Hüsli-Bau im Rafzerfeld
- Ersteller mpaxx
- Erstellt am
Danke Ibo, wir hoffen auf eine Ruhepause des Regens zum Baustart. /emoticons/default_wink.png
Mich würde interessieren, wie bei euch die "Entwässerung" der Garage gemacht wurde, bei unserer Variante läuft das Wasser halt einfach unterhalb des Sektionaltores in eine vor dem Tor angelegte Rinne rein.
Meine Bedenken bestehen eigentlich nur darin, dass im Winter bei Minustemperaturen die Gummidichtung des Tores dadurch am Boden anfrieren könnte.
Gruss, Mäge
Mich würde interessieren, wie bei euch die "Entwässerung" der Garage gemacht wurde, bei unserer Variante läuft das Wasser halt einfach unterhalb des Sektionaltores in eine vor dem Tor angelegte Rinne rein.
Meine Bedenken bestehen eigentlich nur darin, dass im Winter bei Minustemperaturen die Gummidichtung des Tores dadurch am Boden anfrieren könnte.
Gruss, Mäge
Hallo Mäge,
Ich habe eine sehr laaange Garage und werde in der Garage ein Bodengefälle mit Ablauf machen. Was man aber machen kann ist ein so genannte Totschacht (TS). d.h. es ist ohne Leitungen, das Tropfwasser von den Fahrzeugen wird selber in dem TS dunsten und irgendwann muss der Schlamm raus genommen werden. Schau dir im Internett unter Rubrik "Totschacht"
LG Ibo
Ich habe eine sehr laaange Garage und werde in der Garage ein Bodengefälle mit Ablauf machen. Was man aber machen kann ist ein so genannte Totschacht (TS). d.h. es ist ohne Leitungen, das Tropfwasser von den Fahrzeugen wird selber in dem TS dunsten und irgendwann muss der Schlamm raus genommen werden. Schau dir im Internett unter Rubrik "Totschacht"
LG Ibo
...das lässt sich dadurch verhindern, dass man die Gummidichtung, wie auch beim Auto (Auto-Türgummi), entsprechend behandelt oder in der gegebenen Zeit, zwei kleine Edelstahlplättchen unter das Tor legt, womit sich dieses nicht press schließt (was aber kein Problem darstellt), oder man plaziert das Tor zur Wandaußenseite, fast exakt vor die Rinne, womit Wasser schnell nach unten tropft... Letzeres hätte auch noch andere, optische Vorteile im Boden-/Anschlussbereich.
Aber bei der Garage mit darüber befindlicher Terrasse, ergeben sich durchaus noch andere Problempunkte, welche abzuklären sind. Auch die thermische Trennung der Bodenplatte zum Kellerraum und somit auch baugleich zum Eingang (Gang) gegenüber. Auch die Regenwasserabführung der Terrasse oder die Schwellenhöhe zur HST. Hier, wie auch von Ibo schon angesprochen, ist die Deckenranddämmung hinter dem Storenkasten nicht gut gelöst. Zumindest nicht für ein Minergiehaus.
Danke Pfälzer, deine letzte Idee vom Plazieren des Tors zur Wandaußenseite, exakt vor die Rinne, überzeugt.
Heute habe ich meinem GU mitgeteilt, die Schenker-Lamellenstoren VR70 zu verwenden, diese weisen einen Sturz von 110 mm auf. Damit lässt sich nun die Dämmung im Storenkastenbereich um zusätzliche 2 cm verbreitern.
Spricht etwas gegen die 70er Rafflamellen, ausser dass sie mich einen Mehrpreis kosten?
@ibo: Deine Idee, Rafflamellen mit einer Blechabdeckung zu verwenden, wäre sinnvoll und würde zusätzliche 2 cm Dämmung bedeuten. Leider überzeugen sie mich optisch kaum, kann das Blech in irgendeiner Art mit Verputz versehen werden oder handle ich mir damit Spannungsprobleme ein? (Hitzetage im Sommer?)
Gruss, Mäge
Heute habe ich meinem GU mitgeteilt, die Schenker-Lamellenstoren VR70 zu verwenden, diese weisen einen Sturz von 110 mm auf. Damit lässt sich nun die Dämmung im Storenkastenbereich um zusätzliche 2 cm verbreitern.
Spricht etwas gegen die 70er Rafflamellen, ausser dass sie mich einen Mehrpreis kosten?
@ibo: Deine Idee, Rafflamellen mit einer Blechabdeckung zu verwenden, wäre sinnvoll und würde zusätzliche 2 cm Dämmung bedeuten. Leider überzeugen sie mich optisch kaum, kann das Blech in irgendeiner Art mit Verputz versehen werden oder handle ich mir damit Spannungsprobleme ein? (Hitzetage im Sommer?)
