Energiesparlampen vs. Glühlampen

iona

Mitglied
Salü aus dem ehemaligen Mostindien!

Ich möchte gerne einmal eine kritische Diskussion zum Thema Energiesparlampen vom Zaun reissen. Wir haben bei uns im Haus mittlerweile alle Lampen, welche mit normalen Glühlampen ausgerüstet waren, mit Energiesparlampen ausgerüstet. Dabei sind teure Osrams, etwas billigere Obi-Lampen, noch billigere Aldi-Lampen und die billigsten Ikea-Lampen.

1. Die Lampen geben ja immer einen aequivalenz-Wert zu Glühbirnen an. Dieser wird unserer Ansicht nach NIE erreicht!

2. Wenn man eine solche Lampe öffnet, dann sieht man, dass im Prinzip ein "Vorschaltgerät"bzw. Starter in Billigbauweise mit massig Silizium-Einsatz gebaut wurde. Oekologie? Ich würde behaupten, dass das Zusammenbrutzeln all' dieser Chips in keinem Verhältnis zur Stromersparnis steht!

3. Helligkeit nochmal: Dadurch, dass ALLE Lampen (inkl. Osram) bis zu 5 Minuten brauchen, bis sie die Helligkeit bringen, nützen die Teile an verschiedenen Orten (wie zum Beispiel Windfang oder Estrich) überhaupt gar nichts.

4. Die Dinger surren teilweise wie wild gewordene Neonröhren.

Wie sieht ihr die ganze Sache?

Gruss

Iona, der bereits die erste Energiesparlampe gegen eine normale Glühlampe zurückgewechselt hat, da selbige 100erte Stunden vor der angegebenen Laufzeit den Geist aufgegeben hat.

 
Ja - kann dir teilweise Recht geben. Aber mal zu den Details:

- Vergleich der Helligkeit: Da ist es halt schon so dass man halt eher eine Nummer grösser nehmen kann - spart immer noch Energie.

- Anlaufzeit: ja das ist das Problem - wobei die aktuelle Philipps schon recht schnell auf voller Leistung sind - die billigen haben eher länger.

- Energiebilanz: die kann schon stimmen, nur muss man bedenken das man nur im Sommer Energie spart. Im Winter hat jede Funzel auch beim Heizen geholfen - wenn man nun ca. 300W wenige Verluste hat braucht das halt dann mehr Heizenergie.

- Gesamtenergiebilanz (inkl. Herstellung): da uns das ja von den grünen Politikern aufgedrängt wird muss es ja stimmen.

 
Wir haben im Wohnzimmer 2 Stehleuchten mit Halogenlampen, dimmbar, da funktionieren diese Sparlampen einfach gar nicht, nicht mal auf der höchsten Stufe.

Ich glaube ich lege mir ein Lager mit Ersatzbirnen an...

 
Ganz ehrlich gesagt....

Die Diskussionen um Energiesparlampen, die uns ein paar Politiker und weitere Möchte-Gerne-Umweltfritzen bescherren mit dieser Sparlampen Stromsparerei, grenzt an Wahnsinn. Auf der anderen Seite werden wieder Zeitschaltuhren verkauft, die automatisch das Licht einschalten, wenn niemand zu Hause ist /emoticons/default_confused.png

Das Geld das für solche Kampagnen und Dem-Bürger-schlechtes Gewissen-machen ausgegeben wird, sollte gescheiter investiert werden:

- Oder wer hat ne Energiesparende Umwälzpumpe die auch nur dann läuft, wenn ne Heizleistung angefordert wird?

- Beim wem läuft ein Rechner 7/24?

- Wer schaltet Standbygeräte konsequent ab?

- Anwesenheitsorientierte Beleuchtung?

- Wärmebedarf nach der Anwesenheit vorausberechnen?

- Wer hat Stromsparende Elektrogeräte?

- Beim wem werden die Heizventile abgestellt, wenn gelüftet wird?

- Jalousien werden so bewegt, dass Energieoptimiert wird?

- Wer hat keine überheizten Räume?

- Eine Einzelraumregelung?

Die Liste könnte beliebig weiter geführt werden, aber ich lass es mal.

Mal soll im kleinen anfangen, das ist schon OK, aber nicht so. Das grösste Energiepotential im Haushalt liegt in der Heizung. Besser ne gescheite Regelung der Heizung mit Hausautomation, als dieses Sparlampen-Gedudle. Zugleich kann mit der Automation auch gleich sichergestellt werden, dass die Lampen beim Verlassen des Raumes/Hauses ausgeschaltet sind. In den Treppengängen und Nebenräumen mit Bewegungsmeldern arbeiten, die auch das Licht wieder ausschalten, als einfach brennen lassen.

