen Dank
Bris
Ich verfüge über erschlossenes Kernzönenbauland im Zürich Unterland (Kt. ZH). Gemäss Architekten, Beratern könnte ich 3MFHs à 6WHGs (total 18WHG) bauen.
Alle, Banken, Berater, Architekten, Bekanntenkreis, ... meinen, dass sich eine Überbauung auf jeden Fall lohne - entsprechende Angebote habe ich.
Die Architekten wollen/können allerdings - wegen Inflation, Konjunktur, .... -keine klare Aussage zu den Kosten/Erträgen machen, sagen; gegen eine ensprechendes Honorar (ca. 70KF) würden sie das im SIA-Vorprojekt ermitteln - auch, was die Behörden tatsächlich genehmigen würden.
Meine eigenen Renditeberechnungen (Ertragswertrechnung) ergeben ein sehr lebhaftes Bild. Bei einem Bruttoertrag von ca. 0.45Mio/J und BK (exkl. Land) von vermeintlichen ca. 10Mio bleibt noch, nach Abzug aller Unkosten (Amortisation, Kreditzins, Steuern, Unterhalt, Verwaltung, Mietzinsrisiko, ..) noch ca. 0.1Mio (ca. 1/3) übrig. Das scheint mir, im Verhältnis zum Kreditrisiko 10Mio, nicht viel.
Liege ich da falsch?
Alle tun so als ob Immobilien riesige Renditen abwerffen. Sagen die das vielleicht nur, weil sie nicht zugeben wollen, Fehler gemacht zu haben - nächstes mal nicht mehr bauen würden.
Ich höre nur: ''Alle machen bomben Geschäfte als Liegenschaftsbesitzer. Als Liegenschaftsbesitzer ist man hier ja "Jemand", was tatsächlich übrig bleibt, geht ja niemanden was an."
Hat da jemand Erfahrung mit realen Angaben/Erfahrungen zu den Kosten/Nutzen/Renditen/Risiken? --> sämtliche Risiken trägt ja der Bauherr - in dem Fall ich - alleine.
Gibt es jemand, der mir klar sagen kann 'Finger weg' es ist ein Verlustgeschäft/Nullsummenspiel?
Die Pro/Kontras im Internet ergeben zu wenig Klarheit her.
Vielen Dank
Bris