Gruss, Mäge
hallo ihr Nachfalken,
evtl. sollte man den Begriff "Blech" etwas feiner bezeichnen und dann klingt es besser?
Ich gehe bei solchen Anlagen immer von einer kunststoffbeschichteten Metallvariante aus, welche in der gleichen Farbe wie die Fenster oder Storen (wenn nicht beides gleich) gehalten wird. Das wirkt dann als technische Einheit und stört optisch m. E. nicht dem Gesamteindruck.
Technisch ist eine gänzlich vorgebaute Variante die Ideallösung und vermeidet jegliche Problementstehung in Richtung Wärmebrücken.
Abgesehen davon ist die Anlage auch bei Reparatur- und Wartungsarbeiten relativ leicht erreichbar.
Wie dem auch sei, jeder Zentimerter mehr an Dämmung ist förderlich, gerade an solchen Punkten.
evtl. sollte man den Begriff "Blech" etwas feiner bezeichnen und dann klingt es besser?
Ich gehe bei solchen Anlagen immer von einer kunststoffbeschichteten Metallvariante aus, welche in der gleichen Farbe wie die Fenster oder Storen (wenn nicht beides gleich) gehalten wird. Das wirkt dann als technische Einheit und stört optisch m. E. nicht dem Gesamteindruck.
Technisch ist eine gänzlich vorgebaute Variante die Ideallösung und vermeidet jegliche Problementstehung in Richtung Wärmebrücken.
Abgesehen davon ist die Anlage auch bei Reparatur- und Wartungsarbeiten relativ leicht erreichbar.
Wie dem auch sei, jeder Zentimerter mehr an Dämmung ist förderlich, gerade an solchen Punkten.
Hallo Pfälzer und Ibo
Eigentlich bräuchte ich mehr Schlaf als die durchschnittlichen 4 bis 5 Stunden, die ich mir in letzter Zeit leistete. Mein GU treibt mir immer wieder die Röte ins Gesicht, wenn er mehr oder weniger glaubhaft mitteilt, dass dieses oder jenes Detail seit Jahren in dieser (seiner) Art verbaut wird.
Soeben komme ich von einer Besprechnung zurück, in der ich wieder einige Problempunkte ansprach. Beispielsweise meine Forderung, die Erdgeschossräume mit einer (ausgebauten) Höhe von 2.40 m zu planen und nicht der momentan gezeichneten Deckenhöhe von 2.38 m. Da meinte er, was seien schon 2 cm, das merkt doch keiner. /emoticons/default_mad.png
Nun muss der Zeichner die Kellerdecke 2 cm nach unten verschieben, was halt auch zu einem Neuzeichnen der Treppen führen wird. Beim Anflug der Frage, wer denn nun die Zusatzkosten übernehmen soll, habe ich verärgert abgewunken und gemeint, dass sei ihr Problem.
Auf die Problematik in der Bodenplatte angesprochen meinten sie, mit einigen Thermoliten (oder wie diese gedämmten Steine heissen) sei die Wärmebrücke im Hobbyraum entschärft. Anscheinend ist es nach Ingenieur nötig, die Bodenplatte in dieser Art und Weise anzulegen. Auf meinen Vorschlag, eine 8cm-Isokorb könne die Wärmebrücke aufheben, bekam ich zur Antwort, dass dann von unten her das Wasser in die Zwischendämmung eindringen könne. In diesem Bereich bin ich kein Experte, gab ihnen nun aber den Auftrag, nach einem Dichtungsmaterial (Dichtungsmatte oder dergleichen) zu suchen, damit das Wassereindringen von unten her gestoppt werden könnte.
So so, ich bin etwas von meiner Hauptfrage abgekommen, ob denn 70 mm Rafflamellen ähnlich windstabil seien wie die 90er-Versionen. In den nächsten Tagen werde ich mir eine von Griesser und Schenker genauer zeigen lassen. Es existiert eine 70er von Griesser, die eine Sturzbreite von 100 mm aufweist, damit wäre ich mit meiner bisherigen Einbauversion bei 5 cm (plus 5 cm WD XPS Einlage auf der Stirnseite der Deckenplatte)
Mit der gänzlich vorgebauten Variante wären demzufolge ca. 12 bis 13 cm möglich, mir persönlich gefallen bisher in dieser Art eingebaute Storenelemente nicht sonderlich gut. Mit den farbigen Ausführungen, die sich vom restlichen Mauerwerk stark abheben, kann ich mich nicht anfreunden.
