Kosten Elektroinstallation

Hallo Stetson

Gemäss GU ist die sternförmige Verteilung bei Ihnen Standard. Erweitern lässt sich dann aber nur, wenn die Leerrohre entsprechend eingeplant wurden. Vor der Unterschrift hiess es immer, dass das dann schon klappt - bis jetzt hätten keine Kunden die Elektroverteilung beanstandet. Nun hoffe ich einfach nur, dass alles halb so schlimm ist, wie ich es mir das vorstelle... Mal schauen. Ich werde versuchen das Budget heraus zu finden. Gute Anhaltspunkte habe ich ja von Euch (aus dem Forum) und von den Familienmitgliedern meiner Frau... (ja.. ist jetzt ja auch meine Familie - natürlich! /emoticons/default_rolleyes.gif)

 
Hoi Serge

unser Häuslebauer legt die Leerrohr inkl. der entsprechenden Kabeln nach meinen Vorgaben von den Räumen sternförmig an den Hauptverteiler.

Bis jetzt kommen 80 Stromkabel und 20 LAN-Kabel unten an /emoticons/default_ohmy.png Den HV verdrahtet ein Elektriker meines Vertauens. Und den KNX- und Netzwerkteil Teil installiere und programmiere ich selbst.

Geschätzte Kosten ca. 30k. Wenn ich alles von einem Elektriker machen lassen würde, Planung, Dokumentation, Verkabelung, Installation, dann käme ich ca. auf 50-60k. Eine Elektro"Grundinstallation" sollte um die 20k liegen. Nach oben natürlich offen.

Konnte letztens ein Haus in Zürich besichtigen, mit Glasfaseranschluss und allem was der Markt hergibt. .......250k nur für Elektroinstallation /emoticons/default_additional/90.gif

Grüsse moudi

 
@turbo

Danke ertsmals für deine antwort. hmmm...jetzt versteh ich nur noch bahnhof. Wenn ich die postings von Hupi & Hausbauer07 lese, müsste doch unsere ganze installation (also mit Homewiring, Spots etc) im Bereich von 25k (also 7-8k weniger) zu liegen kommen. Kannst du noch ein paar angaben zu deiner el. insstallation (steckdosen pro zimmer etc..) machen ?
Hi Cider

Keine Ahnung wie viele Steckdosen, Regler, Dirigon Dosen etc. ich einplante.

Auf jeden Fall einiges über dem Luxus Standard.

Ist halt schon verlockend wenn das Material zu Einkäuferkonditionen erhältlich ist. Im Gegenzug habe ich den Elektriker meines Vertrauens genommen und nicht den günstigsten Anbieter. (Arbeiten seit bald 10 Jahren regelmässig zusammen.)

Fazit: Einiges weniger an Dosen etc. hätte locker gereicht. Würde nächstes mal auch weniger einplanen.

Turbo

 
@ cider 101

kein Problem bezüglich dem reaktivieren des Thread's. Ist mir einfach nur so aufgefallen beim durchlesen.......finde es auch besser wenn die selben Themen nicht über mehrere Thread's verstreut sind. Übrigens die Preise sollten eigentlich zur zeit etwas tiefer sein als beim Originaltread, da in der Zwischenzeit die Ankaufspreise der Kabel, gestützt auf den aktuellen Kupferpreis, gefallen sind..........Zu beachten sind auch die regionalen Unterschiede welche sich aus Faktoren wie allgemeine Auslastung, Auftragslage aus Industrie und Grosskunden etc ergeben.........

