Dämmwahn

Danke für die Blumen und Deinen äusserst treffenden Vergleich. Da muss wohl nix mehr ergänzt werden.

 
Hallo buddy

Versicherungen verkaufen sich meist durch das Aufzeigen von Schäden und den Kosten von Schäden.

Herr Fischer hat wohl seine Argumentation dort gelehrt.

Die vielen Bilder hat er in seiner Tätigkeit als Bau- uns Schadensgutachter gesammelt.

Diese Schäden gibt es alle - dass ist unbestritten.

Zumeist sind es billige Lösungen die nicht alle Zusammenhänge berücksichtigen, die zu solchen Bildern führen.

Andy

 
Hi wellingtonia

Wenn Standpunkte vertreten werden, ist es (bedauerlicherweise) menschlich, dass man gleich mit Extremen in Konfrontation geht. Das kann ich so ja nachvollziehen. Vor diesem Hintergrund es natürlich wertvoll, wenn Du den Hintergrund des Baugutachters eröffnest. Sein provokativer Schreibstil fällt natürlich auf. Ich frage mich allerdings, was wäre seine die Motivation, gegen Minergie zu "sein"? Ein grosser Verdienst wird der Herr damit ja nicht erzielen. Pure Aufmerksamkeitshascherei? Eine starke finanzielle Motivation müsste eher bei der Pro-Dämm-Seite bestehen (Wirtschaft, Baubranche). Das ist jetzt einfach mal so ein lockerer Gedankengang. Sicherlich wird es so sein, dass überall wo Geld verdient werden kann, auch teilweise gepfuscht wird. Natürlich müssen dann auch wieder die fachmännisch korrekten Unternehmer leiden.

Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Ich finde den Gedanken Minergie oder sogar Minergie P bzw. allgemein ökonomische Bauweisen absolut top und sehr interessant. Dein früher vorgestelltes und vergleichsweise günstigesMinergie P Haus (430'000) zeigt wohl die Stossrichtung an.

Im Sinne des Beweises, es muss doch quasi Pionierhäuser geben (gedämmt wie heute Minergie/P), welche schon 20-30 Jahre stehen und somit den Langzeittest bestanden haben? Oder bin ich da komplett auf dem Holzweg?

Beste Grüsse

Buddy

 
Hallo buddy

Danke für das Interesse.

Die Beispiele des Panikmachers aus dem grossen Kanton sind mehrheitlich Grossobjekte oder geschützte Objekte, alte Bausubstanz.

Diese Objekte der vielfach öffentlichen Hand wurden aufgrund der eingestellten Bilder durch Unkenntnis falsch saniert und isoliert.

Jahreszahlen dazu wären noch hilfreich. Das Handwerk lernt dazu und bietet zwischenzeitlich auch "nachhaltige Sanierungen" mit Referenzcharakter an.

Minergie kennen wir nur in der Schweiz.

Der Weg dazu setzt weiteres Know How voraus.

Aus den diversen Forumsbeiträgen wird klar, dass Planer nach SIA 380 gelegentlich umdenken müssen.

In Deutschland gehen die Anforderungen noch nicht so weit.

Ein Weg zur Verhinderung von Feuchte an falscher Stelle ist sicher die kontrollierte Lüftung.

Durch die Berechnungsweise von Minergie Standart und P und der Vorgabe von möglichst geringen Mehrkosten sind Stein- und Glaswolle mit entsprechender Dampfsperre sicherlich die Favoriten.

Die ersten zertifizierten Häuser nach Minergie sind sicherlich Beweis genug.

Noch weiter zurück kenne ich nur dies:

Sonnenhaus

Die wöchentlichen Führungen geben dir viele Antworten.

Der Gründer und seine Familie haben in diesem Haus die Kinder grossgezogen.