Aber vielleicht existieren solche Einbauten, die mir trotzdem gefallen würden (Farben vom Verputz und Abdeckung entsprechen sich), ich werde die nächsten Tage intensiv nach solchen Häusern Ausschau halten. /emoticons/default_biggrin.png
Gruss, Mäge
Eigentlich bräuchte ich mehr Schlaf als die durchschnittlichen 4 bis 5 Stunden, die ich mir in letzter Zeit leistete. Mein GU treibt mir immer wieder die Röte ins Gesicht, wenn er mehr oder weniger glaubhaft mitteilt, dass dieses oder jenes Detail seit Jahren in dieser (seiner) Art verbaut wird.
Soeben komme ich von einer Besprechnung zurück, in der ich wieder einige Problempunkte ansprach. Beispielsweise meine Forderung, die Erdgeschossräume mit einer (ausgebauten) Höhe von 2.40 m zu planen und nicht der momentan gezeichneten Deckenhöhe von 2.38 m. Da meinte er, was seien schon 2 cm, das merkt doch keiner. /emoticons/default_mad.png
Nun muss der Zeichner die Kellerdecke 2 cm nach unten verschieben, was halt auch zu einem Neuzeichnen der Treppen führen wird. Beim Anflug der Frage, wer denn nun die Zusatzkosten übernehmen soll, habe ich verärgert abgewunken und gemeint, dass sei ihr Problem.
Auf die Problematik in der Bodenplatte angesprochen meinten sie, mit einigen Thermoliten (oder wie diese gedämmten Steine heissen) sei die Wärmebrücke im Hobbyraum entschärft. Anscheinend ist es nach Ingenieur nötig, die Bodenplatte in dieser Art und Weise anzulegen. Auf meinen Vorschlag, eine 8cm-Isokorb könne die Wärmebrücke aufheben, bekam ich zur Antwort, dass dann von unten her das Wasser in die Zwischendämmung eindringen könne. In diesem Bereich bin ich kein Experte, gab ihnen nun aber den Auftrag, nach einem Dichtungsmaterial (Dichtungsmatte oder dergleichen) zu suchen, damit das Wassereindringen von unten her gestoppt werden könnte.
So so, ich bin etwas von meiner Hauptfrage abgekommen, ob denn 70 mm Rafflamellen ähnlich windstabil seien wie die 90er-Versionen. In den nächsten Tagen werde ich mir eine von Griesser und Schenker genauer zeigen lassen. Es existiert eine 70er von Griesser, die eine Sturzbreite von 100 mm aufweist, damit wäre ich mit meiner bisherigen Einbauversion bei 5 cm (plus 5 cm WD XPS Einlage auf der Stirnseite der Deckenplatte)
Mit der gänzlich vorgebauten Variante wären demzufolge ca. 12 bis 13 cm möglich, mir persönlich gefallen bisher in dieser Art eingebaute Storenelemente nicht sonderlich gut. Mit den farbigen Ausführungen, die sich vom restlichen Mauerwerk stark abheben, kann ich mich nicht anfreunden.
Aber vielleicht existieren solche Einbauten, die mir trotzdem gefallen würden (Farben vom Verputz und Abdeckung entsprechen sich), ich werde die nächsten Tage intensiv nach solchen Häusern Ausschau halten. /emoticons/default_biggrin.png
Gruss, Mäge
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Hallo Mäge,
ja dann musst Du abends früher ins Bett und nicht die halbe Nacht vorm PC sitzen... obwohl es gerade in dieser Zeit am besten ist. /emoticons/default_wink.png
Bei der Trennung Garage-Keller ist es nicht so einfach. Standardlösungen sind hier wohl selten anwendbar. Das Problem ist hier die wasserdichtigkeit der beiden Bauteile und andererseits die Statik in der zurzeit vorgesehenen Form sowie der Bedarf einer eigentlich strikten Trennung in Bezug auf die Wärmedämmung des beheizten Teiles... Hier kommen einige Faktoren zusammen.
Bei den Storen (wobei diese bei uns bisher fast nicht oder nun vereinzelt vorkommen) sollte die Lamellenbreite eigentlich keine Auswirkung auf die Stabilität haben. Dies hängt wohl eher von den Seilen bzw. der Führung ab. Somit sollte einer schmäleren Version nichts im Wege stehen.
