Hallo Zusammen
Da unsere Pellet-Heizung in letzter Zeit immer mehr Aufmerksamkeit benötigt wollen wir diese ersetzen. Wir haben rund 140 m2 beheizte Fläche, Haus Baujahr 1989. Fenster wurden in der Zwischenzeit durch dreifach-verglaste ersetzt, 4 m Terassentür ist allerdings noch auf dem Baujahr. Seit 1. April letzten Jahres haben wir und 4 t Pellets verbraucht. Dach ist aktuell noch nicht wirklich gedämmt, ist aber für die nächsten 2-3 Jahre geplant.
Wir möchte daher nun auf Wärmepumpe umstellen. Erdsonden sind bei uns nicht erlaubt, jetzt habe ich allerdings von Grabenkollektoren gelesen. Da wir nur ein kleines Grundstück haben (und hierauf auch nicht so viel Fläche auf welcher sich noch ein Graben erstellen lässt) frage ich mich, wieviel Graben ich für so etwas ungefähr bräuchte.
Alternativ stellt sich natürlich die Frage, ob einer "normale" Luft-Wasser-Wärmepumpe tatsächlich halbwegs effizient bei einem Bestandsgebäude arbeiten kann (wenn ja, welcher Hersteller ist zu empfehlen).
Da unsere Pellet-Heizung in letzter Zeit immer mehr Aufmerksamkeit benötigt wollen wir diese ersetzen. Wir haben rund 140 m2 beheizte Fläche, Haus Baujahr 1989. Fenster wurden in der Zwischenzeit durch dreifach-verglaste ersetzt, 4 m Terassentür ist allerdings noch auf dem Baujahr. Seit 1. April letzten Jahres haben wir und 4 t Pellets verbraucht. Dach ist aktuell noch nicht wirklich gedämmt, ist aber für die nächsten 2-3 Jahre geplant.
Wir möchte daher nun auf Wärmepumpe umstellen. Erdsonden sind bei uns nicht erlaubt, jetzt habe ich allerdings von Grabenkollektoren gelesen. Da wir nur ein kleines Grundstück haben (und hierauf auch nicht so viel Fläche auf welcher sich noch ein Graben erstellen lässt) frage ich mich, wieviel Graben ich für so etwas ungefähr bräuchte.
Alternativ stellt sich natürlich die Frage, ob einer "normale" Luft-Wasser-Wärmepumpe tatsächlich halbwegs effizient bei einem Bestandsgebäude arbeiten kann (wenn ja, welcher Hersteller ist zu empfehlen).