Eigenkapital

Wieviel Eigenkapital steuert ihr bei

  • weniger als 20%

    Stimmen: 2 0,3%
  • 20%-25%

    Stimmen: 95 15,7%
  • 25%-30%

    Stimmen: 234 38,6%
  • 30%-35%

    Stimmen: 101 16,7%
  • 35%-40%

    Stimmen: 90 14,9%
  • 40%-50%

    Stimmen: 39 6,4%
  • mehr als 50%

    Stimmen: 45 7,4%

  • Umfrageteilnehmer
    606
Die grösste Ungerechtigkeit an unserem System ist - nicht aus Sicht der Bank - die Tatsache, dass Kinder nicht nur das Eigenkapital, sonderen auch die Rentenansprüche beschneiden, da man mit Kindern regelmässiger weniger Pensionskassenvermögen erzielen kann als wenn man keine Kinder und statt dessen zwei volle Einkommen hat. Denn zur Rentensicherung braucht man nicht nur Geld, sondern aufgrund des Generationenvertrags, welcher der Sache zu Grunde liegt, auch Leute, die das Rentenaufkommen der Zukunft erbringen. Wenn das nicht unsere Kinder sind, dann sind es entweder Einwanderer oder die Rente ist dann nicht mehr aufbringbar.

Der "Erfinder" des deutschen Rentenmodell, das unter Adenauer eingeführt wurde, Wilfrid_Schreiber, hat deshalb auch vorgesehen, dass kinderlose Erwerbstätige höhere Beiträge in die Rentenversicherung bezahlen sollen: Zit. "Lediglich die jeweils erwerbstätige Arbeitnehmer-Generation wurde dazu verpflichtet, für die Rentner-Generation aufzukommen, ohne dass eine vergleichbare Verpflichtung geschaffen wurde, für die Kindergeneration zu sorgen. Während dadurch die Finanzierung der Renten vergesellschaftet wurde, blieb die finanzielle Last der Kindererziehung in der Familie bei den Eltern. Da der Rentenanspruch nicht an die Erziehungsleistung, sondern an Erwerbstätigkeit gebunden wurde, können Mütter oder Väter, die wegen der Kindererzeihung nicht oder nur in geringerem Umfang erwerbstätig sind, nicht in der gleichen Höhe Rentenanwartschaften erwerben wie voll Erwerbstätige. Die Juristin Eva Marie von Münch kritisiert: Die Alterslast wurde kollektiviert, die Kinderlast blieb Privatsache. Mit dieser Konstruktion bestraft das geltende Rentenrecht die Familie und innerhalb der Familie ganz besonders die nicht oder nicht voll berufstätige Mutter "

Der Autor betont, dass es nicht um eine staatliche Einmischung in die Frage gehe, ob man Kinder wolle oder nicht, sondern um eine rein sachliche Würdigung einer wirtschaftlichen Gegebenheit.

Ein Grund mehr, die selbst bewohnte Immobile gegenüber der Pensionskassen-Zwangseinlage zu bevorzugen, wo das Geld den internationalen Finanzmärkten als Substrat vorgeworfen wird. Der Nutzen eines Eigenheims hängt dagegen nicht vom erzielbaren Marktpreis ab.

Ausserdem unterliegen Eigenheime weniger der Solidarhaftung für staatliche Misswirtschaft (die immer eine Folge von Wählerdummheit ist - siehe Italien)

 
Hallo Fema,

Ja, Du hast natürlich Recht! Ich habe nur und einzig von der 30 % beim Einkommen geschrieben, weil ich diesen Teil der Rechnung als schlecht empfinde. Ich denke bei der Tragbarkeit wären auch andere Sichtweisen denkbar.

Beim Eigenkapital, die 20 %, finde ich absolut okay, und dort sollte es auch keine Ausnahmen geben. Schliesslich ist das, wie Du es richtig beschreibst, das Anzeichen dafür, ob man nicht nur fähig ist was zu sparen, sondern auch Willens! Ich finde es teilweise auch bedenklich, dass die 20 % bei machen Leuten fast ausschliesslich aus der 2. Säule stammen, denn das fehlt im Alter, wenn man ausser diesem Betrag nichts auf die Seite legen kann.
Die 20er und 33er Regel haben die Schweiz - international gesehen - bisher relativ lange vor ungesunden Finanzierungen beschützt. Schau Dir die USA an, wo eben genau von diesen Regeln abgewichen wurde und was es bewirkt hat...