Bei den ganz vorgebauten wäre Deine Dämmung, wie im Rest des Hauses, natürlich 18 cm voll und pur.. Oder eben auch ein Zwischenmaß, ähnlich wie es Ibo angesprochen hatte.
ja dann musst Du abends früher ins Bett und nicht die halbe Nacht vorm PC sitzen... obwohl es gerade in dieser Zeit am besten ist. /emoticons/default_wink.png
Bei der Trennung Garage-Keller ist es nicht so einfach. Standardlösungen sind hier wohl selten anwendbar. Das Problem ist hier die wasserdichtigkeit der beiden Bauteile und andererseits die Statik in der zurzeit vorgesehenen Form sowie der Bedarf einer eigentlich strikten Trennung in Bezug auf die Wärmedämmung des beheizten Teiles... Hier kommen einige Faktoren zusammen.
Bei den Storen (wobei diese bei uns bisher fast nicht oder nun vereinzelt vorkommen) sollte die Lamellenbreite eigentlich keine Auswirkung auf die Stabilität haben. Dies hängt wohl eher von den Seilen bzw. der Führung ab. Somit sollte einer schmäleren Version nichts im Wege stehen.
Bei den ganz vorgebauten wäre Deine Dämmung, wie im Rest des Hauses, natürlich 18 cm voll und pur.. Oder eben auch ein Zwischenmaß, ähnlich wie es Ibo angesprochen hatte.
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Hallo Mäge,
Dass mit dem Zeichnungen, na ja....ich kann dir keine Angaben machen, wie schnell mein Power Notebook so was beherscht. Die Änderungen sollten bei einem Architekturprogramm bzw. die Verknüpfungen automatisch geschehen. Die Drucksachen sind vielleicht mal Kostenrelevant. (aber nur Schnittzeichnungen)
Lammellen:
ich würde schauen, dass jeder Lammelle in den seitlichen Profilen verankert ist und Lamelle selber stabile Profilierung hat auch die Gummiprofile entlang der Lamellen überzeugend aussehen und nicht als Dekor da stehen. Die Kastenbreite (Sturzbreite) definieren die Leinen die nach Lamellen Paket Seitlich ausschauen. Es gibt aber auch Systeme die ohne Leinen auskommen. Die haben kleine Sturzbreite aber sie sind die teuersten in der Lamellen Landschaft.
LG Ibo
PS. Irgendwie lauft es am besten nach dem man den second dinner hinter sich hat.
Dass mit dem Zeichnungen, na ja....ich kann dir keine Angaben machen, wie schnell mein Power Notebook so was beherscht. Die Änderungen sollten bei einem Architekturprogramm bzw. die Verknüpfungen automatisch geschehen. Die Drucksachen sind vielleicht mal Kostenrelevant. (aber nur Schnittzeichnungen)
Lammellen:
ich würde schauen, dass jeder Lammelle in den seitlichen Profilen verankert ist und Lamelle selber stabile Profilierung hat auch die Gummiprofile entlang der Lamellen überzeugend aussehen und nicht als Dekor da stehen. Die Kastenbreite (Sturzbreite) definieren die Leinen die nach Lamellen Paket Seitlich ausschauen. Es gibt aber auch Systeme die ohne Leinen auskommen. Die haben kleine Sturzbreite aber sie sind die teuersten in der Lamellen Landschaft.
LG Ibo
PS. Irgendwie lauft es am besten nach dem man den second dinner hinter sich hat.
Hi Ibo
Rein von der Beschreibung her scheinen diese Griesser-Lamellenstoren qualitativ "unseren" Bedürfnissen standzuhalten, was meinst du (100 mm Sturzbreite)?
Storensystem
Verbundtechnik mit direkter Befestigung
jeder einzelnen Lamelle an
den Verstellbändern. Verbindungshaken
aus rostfreiem Stahl. Verstellbänder
(grau) mit Kevlar-Verstärkung
(gegen Schrumpfung und Dehnung).
Aufzugsbänder (grau) mit Kantenund
UV-Schutz. Lamellenfunktion:
Schwenken auf jeder Höhe.
Lamellen
Robustes Profi l mit eingewalzter, geräuschdämmender
Kunststoffdichtungslippe
? gute Abdunkelung. Wechselseitig
Führungsnippel aus Polyamid
(geräuschdämmende Form).
Beidseits gebördelte Lamellen, 92 mm
oder 69 mm breit, Alu einbrennlackiert.
Am Mittwoch werde ich mir die Store vor Ort zeigen lassen, besonders der 100er Sturz kommt mir entgegen. /emoticons/default_smile.png
Gruss, Mäge
Hallo Mäge,
Vorort lässt sich am besten beurteilen.
