Cool, danke für eure Bilder, @Bicku und @stromas! So kann ich mir das Ganze viel besser vorstellen. Ich denke den Platz im HWR (1.20 Breite, Raumhöhe) sollte ich sicherheitshalber komplett mit dem Verteilerschrank abdecken. Die MM-Verteilung (Rack) dann wohl besser im Keller platzieren und so dimensionieren, dass auch NAS etc. darin untergebracht werden können. Oder gleich auch den Elektro-Verteilerschrank in den Keller, wie erwähnt. Das WD My Book Live habe ich übrigens auch
Das mit dem Energieverbrauch/Strommessung war mir so nicht bewusst, habe mich jetzt besser informiert. Loxone kann per se nur schalten (230 V bis 5 A bei der normalen Extension (und Miniserver) oder bis 16 A bei der Relay Extension), es gibt keinen integrierten Stromzähler. Es bräuchte für jede Stelle einen Modbus Energiezähler für 200.- . Oder dann stattdessen über KNX-Schaltaktoren schalten, da hat man in der Regel den Verbrauchszähler mit dabei. Wäre evtl. eh eine Überlegung wert ein paar Dinge mit KNX-Komponenten zu realisieren, dann würde man nicht gleich komplett im Dunkeln sitzen, wenn mal wieder so was hier passiert (wo auch kein Reboot hilft):
http://www.loxone.com/blog/dede/erste-hilfe-miniserver-nicht-erreichbar/
Der Wunsch wäre eigentlich dasselbe auch für die Haupteingangstüre (von Vorgarten/Patio zu Entrée) zu haben, da bin ich jetzt nicht sicher, ob das so vorbereitet wurde. Ein Leerrohr für einen Reedkontakt ist jedenfalls eingezeichnet, evtl. kann man dieses auch für die Zuleitung eines zukünftiges Motorschloss verwenden. Im Standard haben wir an der "Gartentür" einen Türöffner (und GSA), um jemanden von draussen in den Vorgarten/Patio reinzulassen. Da macht ein Motorschloss weniger Sinn, man könnte auch über den "Zaun" klettern.
Alles klar, die Taster haben also alle potentialfreie Kontakte. Und danke für den Tipp mit den Brücken. Ich versuche möglichst auf diese Kleinkombis zu verzichten (falls später doch mal Elektroniktaster zum Einsatz kommen und die Steckdose bleiben soll), aber am einen oder anderen Ort wird's evtl. doch eine geben.Die Taster habe ich mit 24V angeschlossen, mit dem Kat.5 UTP Kabel und dieses dann auf der Abzweigdose mit dem G51 20x2x0.8 verklemmt. Bei Kleinkombis (Taster und Steckdose in einem) darfst du einfach nicht vergessen die Internen Brücken zu Entfernen, sonst ist deine Loxone beim ersten Einschalten im A.... da 230V statt 24V!
Super, dann könnten diese Storentaster ja auch für andere Dinge gebraucht werden, oder? Z.B. Licht heller/dunkler oder Musik lauter/leiser. Somit könnte man die Loxone-5-Tastpunkte-Empfehlung mit einem Drucktaster und darunter einem 2-Kanal-Storentaster realisieren (und wiederum darunter noch eine Steckdose, für den WAF ) -> siehe Anhang. Heizventile sind notiert, danke.Nein Storentaster rasten nicht ein, heisst ja Taster.... und ja würd vermutlich Probleme geben... Ich würde mir evtl. überlegen ob du im Grundausbau einfach mal die Storen und Heizung mit Loxone automatisieren möchtest. Bei den Storen brauchst du ja bei konventioneller Verkabelung pro Store einen Storenschalter, bei Loxone kannst du die Storen zu Gruppen zusammenfassen und brauchst somit weniger Taster. Auch hast du dann das Problem mit der Beschattung gelöst, die Heizung wird abgestellt wenn Raumtemperatur durch Sonneneinstrahlung steigt und die Beschattung wird aktiviert. (so zum Bsp.) Beim Heiziger unbedingt 0-10V Heizventile ordern oder selber besorgen.