Klar schreibst du, dass es am schönsten wäre, wenn die Bank individuell das Budget genau durchplanen würde und entsprechend die Hypotheken vergeben würde. Das und die entsprechend notwendige periodische Nachkontrolle würde aber zu solch massiven Mehrkosten bei der Bewirtschaftung der Hypotheken führen, dass man schnell mal 0,5%-1.0% mehr Marge verlangen müsste und damit die Kosten für die Hauseigentümer entsprechend proportional steigen würden. Und das würde auch niemand wollen, erst recht nicht diejenigen, die bereits jetzt grenzwertig an der 33%er Grenze kratzen.

Denn man muss schon sehen, dass heutzutage im Tiefzinsumfeld mit Hypotheken kaum bis gar kein Geld verdient werden kann und auch wird. Die Margen sind dermassen tief und die Anforderungen der Regulatoren dermassen hoch, wie noch nie bisher im Hypothekenmarkt.

 
Hallo

Schulden sind nie gut - auch keine Hypothekarschulden.

Als wir 2006 unser Haus (Bauernhaus mit etwas Umschwung) gekauft haben, waren die Preise zum heutigen Vergleich noch moderat. Wir haben dann relativ viel Eigenkapital (erspartes, keine Pensionskasse) eingeworfen. Diesen Dezember läuft die 5-Jahres Hypothek ab und wir werden etwas abzahlen... usw. bis sie getilgt ist.

Denn was ist mit 50ig-60ig, wenn man vielleicht nicht mehr so viel arbeiten mag oder kann? Ich denke, so aufs Alter ist man sicher froh, man hat die Hypothek so weit es geht abbezahlt.

Eine Bekannte hat ein Haus, das sie 2003 gebaut haben, sie haben nie amortisiert... die Hypothek ist 750'000 CHF.. wenn ich mir diese Zahl vor Augen halte, wär mir nicht mehr so wohl. Und wenn die ins Pensionsalter kommen, wird es sicher nicht einfach - sofern auch bis dann nichts abbezahlt wurde - das Haus zu halten und eine Garantie, dass genügend Rente bekommt, hat man sowieso nie, oder?

 
Hallo

also ich würde nicht sagen, dass Hypothekarschulden nie gut sind.

Ich denke die Hypo-Schulden müssen in einem sauberen Verhältnis zu Einkommen / Vermögen / Wert des Hauses / Rentenansprüche / Steuerwert des Hauses und Eigenmietwert stehen.

Natürlich kann ich 750'000.-- Hyposchulden nur stehen lassen,wenn ich mit einer Altersrente von 9'000.-- 12'000.-- im Monat rechnen kann.

Das Beispiel mit 750'000.-- Hyposchulden scheint mir doch sehr extrem zu sein und wenn deine Bekannten nicht ein grosses Vermögen haben oder eben eine so hohe Rente zu erwarten haben, dann müssten sie rasch was an dieser Tatsache ändern.

Ich habe 230'000.-- Schulden auf meinem Haus und werde diese nicht tilgen, da dies meiner Meinung nach sehr ausgewogen ist in Bezug auf die obgenannten Voraussetzungen. So lange in der CH der Eigenmietwert noch als Einkommen gilt, so lange macht es sinn Schuldzinsen zu haben um das einigermassen auszugleichen.

 
Nochmals ich.

Ja, die Tragbarkeit wird mit 5% gerechnet. Damit auch Nachhaltig (Langfristig) die Belastung stimmt. Im Moment sind die Zinsen tief, aber wer weiss was kommt.

Eine seriöse Bank rechnet immer mit 5%. Das scheint oftmals unverständlich, aber ist halt auf der sicheren Seite. Schliesslich muss auch eine Bank ihren anderen Kunden gegenüber seriös handeln, sprich das Kapital einigermassen risikolos zur Verfügung stellen.

