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Hausbauer07
Guest
Hallo zusammen
Lese nun schon seit einiger Zeit mit, und möchte nun mal Eure Meinungen zu meinem Problem hören /emoticons/default_biggrin.png
Wir beabsichtigen ein EFH zu kaufen in einer Überbauung mit 4 Terasenhäusern und 3 EFH welche nächstes Jahr gebaut wird.
Soweit so gut /emoticons/default_wink.png
Es gibt eine Immobilienfirma welche den Verkauf regelt, die Überbauung macht ein GU.
Wir hatten bis jetzt 2 Termine mit dem Verkäufer, einmal eine Landbesichtigung und 1 Termin bei Ihm im Büro zur Klärung diverser Fragen.
Inzwische haben wir einen Reservationsvertrag unterschrieben.
Die Überschreibung ist nächsten Monat geplant, letzte Woche haben wir den genauen Baubeschrieb und alle Verträge erhalten.
Nun studiere ich natürlich die Unterlagen und es fällt mir auf dass viele Punkte noch offen oder unklar sind. Desshalb haben wir uns nochmals mit dem Verkäufer zusammengesetzt und alle Fragen zu klären.
Einige Beispiele:
- Was ist mit dem Luftschutzkeller ? Brauchen wir keinen ?
- Küchenbudget Brutto oder netto ? wie werde Mehrpreise abgerechnet ?
- Wieviel ist das Sanitär Budget (hatten wir bis jetzt keines)
- wie wird die Umgebung gestaltet ?
- Fragen nach detailliertem Baukostenplan ...antwort = Nein
- usw ...
Mir ist es wichtig dass ich mir das Haus mit allen Details (soweit möglich) vorstellen kan bevor ich was kaufe ! Oder seh ich das zu eng ?
Also, zurück zum Meeting mit dem Verkäufer ...nach ca. 2h wurden wir freundlich vor die Tür gesetzt bevor alle unsere Fragen beantwortet waren.
Bei offenen Fragen wurden wir oft an den GU verwiesen ...
Wie war das bei Euch ? Wieviel Zeit habt Ihr mit dem Verkäuder VOR Vertragsunterzeichnung verbracht ? Habt Ihr alle Fragen geklärt oder seid Ihr mehr oder weniger blind ins Abenteuer Hausbau / kauf geschlittelt ?
Ist es möglich dass ich das zu eng sehe, ZU VIELE Infos im Voraus will und der Verkäufer langsam genervt ist ? Erwarte ich zuviel ? Ich finde einfach ein Hauskauf sollte GRÜNDLICH durchdacht sein ...wie seht Ihr das ?
Vielen Dank
Hausbauer07
Lese nun schon seit einiger Zeit mit, und möchte nun mal Eure Meinungen zu meinem Problem hören /emoticons/default_biggrin.png
Wir beabsichtigen ein EFH zu kaufen in einer Überbauung mit 4 Terasenhäusern und 3 EFH welche nächstes Jahr gebaut wird.
Soweit so gut /emoticons/default_wink.png
Es gibt eine Immobilienfirma welche den Verkauf regelt, die Überbauung macht ein GU.
Wir hatten bis jetzt 2 Termine mit dem Verkäufer, einmal eine Landbesichtigung und 1 Termin bei Ihm im Büro zur Klärung diverser Fragen.
Inzwische haben wir einen Reservationsvertrag unterschrieben.
Die Überschreibung ist nächsten Monat geplant, letzte Woche haben wir den genauen Baubeschrieb und alle Verträge erhalten.
Nun studiere ich natürlich die Unterlagen und es fällt mir auf dass viele Punkte noch offen oder unklar sind. Desshalb haben wir uns nochmals mit dem Verkäufer zusammengesetzt und alle Fragen zu klären.
Einige Beispiele:
- Was ist mit dem Luftschutzkeller ? Brauchen wir keinen ?
- Küchenbudget Brutto oder netto ? wie werde Mehrpreise abgerechnet ?
- Wieviel ist das Sanitär Budget (hatten wir bis jetzt keines)
- wie wird die Umgebung gestaltet ?
- Fragen nach detailliertem Baukostenplan ...antwort = Nein
- usw ...
Mir ist es wichtig dass ich mir das Haus mit allen Details (soweit möglich) vorstellen kan bevor ich was kaufe ! Oder seh ich das zu eng ?
Also, zurück zum Meeting mit dem Verkäufer ...nach ca. 2h wurden wir freundlich vor die Tür gesetzt bevor alle unsere Fragen beantwortet waren.
Bei offenen Fragen wurden wir oft an den GU verwiesen ...
Wie war das bei Euch ? Wieviel Zeit habt Ihr mit dem Verkäuder VOR Vertragsunterzeichnung verbracht ? Habt Ihr alle Fragen geklärt oder seid Ihr mehr oder weniger blind ins Abenteuer Hausbau / kauf geschlittelt ?
Ist es möglich dass ich das zu eng sehe, ZU VIELE Infos im Voraus will und der Verkäufer langsam genervt ist ? Erwarte ich zuviel ? Ich finde einfach ein Hauskauf sollte GRÜNDLICH durchdacht sein ...wie seht Ihr das ?
Vielen Dank
Hausbauer07