Das Übertreiben soll sich vor allem darauf beziehen, dass die Verrohrung dafür ausreichend wäre. Ich lege mich ungern jetzt schon fest, an welchen Stellen evtl. mal etwas geschaltet werden können soll und wo nicht. Die Bedürfnisse können sich über die Jahre ändern, daher lasse ich mir die Möglichkeit lieber überall offen, wenn es dafür nur eine minimal teurere Dose und ein etwas dickeres Rohr braucht (evtl. auch Kabel schon eingezogen). Extensions können dann immer noch bei Bedarf hinzugekauft werden.Wenn du gerne übertreibst, bitte. Ich sehe keinen sinn dahinter, ausser du hast Ständerlampen und möchtest jede separat schalten können. Aber es gibt auch noch Steckdosenleisten, da hängst du alle Verbraucher drauf, die du in der Nacht abschalten möchtest.
Den Stromverbrauch kann Loxone nicht messen. Ich habe bei mir einen Zähler für die gesamte Heizung eingebaut mit S0-Schnittstelle und einen für den Gesamtverbrauch. So sehe ich was die Heizung verbraucht und was der rest, alles andere ist Spielzeug.
Das mit dem Energieverbrauch/Strommessung war mir so nicht bewusst, habe mich jetzt besser informiert. Loxone kann per se nur schalten (230 V bis 5 A bei der normalen Extension (und Miniserver) oder bis 16 A bei der Relay Extension), es gibt keinen integrierten Stromzähler. Es bräuchte für jede Stelle einen Modbus Energiezähler für 200.- . Oder dann stattdessen über KNX-Schaltaktoren schalten, da hat man in der Regel den Verbrauchszähler mit dabei. Wäre evtl. eh eine Überlegung wert ein paar Dinge mit KNX-Komponenten zu realisieren, dann würde man nicht gleich komplett im Dunkeln sitzen, wenn mal wieder so was hier passiert (wo auch kein Reboot hilft):
http://www.loxone.com/blog/dede/erste-hilfe-miniserver-nicht-erreichbar/
Cool, d.h. du hast keine einzige 230V-Leitung für die Beleuchtung, also auch kein einziges Netzteil ausserhalb des Verteilerschranks? Mit der Loxone DMX Extension und RGBW-Dimmern sollte das ebenfalls möglich sein, Leitungslänge von 30 m darf einfach nicht überschritten werden. Aber wir haben nirgendes LED-Streifen geplant, nur Spots und normale Deckenanschlüsse (im UG/Spiegelschränke Leuchtstoffröhren). Da habe ich noch nicht so den Durchblick, wo Netzteil/Dimmer etc. liegen werden/können. Am liebsten wäre mir eigentlich auch alles zentral zu haben. Sehe keinen Sinn, dass jede Leuchte ein eigenes Netzteil hat, sofern der Spannungsverlust ausgeglichen werden kann. Aber ob/wie das auch mit anderen LED-Leuchten als den Streifen möglich ist, habe ich nicht vor Augen.Ich habe sämtliches Licht im und ums Haus mit LED Strips gemacht.
Die einzige Glühlampe habe wir noch im Backofen :-D
Mit dem Dimmern "Dimme" ich die 24V so konnte ich für mehrere Leuchten dasselbe Netzteil brauchen.
bei 40 Kanälen ist das einfacher ;-)
Der ist für die Eingangstüre im UG (von Garage zu "Vorplatz mit Gang"). Eigentlich war der Wunsch "Verrohrung, so dass später mal Zutrittssystem mit Motorschloss nachgerüstet werden kann". Mir schwebt eher eine Badge-Lösung vor, als ein Fingerprint-Sensor, daher ist mir nicht ganz klar, wieso das auf Plan und Offerte so bezeichnet wird. Aber so oder so sollte es nur mal die Verrohrung sein, daher verstehe ich nicht was diese Position mit über 500.- dort soll. Im Plan steht zwar LR (Leerrohr), aber die Höhe des Betrags auf der Offerte scheint mir dafür etwas (!) zu hoch.Ist der Fingerscanner (Pos. 20) für die Haustüre?
Der Wunsch wäre eigentlich dasselbe auch für die Haupteingangstüre (von Vorgarten/Patio zu Entrée) zu haben, da bin ich jetzt nicht sicher, ob das so vorbereitet wurde. Ein Leerrohr für einen Reedkontakt ist jedenfalls eingezeichnet, evtl. kann man dieses auch für die Zuleitung eines zukünftiges Motorschloss verwenden. Im Standard haben wir an der "Gartentür" einen Türöffner (und GSA), um jemanden von draussen in den Vorgarten/Patio reinzulassen. Da macht ein Motorschloss weniger Sinn, man könnte auch über den "Zaun" klettern.