AMORTISIEREN

Dazu gibt es verschiedene Ansichten:

Steuern und Einkommen gegenüberstellen und aufgrund Eigenmietwert in einer gewissen Grösse belassen. Damit man dies steuerlich geltend machen kann.

Andererseits - ganz ehrlich - weshalb das Kapital auf einem (sicheren) Konto belassen, wo man 1/4% Zins, evtl. etwas mehr dafür erhält, im Gegenzug aber für eine Festhypothek mehr bezahlen muss? Ich spreche hier bewusst von Festhypothek, nicht von Libor-Hypotheken.

Wer sein Kapital auf dem Konto belässt und damit nicht arbeitet (z.B. Investitionen in Wertschriften), der kann eben so gut amortisieren.

Meine ehrliche Meinung.

Grüsse

 
..

Wer sein Kapital auf dem Konto belässt und damit nicht arbeitet (z.B. Investitionen in Wertschriften), der kann eben so gut amortisieren.

Meine ehrliche Meinung.

Grüsse
hallo,

nicht ebensogut, sondern besser.

Es hängt einzig von der erzielten Rendite ab. Wenn ich es für einen höheren Zinssatz anlegen kann, als ich gleichzeitig Hypozins zahle, dann anlegen, ansonsten besser amortiseren.

Gruss

 
Hallo

Schulden sind nie gut - auch keine Hypothekarschulden.
Hallo Sombrero

Hypothekarschulden sind prinzipiell eigentlich nicht als "Schulden im üblichen Sinn" anzusehen. Dies aus dem einfachen Grund, weil man zu den Schulden einen Gegenwert in Form des Hauses hat.

Das gilt natürlich nur so lange, als dass man das Haus

- nicht überzahlt hat

- ein Haus mit einem einigermassen Charakter hat

- das Haus einen technischen Standard hat, der der Zeit entspricht

- das Haus nicht grad "an der Autobahn" liegt

So hat man jederzeit Gewähr, das Haus wieder mit normalem Aufwand zu Bargeld zu verandeln, die Hyposchuld zurückzuzahlen und das Eigenkapital wieder zur Verfügung zu haben.

Macht man aber zB Schulden für ein Auto, eine Polstergruppe oder noch viel Schlimmer: für Ferien, dann ist dieses Geld quasi - kaum hat man es investiert --> futsch. Zudem muss man da sehr schnell zurückbezahlen.

Hypothekarschulden sind aber ganz langfristige "Schulden" und immer noch WESENTLICH besser als ein Leben lang Miete zu bezahlen und am Schluss doch nix Eigenes zu haben.

Ich kenne aber viele, die aktuell ein Haus aus den 80er oder 90er Jahren gekauft haben:

- unisoliert

- Oelheizung

- alte Geräte

- unter Umständen sogar noch keine Bodenheizung

Und die haben den noch stolze Preise bezahlt. Solche Sachen sind dann natürlich absolute Klötze am Bein, die wird man ohne grosse Verluste nie mehr los. Es ist also sehr wichtig, für die "Schuld" einen entsprechenden "Gegenwert"zu haben, für den auch Nachfrage besteht. 750'000 Schulden sind schon etwas hoch. Ich würde mal sagen, mit 600'000 bis 650'000 kann man leben. Aber eben:

Auf jeden Fall schauen, dass nicht in charakterlose 0815 Häuser investiert wird.

grüsse

meteo

 
Ein Grund mehr, die selbst bewohnte Immobile gegenüber der Pensionskassen-Zwangseinlage zu bevorzugen, wo das Geld den internationalen Finanzmärkten als Substrat vorgeworfen wird. Der Nutzen eines Eigenheims hängt dagegen nicht vom erzielbaren Marktpreis ab.

Ausserdem unterliegen Eigenheime weniger der Solidarhaftung für staatliche Misswirtschaft (die immer eine Folge von Wählerdummheit ist - siehe Italien)
Sehr gut geschrieben, Emil! Absolut Deiner Meinung.

 
Ich würde mal sagen, mit 600'000 bis 650'000 kann man leben. Aber eben:

meteo
nun denn, ausser mit dieser Aussage die ich mir erlaube aus dem Zusammenhang zu nehmen kann ich Deinen Kommentar unterstützen.