Energiesparlampen sind OK, aber nur wenn diese auch an den richtigen Orten eingesetzt werden. Schaut euch mal die Schaltzyklen an unter denen Bedingungen die Energielampen Ihre Energie halten können. Sinn machen diese Energiesparlampen, wenn die Lichtquelle 2 Stunden oder länger brennt. Das dies im Haushalt nur an sehr wenigen Orten der Fall ist, naja......

Die Dinger sind in der Produktion auch nicht unbedingt die grünsten, das Problem der Lichtausbeute am Anfang ist bekannt und dass diese nicht dimmbar sind (Bis auf ein Modell von Phillips) ist auch klar.

Strom sparen ja, aber dann richtig. Etwas Ambiente darf es schon noch haben. Ich würde vorher auf LED Leuchten setzen als auf Energiesparlampen.

Aber nun genug gewettert /emoticons/default_tongue.png

 
Hallo

Habe schon vor Jahren Testversuche mit Treppenhausbeleuchtung in Mehrfamilienhäusern und Sparlampen gemacht. (einige 100 Stk.)

Fazit bei 08:15 Sparlampen: Wenn, gewünscht nur Schaltuhr respektive Dämmerungssensor gesteuert. Möglichst lange Brenndauer.

Bei Minuteriebetrieb: Übermässige Abnutzung. Besonders bei auf Zwischenböden angebrachten Leuchten ist durch Schwingungen und Schläge auf den Baukörper ausserordentlich häufiger Ersatz notwendig.

Leuchtmittel haben je nach Typ sehr lange Zeit bis volle Brenndauer erreicht ist. Im Aussenbereich kann ich Sparlampen nur bei lange brennenden Leuchten empfehlen.

Stromeinsparung geht meiner Meinung nach für vermehrten Lampenersatz drauf. (nur bei häufig schaltenden Leuchten)

Fazit bei Schaltfesten Marken Sparlampen. (Die gibt es noch nicht so lange auf dem Markt. )

Bei meinem aktuellen Test konnte ich gute Erfahrungen machen. Dies auch im Minuteriebetrieb.

Habe aber noch keine Langzeiterfahrung.

Finde das Sparlampen richtig eingesetzt Sinn machen. Das Verbot von Glühlampen ist aber kontraproduktiv da in den nächsten Jahren viele Sparlampen sinnlos verbraten werden und damit wieder Sondermüll produziert wird.

Gruss Turbo

 
guten morgen energiesparer

an der hausbaumesse in bern letzhin habe ich eine firma gefunden, die led beleuchtungen vertreibt. dies sind hochwertige leds, die absolut für die beleuchtung brauchbar sind. (im gegensatz zu den billig-leds aus dem supermarkt)

diese hochweritgen leds werden sogar für strassenlampen verwendet!

diese firma vertreibt die leuchten. die design-lampen dazu muss man wohl noch selber machen. oder eine alte umfunktionieren. das ist noch ein nachteil.

aber als beleuchtung z.b. für die küche sind diese led auf schienen absolut super.

die firma heisst psl. sie vertreiben leds von 4 herstellern. einer davon ist in deutschland, die firma Alder.

links:

www.pslgmbh.ch

www.alder-newled.de

ich werde für unser haus voraussichtlich ein beleuchtungskonzept zusammenstellen, das wo immer möglich diese led einsetzt.

ich bin gespannt auf eure weiteren kommentare.

ä gueta tag

rollwett

 
Verbot von Glühlampen: Das Problem sehe ich vor allem in Mietwohnungen. Kein Mieter ersetzt eine Glühlampe (oder Sparlampe) freiwillig durch eine teure Sparlame. Leuchtmittel sind ja etwas was immer vom Mieter zu ersetzen ist. Das gibt sicher noch Diskussionsstoff wegen teurem Ersatz wenn eine Glühlampe drin ist und der Mieter muss, da keine Glühlampen mehr da sind, eine Sparlampe als Ersatz kaufen.

 
Verbot von Glühlampen: Das Problem sehe ich vor allem in Mietwohnungen. Kein Mieter ersetzt eine Glühlampe (oder Sparlampe) freiwillig durch eine teure Sparlame. Leuchtmittel sind ja etwas was immer vom Mieter zu ersetzen ist. Das gibt sicher noch Diskussionsstoff wegen teurem Ersatz wenn eine Glühlampe drin ist und der Mieter muss, da keine Glühlampen mehr da sind, eine Sparlampe als Ersatz kaufen.
entschuldigung, aber wir mieter haben alle lampen mit sparlampen bestückt

so ein käse hab ich schon lange nicht mehr gelese /emoticons/default_mad.png

du meinst eher die vermieter, da diese ja die kosten auf die mieter abwälzen und somit ihnen piep egal ist

 
Verbot von Glühlampen: Das Problem sehe ich vor allem in Mietwohnungen. Kein Mieter ersetzt eine Glühlampe (oder Sparlampe) freiwillig durch eine teure Sparlame. Leuchtmittel sind ja etwas was immer vom Mieter zu ersetzen ist. Das gibt sicher noch Diskussionsstoff wegen teurem Ersatz wenn eine Glühlampe drin ist und der Mieter muss, da keine Glühlampen mehr da sind, eine Sparlampe als Ersatz kaufen.
Nächstes Jahr werden nur Glühbirnen der Kategorie F und G nicht mehr verkauft. Die Reduktion durch den Ersatz dieser Glühlampenkategorie bringt gerade mal eine Stromersparnis von 1-2%.