Andy

 
Ich bin mittlerweile (auch nach Lektüre der vielen Beiträge hier im Forum und vielen Gesprächen) der felsenfesten Ansicht, dass eine Aussenisolation im Süd/Westbereich mit XPS/EPS eines 60er-Jahre Doppelschalenmauerwerks und der entsprechenden, nicht KWL-tauglichen Grundrisse ein absolutes No-Go ist. Genau der Effekt der solaren Aufheizung der Gebäudehülle würde dadurch wegfallen - KWL hin oder her.

Die Zukunft wird wohl in hybrid-punktuellen Massnahmen liegen, welche im Bereich der Nord bzw. Ostfassade liegen. Hier muss allerdings extrem darauf geachtet werden, dass die Isolationen ein gewisses Mass "um die Ecke" gezogen wird, damit im Kantenbereich keinen Kältebrücken/Kondensprobleme entstehen. Nun denn: Wenn ich's bezahlen kann, dann werde ich für diesen Bereich wohl eine hinterlüftete Fassade mit einem ökologisch unbedenklichen Material gebaut.

Ich weiss im Uebrigen von 60er-Jahre-MFH's die nach Anbringung einer Aussenisolation OHNE KWL (das macht man in Mietwohnungen, die saniert werden, praktisch nie) wirklich substantielle Probleme mit Feuchtigkeit haben.

 
Hallo iona

Danke für die Bestätigung von falsch geplanten Dämmassnahmen.

Diese sog. Turbosanierungen ohne Ersatzwohnung mit neuer Küche haben nur den Zweck höherer Mieten und/oder den Verkauf der Mietwohnung zum Eigentum.

Verdeckte Mängel und Bauschäden müssen 5 Jahre "überstehen".

Andy

 
Hallo together

Möchte keinen neuen Thread eröffnen, darum hänge ich mich mit meiner Dämmfrage einfach mal frech hier rein.

Folgende Beschreibung:

Bodenaufbau EG:

Grossformatige Dreischichtplatte, Oberfläche Lärchenholz geschliffen

und geölt, Holz-Element-Konstruktion ausgedämmt mit Holzspänen,

Weichfaserplatte

Optionen:Unterlagsboden mit Bodenbelag nach Wahl

Holzboden höhere Qualität, z.B. Parkett

Wandaufbau:

Fermacelplatten, Fugen gespachtelt, gestrichen

Optionen: Holzverkleidung natur oder gestrichen

Konstruktion ausgedämmt mit Holzspänen

Weichfaserplatte

Hinterlüftungslattung Fichteschalung sägeroh, horizontal, mit Fugenbild

Dachaufbau:

Konstruktionsplatte Fichte, sichtbar geschraubt, Konstruktion

ausgedämmt mit Holzspänen, Weichfaserplatte Dichtungsfolie, Unterlüftungskonstruktion

(Davoserdach). Dachschalung, Dachhaut, Kiesklebedach

Südfassade:

Ganzglasfassade mit Parallelschiebefenster im Erdgeschoss, im Obergeschoss

je ein Fensterflügel zum Lüften und zum öffnen für die Fensterreinigung

Sonnenschutz: Knickarmmarkise an der Südfront, auf ganze Gebäudebreite,

dient auch als Terrassenbeschattung, elektrisch gesteuerte Sonnen-

und Windautomatik

Fenster:

Fichtenfenster System Degonda Eiger Standart (oder gleichwertig), geölt,

Drehkippfügel,

Parallelschiebefenster in der Südfront, U-Wert Glas 0.7 W/m2K, Verbundsicherheitsglas

im EG Süd innen und aussen, im OG Süd innen.

Haustüre:

Wärmegedämmtes Türblatt, Verkleidung Fichtenholz, Glaseinsatz, Zylinderschloss

mit elektrischem Türöffner.

Zwischendecke:

Balkenkonstruktion, Böden OG Dreischicht Lärche, geschliffen

und geölt, 10 cm Kiesschicht als Wärmespeicher, Leitungsführung,

Untersicht Dreischichtplatte Fichte glatt, sichtbar.