Bei den 650'000.-- Hypozinsen im Rentenalter erlaube ich mir doch Fragezeichen zu setzen, denn bei 5% wären das dann docj 2'708.-- nur an Hypozins. Wenn Du im rentenalter noch 650'000.-- Hypozins drauf hast, dann geh ich davon aus, dass das Haus mindestens 1 Million gekostet hat und da kannst Du noch mindestens 600.-- an Nebenkosten einrechnen, dann sind wir bei einer Belastung von 3'308.-- im Monat und das wäre ich nicht bereit zu zahlen.

Aber muss natürlich jeder selber wissen.

 
.....

So hat man jederzeit Gewähr, das Haus wieder mit normalem Aufwand zu Bargeld zu verandeln, die Hyposchuld zurückzuzahlen und das Eigenkapital wieder zur Verfügung zu haben.

...

Macht man aber zB Schulden für ein Auto, eine Polstergruppe oder noch viel Schlimmer: für Ferien, dann ist dieses Geld quasi - kaum hat man es investiert --> futsch. Zudem muss man da sehr schnell zurückbezahlen.
Hallo,

das ist nach meiner Meinung eben nicht wahr. man hat NICHT die Gewähr, das Haus wieder zu Bargeld verwandeln zu können und sein Eigenapital zurückzuerhalten. Und schon gar nicht jederzeit.

Dies mag für die letzten jahre gegolten haben, aber wer kennt die Zukunft?

Steigt der Zins wieder auf ein normales Niveau, so können sich weniger Leute ein Haus leisten, das Preisniveau sinkt schnell mal um 20%, und dann bleibt beim Verauf vom Eigenapital dementsprechend weniger übrig.

Bei einer Immobilienkrise in der Schweiz könnten die Preise auch noch weiter fallen.

Musst du schnell veraufen (Scheidung), sind meist auch keine Spitzenpreise erzielbar.

Gibt es einen Störfall im 20 km entfernten Kernraftwerk, dann ist das Haus absolut unveräuflich und hat somit den Wert CHF 0.00.

Vorstellbar ist vieles., und daher würde ich nie davon ausgehen, dass der Wert eine Hauses immer nur steigt.

Ich gebe dir natürlich recht, dass reine Konsumschulden noch viel schlechter sind, aber jeder sollte sich auch bei Hyposchulden bewusst sein, dass es eben Schulden sind und dass die Investition auch schief gehen kann.

Gruss

 
Wenn eine Krise kommt und man deswegen das Haus nicht halten kann, dann erwischt es viele andere auch und wenn die Bank dann die Hypo kündigt, dann kaufen die, welche dann noch flüssiges Geld haben, zu Ausverkaufspreisen ... Der Bank ists egal, solange der Versteigerungserlös die Hypothek deckt.

Die Bank kann die Hypo schon dann kündigen, wenn sie zum Schluss kommt, dass der Verkehrswert der Immobilie die Hypothek nicht mehr deckt - egal ob man immer brav die Zinsen bedient hat oder nicht. Mal genau den Vertrag mit der Bank lesen. Und wenn sie Zweifel an der Bonität des Schuldners haben, dann fällt ihnen sicher auch etwas ein.

Banken sind wie ein "Freund", der Dir bei Schönwetter seinen Regenschirm leiht und ihn zurückhaben will, sobald es zu regnen anfängt. (Das ist nicht von mir, aber es passt genau)

Insofern ist ein schuldenfreies Eigeneheim eine gute Altersversicherung. Wer natürlich weitere Immobilen hat und damit spekuliert, dass die Wertsteigerung immer weiter gehen wird, und sich entsprechend hoch verschuldet, der muss damit leben, dass der Schuss auch mal hinten hinaus geht - das gehört zu den Spielregeln des freien Marktes.

 
hallo zusammen

als beispiel, eigenkapital 100 bis 130 tausend, das haus sollte nicht mehr als 650 tausend kosten, was meint ihr tragbar oder nicht?