**Jeder Lamelle sollte in den Profilen verankert sein. ich meine die seitliche U-Profile wo gesamte Paket sich hoch und runter bewegt. Ich finde diese stabilsten. Was ich auch noch wichtig finde ist die Kurbel Bohrung an der Wand, ob die Kurbelstange mit geringem Spiel verlagert ist. Falls du keine Elektromotor nimmst. Ich bin gespannt was du berichten werdest. Es gibt auch Details Lamellenstoren | Nyffenegger Storenfabrik AG
Mit 10 cm hast du 3 cm auf der Konto, wobei das ist standard breite haben praktisch alle.
schönen Abend
LG Ibo
Genau Wetter!
Voraussage (Regen).
6 Std. Wetter
24 Std. Wetter
48 Std. Wetter
72 Std. Wetter
90 Std. Wetter
Das was über 48 Std. forecast ist, sollte nur zur Kenntnis genommen werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein 24 Voraussage trifft ist ziemlich hoch, entscheidet dabei ist von wo die Infos bzw. Wetterdaten kommen.
schöne Grüsse an Pfälzer der spät noch an uns denkt.
Ibo
Voraussage (Regen).
6 Std. Wetter
24 Std. Wetter
48 Std. Wetter
72 Std. Wetter
90 Std. Wetter
Das was über 48 Std. forecast ist, sollte nur zur Kenntnis genommen werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein 24 Voraussage trifft ist ziemlich hoch, entscheidet dabei ist von wo die Infos bzw. Wetterdaten kommen.
schöne Grüsse an Pfälzer der spät noch an uns denkt.
Ibo
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Guten Abend miteinander,
Unser GU teilte mir gestern mit, dass der Spatenstich auf den 20.3.2009 verschoben wurde. /emoticons/default_mad.png
Der Grund liegt darin, dass mein Festhalten an einer Standardhöhe von 2.40 m im Erdgeschoss einiges an zusätzlicher Zeit für das Ändern der Pläne eingerechnet werden muss. Sollte doch nicht so eine umfangreiche Sache sein, oder?
@Pfälzer: Werde Info-Material der Griesser-Store (100 mm Sturzbreite) bereitlegen.
Ein etwas verärgerter Mäge /emoticons/default_wink.png
Hallo Mäge,
wie man´s nimmt, wenn man mit Tusche und Reißbrett arbeitet, naja, dauert schon mal zwei Stunden...
Sollte der GU schon über CAD verfügen... .naja, dann dauert so etwas zwischen 5 sec. und 1 Minute.... je nach Können und Software. Während die Zeichnerin dann einen Kaffee trinkt, oder einen anderen Ort besucht, wird der Plott automastisch getätigt und nach einer halben Stunde können die neuen Pläne in die Tüte und ab zu Post../emoticons/default_biggrin.png
Gehe einmal davon aus, dass dies nur ein passender Vorwand war....
Für den Spatenstich ist dies definitiv ohne jegliche Bedeutung. Die gewünschten 2 cm sind im Plan 1:00 ja auch sehr gut erkennbar../emoticons/default_biggrin.png Und die Aushubsohle wird zudem mehr als 2 cm "Toleranz" aufweisen, garantiert.
Ja und das andere ist auch gut.
Hallo Megä,
na dan mein 90 Std. Regen forecast verschieb sich mit 6 Std. schritten automatisch weiter.
Das mit der Zeichnungen halte ich es ein CAD Witz, warte mal ab was da hinter steckt! Mit so Geschichten würde man in der Industrie verhungern. Solche dinge verändert man vährend man mit Kunde spricht.
LG Ibo
na dan mein 90 Std. Regen forecast verschieb sich mit 6 Std. schritten automatisch weiter.
Das mit der Zeichnungen halte ich es ein CAD Witz, warte mal ab was da hinter steckt! Mit so Geschichten würde man in der Industrie verhungern. Solche dinge verändert man vährend man mit Kunde spricht.
LG Ibo
Hallo mpaxx
ich habe Haustüre und Garagentor von Hörmann über Baustoff Eckert in Albbruck bezogen (Baustoff Eckert - Albbruck).
Haustüre war nicht soooo viel günstiger, aber im Paket mit dem Garagentor hat es sich doch gelohnt.
Haustüre ist schon seit längerer Zeit eingebaut, das Garagentor wartet noch bis die Fassadenarbeiten abgeschlossen sind und damit auch das Gerüst weg ist.
Gruss
Flat E.
ich habe Haustüre und Garagentor von Hörmann über Baustoff Eckert in Albbruck bezogen (Baustoff Eckert - Albbruck).
Haustüre war nicht soooo viel günstiger, aber im Paket mit dem Garagentor hat es sich doch gelohnt.
Haustüre ist schon seit längerer Zeit eingebaut, das Garagentor wartet noch bis die Fassadenarbeiten abgeschlossen sind und damit auch das Gerüst weg ist.
Gruss
Flat E.