Zwischenwände:

Holzständerkonstruktion gedämmt, Verkleidung mit Fermacelplatten,

gestrichen, Fugen gespachtelt.

Treppe:

Wangentreppe, Fichte/Lärche massiv

Innentüren:

Fichte massiv, Blockrahmen, massiv, Gummidichtung, Einsteckschloss

mit Bartschlüssel

Balkon:

Balken- Bretterkonstruktion in Lärche massiv, Geländer Metall verzinkt

Küche:

Innenmöbel und Fronten in Fichte 3-Schicht, Abdeckung in Chromstahl

oder Naturstein, Standardapparate Backofen, Geschirrspüler, Kühlschrank.

Option: Jede andere Ausführung möglich

Wände Platten/Fermacell gestrichen, Boden Lärche geschliffen, geölt

Optionen: Küche nach Wahl mit Apparaten gehobenen Standards

Bad / Dusche / Waschen / Trocknen / WC:

Sanitärapparate Standard, Waschmaschine, Tumbler, Boiler 300 Liter

Wände Platten/Fermacell gestrichen, Boden Lärche geschliffen, geölt

Optionen: Einrichtung nach Wahl mit Apparaten gehobenen Standards

Sanitär:

Vorwandinstallation, WW Erwärmung mit Elektroboiler

Option: Warmwassererwärmung Wärmepumpe/Sonnenkollektoren

Ich hätte da mal zwei Fragen:

1. Handelt es sich hierbei wirklich um ökologisch unbedenkliche Baumaterialien?

2. Ist aus dem Beschrieb schon irgendwie ersichtlich, ob hier allenfalls eine Dampfsperre eingebaut wurde?

Ich bedanke mich bereits für die Mühe des/der Antwortenden! /emoticons/default_smile.png

Mit fragenden Grüssen

Buddy

 
Hallo buddy

Zur Dämmstärke steht nichts im Beschrieb !!

Die verwendeten Materialien lassen eine Zertifizierung nach Eco zu, wenn auch beim Beton gewisse Bedingungen erfüllt sind.

Oekologisch ist es auf jeden Fall.

Bei 3-Schichtplatten wird keine Dampfbremse benötigt.

Jeder Holzbauer hätte Freude an so einem Ausschrieb.

Wobei auch der Schreiner stark gefordert ist.

Bei den Blockrahmen der Zimmertüren wäre ich vorsichtig.

Massivholz arbeitet - flächenbündige Türen in arbeitenden Türrahmen !!

Den Dämmwert von Holzspänen würde ich mir mit Prüfzeugnis bestätigen lassen. Aus welchem Grund nicht Zelluloseflocken ??

Wenn du Eindrücke zu Lärchenholz brauchst - komm gelegentlich in Diegten vorbei. In jedem Raum im Haus findest du Lärchenholz.

Andy

 
Hi Andy

Das geht ja schneller als die Post (okay, das heisst heutzutage wohl nicht mehr viel /emoticons/default_biggrin.png). Also, das ging fix. Danke! ECO sagt mir ehrlich gesagt nicht viel. Gehe aber davon aus, dass es wohl etwas mit Baubiologie zu tun hat.

Item, wenn keine Dampfsperre vorhanden ist, könnte man dann automatisch zu der Annahme kommen, dass es sich um eine diffusionsoffene Bauweise handelt?

Gruss

Buddy

 
Nur soviel. Bei Lärche massiv im Aussenbereich darauf bestehen, dass nur Bretter ohne Splintholz verwendet werden. Kern hält lange bis ewig, Splint ist nicht besser als Fichte.

 
Der Wiederverkaufswert wird dann mit hoher Wahrscheinlichkeit höher sein, weil die Nachfrage tendenziell höher sein wird.
Angesichts der höheren Baukosten wird es für den Bauherrn hoffentlich ja so sein, dass der Widerverkaufswert höher ist. Teurere Autos haben auch den höheren Widerverkaufswert als billigere /emoticons/default_wink.png

 
Hallo

Der Schlüssel für die Zukunft (Thema Dämmwahn) und Hausbesitzer die rechnen, sind die Betriebskosten !