 
Mit 130k wärst du bei einem Haus von 650k genau bei 20%. Damit wäre mal die erste Hürde machbar.

Nun aber: Die Tragbarkeit hat primär etwas mit dem Einkommen zu tun und nur indirekt mit dem Eigenkapital. Nehmen wir aber mal dein Beispiel:

650k - 130k = 520k. Du müsstest 5% + 1% Nebenkosten + 1% Amortisation (geschätzt) finanzieren können. Das wären 36'400 pro Jahr. Das wiederum dürfte max. 1/3 deines Bruttoeinkommens sein. D.h. dein Bruttoeinkommen müsste ca. 110'000 CHF betragen.

 
hallo zusammen

als beispiel, eigenkapital 100 bis 130 tausend, das haus sollte nicht mehr als 650 tausend kosten, was meint ihr tragbar oder nicht?
Hallo mba

so pauschal kann dazu keine Aussage getroffen werden.

Es geht auch ganz ohne EK, wenn du z.B. ein "dickes" Depot bei der Bank hast, was du verpfänden kannst und die Bank mitmacht.

Tragbar muss das Haus auch noch sein.

Ist wie mit einem dicken Auto. Kaufen ist das eine, Unterhalten das andere /emoticons/default_ohmy.png

Gruss moudi

 
hallo zusammen

als beispiel, eigenkapital 100 bis 130 tausend, das haus sollte nicht mehr als 650 tausend kosten, was meint ihr tragbar oder nicht?
Hauskosten 650'000.--

Eigenmittel 130'000.--

Dann müsste das Netto-Einkommen Fr. 5350.-- sein und dann ist es tragbar nach Definition der Bank

 
folgendes eigenkapital haben wird gebraucht:

10 % barvermögen...

10 % eigenarbeit in form von:

- differenz küche+einbauschränke verkauf einkauf (als küchenbauer)

- gundofferte boden 10'000 wunschboden verlegt 14'000, selbst verlegt 7000.-

erigbt 7'000 eigenkapital für den boden

- badezimmer selbst gefliest 2'000 eingekapital

- aussenparkplatz in den wohnungskauf "eingemärtet" als rabatt -> 15'000 eigenkapital

- und ähnliches

man könnte noch viel mehr raus holen.. zB ein ausgewiesener sonderrabatt... das

effektive barvermögen wurde auf ein baukonto eingezahlt, womit die eigenarbeits-

leistungen finanziert wurden (küche einkauf, boden einkauf, usw.)

unterm strich

ein dickes :-)

gruss

 
Bei allem Einfallsreichtum, um die Eigenkapitalquote bei der Bank zu drücken:

Man haftet mit seinem ganzen Vermögen, nicht nur mit der Immobilie.

Sinkt der Marktwert unter die Fremdbeleihungsquote, so kann die Bank die Hypo kündigen.

Und dann steht man mit all den als Eigenkapital angerechneten Eigenleistungen im Regen, weil das dann niemanden interessiert.

Wie hoch der Marktwert ist, entscheidet nämlich die Bank.

Banken sind wie ein Freund, der dir bei Schönwetter einen Regenschrirm ausleiht und ihn zurück haben will, sobald Wolken aufziehen.

 
richitg... darum auch mit bedacht... meine immobile liegt samt

zusatzinvestitionen noch unter dem marktwert (verglichen mit

umliegenden neubauwohnungen mit etwa den selben m2 )

und der anstehende zweijährige baustopp in der gemeinde wird

die ganze geschichte eher aufwerten...

 
das haste echt schön gesagt Emil17 /emoticons/default_smile.png

Mein Bruder arbeitet bei der Bank, genauer gesagt bei der Hypo. Er sagt in etwa das gleiche, und das man am besten mi9t etwas eigenkapital aber auch mit einer "Sicherheit" in form von einem gut gefüllten Sparbuch, für sich selbst, anfangen sollte.

Als Rechnung in etwa so:

Nehmen wir die Bausumme beträgt 400.000 CHF

Dann mit ca. 100.000 CHF Eigenkapital und ca. 50.000 "auf der Kante", Dazu noch ein langzeit Bausparvertrag, so fährt man eigentlich am sichersten.

 

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