Ja, so in etwa könnte es aussehen... Es gibt bereits diverse Analysen, welche bestätigen, dass bis anhin eine 100% Libor-Lösung die günstigste war.
Ob dies anlässlich der nach wie vor sehr tiefen Zinsen für die Festhypotheken noch gilt sei dahin gestellt. Wichtig bei einer reinen Libor-Finanzierung ist, dass man die 1. die Nerven behält und viel wichtiger 2. die höhere Belastung auch tragen kann. Wer am Limit finanziert, ist eher von reinen Libor Lösungen abzuraten. Allenfalls einen Teil als Libor, welcher anschliessend variabel zur direkten Amortisation weitergeführt werden kann...
Fazit: Jedem das Seine...
Grüsse
Tom
Ob dies anlässlich der nach wie vor sehr tiefen Zinsen für die Festhypotheken noch gilt sei dahin gestellt. Wichtig bei einer reinen Libor-Finanzierung ist, dass man die 1. die Nerven behält und viel wichtiger 2. die höhere Belastung auch tragen kann. Wer am Limit finanziert, ist eher von reinen Libor Lösungen abzuraten. Allenfalls einen Teil als Libor, welcher anschliessend variabel zur direkten Amortisation weitergeführt werden kann...
Fazit: Jedem das Seine...
Grüsse
Tom