Beispiele mit SIA380-Typen folgen.

Andy

 
Hallo buddy

Bei einer kontrollierten Lüftung ist diffusionsoffen Bauweise nicht entscheiden.

Die verbauten Materialien müssen Feuchte von Sommer zu Winter aufnehmen und wieder abgeben können.

Massivholz ist dazu ein idealer Baustoff.

http://www.haus-forum.ch/hausbau-tagebuch/1930-unser-haus-aus-appenzellerholz-2.html

Ein inovatives Baukonzept, welches dieser Forderung Rechnung trägt.

Appenzeller Holz - Nägeli AG - Gais

Habe den Unternehmer an der Immomesse in St'Gallen getroffen.

Die Vorteile früherer Konstruktionen genutz für moderne Konzepte !!

http://www.haus-forum.ch/minergie-passivhaeuser/4336-ist-minergie-p-eco.html

Minergie 08 - MINERGIE-ECOŽ/P-ECOŽ

Erklärungen auf der Minergiepage.

Andy

 
Angesichts der höheren Baukosten wird es für den Bauherrn hoffentlich ja so sein, dass der Widerverkaufswert höher ist. Teurere Autos haben auch den höheren Widerverkaufswert als billigere /emoticons/default_wink.png
Mah... diese Aussage würde ich, ehrlich gesagt, so nicht unterschreiben.

Ein hoher Anschaffungspreis garantiert nicht unbedingt auch einen guten Wiederverkaufswert. Oft ist eher das Gegenteil der Fall und die sündhaft teure Echtholzküche aus dunklem Mahagoni-Holz oder die extra angefertigte (natürlich schwer aufpreispflichtige) altrosa farbene Badewanne, drücken beim Verkauf der Immobilie gewaltig auf den Preis. Einen guten Wiederverkaufspreis erzielen im allgemeinen nur diejenigen Dinge, die dem aktuellen Mainstream entsprechen.

Oder, um beim Beispiel Auto zu bleiben: Versuch doch mal einen VW Phaeton zu verkaufen... Das Auto ist/war sehr teuer in der Anschaffung, an der Qualität gibt es absolut nichts auszusetzen und trotzdem ist der Phaeton, seit seiner Markteinführung, gebraucht praktisch unverkäuflich. Der notwendige Abschreiber erreicht rekordverdächtige Höhen.

Mirella /emoticons/default_smile.png

 
Hoi Andy

Genau hier liegt des Pudels Kern begraben. Die kontrollierte Lüftung fehlt wahrscheinlich /emoticons/default_wink.png

Danke für den Link wegen dem Appenzeller Haus. Klingt ja genial. Mist, war ja letztes Jahr wegen nem Vortrag in Gais... hätte da mal etwas rumgucken sollen. Die Wandkonstruktion sieht ja sehr spannend aus. Was ich mich jedoch frage; es wird beschrieben, dass die Aussenwand unbedingt einen Wetterschutz benötigt. Hm...? Meinen die einfach ein überstehendes Dach oder müssen sie was draufschmieren? Sollte ja unbehandelt (Patina, die Natur wirds schon richten) doch möglich sein?

Ach ja, morgen ist ja bereits Freitag und ich habe noch gar nicht gejubelt (JUHUI!!!) /emoticons/default_biggrin.png

Mit jubelnden Grüssen

Buddy

 
Hallo Buddy

Wenn du dir die Appenzeller Holzhäuser vor Augen führst, siehst du Holzvertäfelungen.

Am Stand an der Immomesse wurde eine hinterlüftete Fasade gezeigt.

Ein Witterungsschutz mit vorstehendem Dach ist die einfachere Variante.

Frag doch adschach wie dies bei ihm umgesetzt wurde.