In den meisten Haushalten sind die Glühbirnen jedoch der Kategorie E zuzuordnen und diese sind auch nächstes Jahr noch erhältlich (ca. 70% der Glühbirnen). Dabei handelt es sich nicht um Stromspar-Glühbirnen! Das sind ganz konventionelle Glühbirnen.

Mehr dazu im interessanten Artikel des Beobachters: Das Licht geht noch lange nicht aus

 
entschuldigung, aber wir mieter haben alle lampen mit sparlampen bestückt

so ein käse hab ich schon lange nicht mehr gelese /emoticons/default_mad.png

du meinst eher die vermieter, da diese ja die kosten auf die mieter abwälzen und somit ihnen piep egal ist
Ist kein Käse - habe schon viel erlebt mit Mietern. Es gibt sowohl bei den Mietern wie auch den Vermietern solche und solche...
 
wie kommst du auf diese zahl?
Weil die dauernde Schalterei die Lebensdauer einer Sparlampe drastisch verkürzt und schon einige Stunden Brenndauer zusammen kommen müssen um auch einen Effekt im Portemonnaie zu spüren. Naja 1 Stunde mag ja auch schon reichen, aber wie gesagt in den meisten Räumen brennt Licht viel kürzer.Im Durchschnitt sieht ein Abend in etwa so aus (Man mag mir verzeihen, wenn es auch andere Abläufe noch gibt), aber das Licht soll ja nicht brennen, wenn ich mich nicht im Raum aufhalte.

- In der Küche kochen, halbe Stunde Licht, dann Esszimmer

- Essen ==> 45 Minuten Licht, dann wieder in die Küche abwaschen, Licht aus im Esszimmer, Licht an in der Küche, 20 Minuten

- Danach ins Büro, wieder eine halbe Stunde.

- Danach vor den Fernseher, Licht ein ums Programm zu lesen, 5 Minuten später aus, weil kein Licht zum Fernsehen.

- Dann ins Schlafzimmer, 5 Minuen Licht zum Umziehen (Ach ja vorher im Bad 5 Minuten Zähne putzen)

Bei diesen Schaltzyklen machen Sparlampen nicht überall Sinn. Drum habe ich ja geschrieben, Sparlampen machen nicht überall Sinn, sondern nur an gewissen Orten.

Hotelbetriebe, Restaurants, Räume wo dauernd das Licht brennen muss, etc, ja, aber sonst... Die Energie kann anderswo viel besser und effizienter gespart werden.

 
Ab ca. 2012+ oder so ist es dann eh gesetzlich Vorgeschrieben ob/dass es Sinn mach (machen muss)..

Über Sinn und Unsinn zu diskutieren wenn wir nicht wirklich sichere Zahlen haben bezüglich Lebensdauer und Verbrauch bei hohen Schaltzyklen und vor allem Energieverbrauch der Herstellung.... was solls.

Ein Vorteil ist sicher dass man in gewissen Leuchtengehäusen nun mehr Lumen reinbringt was mit Glühlampen wegen der Hitze nicht ging...

 
hallo

@automation

es rentiert schon in der erste sekunde eine sparlampe zu benutzen als eine normale glühbirne

dazu muss man kein experte sein

75w glühbirne gegenüber eine sparlampe 20watt

na, überlegt doch mal wie viel man da spart ? und das von anfang an

ok, wen man eine teuere chf 50.- teure sparlampe nimmt, dann spart man wirklich nichts mehr

 
hallo

@automation

es rentiert schon in der erste sekunde eine sparlampe zu benutzen als eine normale glühbirne

dazu muss man kein experte sein

75w glühbirne gegenüber eine sparlampe 20watt

na, überlegt doch mal wie viel man da spart ? und das von anfang an

ok, wen man eine teuere chf 50.- teure sparlampe nimmt, dann spart man wirklich nichts mehr
Energiesparlampe 10.- teuere als Glühbirne

Strompreis 12 Rp.

Verbrauchsreduktion 60W

ergibt eine Brenndauer von ca. 1400h bis sich das lohnt, d.h. bei täglicher Brenndauer von 2h geht es schon mal 2 Jahre.