Wurde bei deinem Ausführungsbeschrieb etwas zur Dämmstärke gesagt.

Welches ist der zu erwartende U-Wert bei einer Sägespänedämmung ?

Welches sind allenfals die Gründe gegen eine Zellulosedämmung ?

Eine weitere Konstruktion die ich an der Immomesse gesehen haben - Tellhaus.

Andy

 
Hoi Andy

Die Hütte steht bereits (keine Bauzeit = gute Zeit /emoticons/default_confused.png). Beim Infomaterial steht lediglich, dass mit einer Komfortlüftung und effizienten Geräten (so quasi A Klasse) das Minergie P Zertifikat erreicht wird. Energieeffizient, optimale Dämmung, enorm geringe Heizkosten etc. etc.. Ob die Lüftung im bestehenden Haus eingebaut wurde, ist mir noch schleierhaft (glaube ich zwar weniger, da nicht erwähnt). Wurde wegen dem baubiologischen Aspekt darauf aufmerksam.

Werde am Wochenende mal ne Vorort Besichtigung machen. Meine bessere Hälfte sieht das mit dem Holzhaus noch etwas "hölzern" und die Südfassade (konstruiert für passiven Solargewinn) ist komplett verglast. Sieht halt etwas gewöhnungsbedürftig für manche Leute aus. Wohl auch die Tatsache (Hang), dass das Haus luftumspült (steht auf Betonpfeilern) ist.

Muss also noch "vorsondieren" /emoticons/default_smile.png Wenns konkreter wird, werde ich mit der Löcherei beginnen (armer Verkäufer) und Dir Infos liefern können. Deine Frage packe ich dann gleich drauf. /emoticons/default_wink.png Danke übrigens!

 
Hallo Buddy

Wenn dass Haus schon besteht, kann zum Erreichen von Minergie kaum was geändert werden.

Projekte die nach Minergie zertifiziert werden (wenn das von euch verlangt wird) sind nach Minergie 2009 zu prüfen.

Hierbei wurden die Anforderungen gegenüber Minergie 2007 verschärft.

Würde den Verkäufer/Planer des Hauses (wenn Bedingung) danach fragen.

Eine sauber konstruiert Glasfasade ist der beste Witterungsschutz für das Gebäude dahinter.

Achtung Beschattungsmöglichkeiten prüfen - Stichwort Überhitzung im Sommer.

Andy

 
Hi Andy

Projekte die nach Minergie zertifiziert werden (wenn das von euch verlangt wird) sind nach Minergie 2009 zu prüfen.

Hierbei wurden die Anforderungen gegenüber Minergie 2007 verschärft.

Irgendwie wahrscheinlich aus technologischer Sicht erklärbar und trotzdem fastwieder ein schlechter Witz. Warum? Hätten man es bspw. im 2007 zertifizieren lassen (und es wäre eher an der Limite gewesen), so wäre es 2009 nicht mehr genügend gewesen. Trotzdem wird der Häuslebauer von 2007 auch in 20 Jahren behaupten können, er habe ein Minergie P Zertifikat, obwohl zu diesem Zeitpunkt dann vielleicht die normalen Standarts viel weiter sind (irgend ne SIA Norm). Also muss man immer schauen, wann wurde das Haus gebaut und nur das bestehen eines Zertifikates ist nicht wirklich aussagekräftig. Bzw. wie ist der Heizbedarf? Von diesem Standpunkt aus (vor allem nach 2 Jahren wieder andere Ansprüche, ist ja recht kurzweilig, ist ja wie die Modellpolitik gewisser Automarken) könnte man ja zu Ansicht gelangen, dass das Zertifikat nicht das Papier wert sei oder alleinig nicht besonders aussagekräftig ist (ausser man weiss noch die Anforderungen aus vergangen Jahren). Die Geldmaschine wäre wieder entstanden, der Wiederverkaufswert dank eines Zertifikates doch nicht wirklich berührt.

Mit skeptischen Grüssen

Buddy

 

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