(Hoffe meine Kopfrechung stimmt)

 
hallo

@automation

es rentiert schon in der erste sekunde eine sparlampe zu benutzen als eine normale glühbirne

dazu muss man kein experte sein
Falsch, erst ab einer bestimmten Zeit. /emoticons/default_wink.pngStrompreis 15kw/h (Mischrechnung HT und NT), 45W Einsparen, Preissdifferenz 10 CHF. Ergibt 1481 Stunden Brenndauer um Break Even zu erreichen, bei einer Brenndauer von 1.5 Stunden am Tag ergibt 2.7 Jahre bis Break Even erreicht wurde.

Zudem werden durch die häufigen Schaltzyklen nimmt die Lebensdauer rapide ab. Eine solche Sparlampe hat dann schnell mal ne kürzere Lebensdauer und hält keine 2 Jahre durch.

Ich sags ja, Sparlampen ja, aber dort wo es Sinn macht, nicht einfach überall.

 
Noch ein Wort zu Stand-by:

Unter meinem Bürotisch befinden sich 2 Netzteile für Handy's, eins für den Drucker, eins für das Modem, eins für die Speaker, Rechner und Bildschirm sind auch noch dran etc. Insgesamt Leerlaufverbrauch: 0.05kW/h.

Habe nun eine Steckerleiste mit Schalter installiert (CHF15.-)

Spare so bei einem nicht mehr Stand-By Betrieb von 20Std/Tag ca. 56.- Jahr.

Immerhin.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bezüglich der Themat Ein/Ausschalten und Lebensdauer einer Lampe:

Ich handle ja nebenbei mit Videobeamern und hier haben wir genau diesen Effekt schon oft in Schulen erlebt: Jeder Einschaltvorgang bei einem Beamer entspricht ca. 60 Stunden Laufzeit der Lampe. Deshalb ist es ein nachgewiesener Fact, dass bei sogenannten 7x24-Stunden-Geräten eine höhere Lampenlebensdauer erreicht wird, als bei Geräten, welche sehr häufig ein- und ausgeschaltet werden. Dadurch, dass in Schulen (oder zu Hause) Beamer oft ein- und ausgeschaltet werden, sind Lampen mit einer angegebenen Marketing-Lebensdaur von 4000 Stunden oft nach virtuellen 600 Stunden im Eimer.

Das lässt sich wohl auch auf Energiesparlampen übertragen, da es sich ja auch um Gasbrenner (ähnlich der HMI oder HTI-Technologie der Beamerlampen) handelt, und diese deshalb eine Zündelektronik benötigen.

Ach ja, bevor ich's vergesse: Jede Energiesparlampe enthält 7mg Quecksilber und muss deshalb als Sondermüll entsorgt werden...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie turbo bereits erwähnte, ist es wichtig die richtige Energiesparlampe am richtigen Ort einzusetzen:

An Orten bei denen die Lampe oft eine Stunde oder länger am Stück brennt, kann man getrost eine billige Ikea Lampe einsetzen. Die kostet keine 5.-

Wenn es aber um Orte geht, wo hohe Schaltzyklen gefordert sind, muss man etwas mehr investieren. Da muss man z. Bsp. eine sentsprechende Osram Lampe nehmen (auch von diesem HErsteller muss man den richtigen Typ wählen). Die schaltfesten, haben eine durchschnittliche Schaltfestigkeit von 500'000 Zyklen. Das sind bei einer Lebensdauer von 10 Jahren dann ca. 135 Zyklen pro Tag. Da können praktisch alle Fälle damit abgedeckt werden.

Beim Berechnen, wie lange es dauert bis man den Mehrpreis der Sparlampe, mit der Stromersparnis reingeholt hat, muss man daran denken, dass die Lebensdauer einer normalen Glühlampe um einiges kürzer ist, als die der Sparlampe. Normale Glühlampen brennen so im Bereich von 1000h. Gute Energiesparlampen brennen im Bereich von 15'000h und 500'000 Schaltzyklen.

Da muss man mehrere Glühlampen einsetzen um eine Sparlampe zu ersetzen. So rentiert sich eine gute Sparlampe relativ schnell.

Der einzige Ort wo ich keine Sparlampen einsetzen würde, ist bei einer Aussenlampe mit Bewegungsmelder.

 
Gute Energiesparlampen brennen im Bereich von 15'000h und 500'000 Schaltzyklen.
Wie weiter oben schon beschrieben: Ich halte diese Aussagen der Hersteller für extrem übertrieben! Wenn von diesen Werten am Schluss 3000 Stunden und 100'000 Schaltzyklen - nicht im Laborbetrieb - sondern bei Otto-Normalverbraucher übrigbleiben, bezahle ich Dir ein Nachessen (also: Hoffentlich übersteht dein Lichtschalter deinen Selbstversuch /emoticons/default_biggrin.png;)/emoticons/default_tongue.png)

 

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