@ serge-ch

aber hallo.......genau da liegt der Hund begraben. Dein GU widerspricht sich ja selber wenn er dir sagt dass für die Elektroarbeiten keine Detaile vorliegen und gleichzeitig erzählt, dass er bei den Elektrikern auf Grund eines Baubeschriebes Offerten einholt, dann kann er diese ja vorlegen.....genau diese Unterlagen brauchst Du, denn da hat der Elektriker die Vorgaben bekommen was zu erstellen und zu installieren ist.........woher sonst sollte er denn Wissen was er offerieren muss ???? In deinem Fall vermute ich nun stark dass der GU Dir eine Mogelpackung anbietet......die Unternehmerangebote sind vermutlich durchwegs tiefer als Dir der GU sagen will. Es gibt keinen seriösen Grund dem Bauherr Offerten von Unternehmern zu verheimlichen......Aberr da du ja noch das gespräch mit dem Elektiker führen willst, frage Ihn doch was er denn zu welchen Preisen dem GU offeriert hat......auch hier musst Du eventuell einen kleinen Trick anwenden indem Du mal behauptest, dass z.B. Fr. 5'000.- als Reserveposition in der Offerte enthalten wären...... bestimmt wird der Elektrounternehmer sofort die Unterlagen aus der Scblade ziehen und nachlesen, und schon hast du die Preise oder wenigstens die gerechnete Materialübersicht auf dem Tisch.........

 
übrigens......die hier gemachten anmerkungen bezüglich preispolitik bei gu und unternehmern gelten selbstverständlich nicht nur für den bereich elektro. Diese vorgehensweise zieht sich durch sämtliche gewerke durch. Je nach möglichkeiten etwas mehr oder eben weniger.............. Für den bauherr lohnt es sich immer die grundangebote der unternehmer zu studieren und nach möglichen kostenfallen zu überprüfen.........es sind fälle bekannt da musste der bauherr nachträglich feststellen dass bei sanitär- und heizleitungen keine oder nur teilweise leitungsisolationen eingerechnet wurden.............sämtliche fehlenden isolationen durfte er nachträglich in auftrag geben...........

 
@Serge

Aber im Baubeschrieb wurde doch klar festgelegt, was alles im Festpreis enthalten ist. Jeder Raum wird genau beschrieben, wieviele Schalter, Steckdosen, Leerrohre usw enthalten sind. Es ist nur nicht bekannt, welchem Budget dies entspricht.

 
@Serge

Aber im Baubeschrieb wurde doch klar festgelegt, was alles im Festpreis enthalten ist. Jeder Raum wird genau beschrieben, wieviele Schalter, Steckdosen, Leerrohre usw enthalten sind. Es ist nur nicht bekannt, welchem Budget dies entspricht.
Naja, bei mir lief's ein wenig anders ab. Im Entwurf des Baubeschriebs wurde ein Vorlage genommen, die für ein anderes Haus bestimmt war. U.a waren da Räume aufgeführt (z.B. Garage, Gäste), die ich gar nicht hatte... Auf meine Anfrage, dies genau so detailliert wie der Rest anzuschauen (ich bin da eigentlich sehr gründlich) hiess es dann, dass dies dann schon klappen wird und ich eh mit dem Elektriker zusammen sitzen werde. Der Standard sei gut. Nun ja, beim Elektroplan ist mir dann aufgefallen, dass in der Garderobe gar kein Strom- und Decken-Anschluss eingezeichnet waren. Da hab ich angerufen und es wird nachträglich (natürlich) eingeschlossen sein, obwohl im Baubeschrieb vergessen... Ich wollte auch damals wissen, ob es genügend Leerrohre für eine nachträgliche Nachrüstung gibt. Dann hiess es, dass alles sternförmige verteilt wird und das Kundenfeedback bis jetzt immer gut war. Nun weiss ich aber, dass die sternförmige Verteilung nichts zu tun hat mit der Leerrohrverteilung. Der Elektroplan habe ich ca. 1.5 Mte. zu spät erhalten (wie mir dann nachträglich gesagt wurde) und ohne Elektroschema kann mein Schwiegervater (Elektromonteur) nicht abschliessend beurteilen ob aus seiner Sicht alles i.O. ist oder nicht.

Jetzt bin ich einfach mal gespannt, wie sich diese Position bei mir entwickeln wird. Die Sitzung mit dem Elektromonteur sollte demnächst stattfinden. Wenn Selmoni oder Karl Schweizer den Auftrag erhalten, kann ich wenigstens davon ausgehen, dass die interne Qualitätskontrolle sichergestellt ist...

@pippen

Hattest Du keine Probleme mit dem Ablauf des Elektroteils? Bist Du zufrieden mit der Standardverteilung?

Gruss,

Serge

 
Ich hatte überhaupt keine Probleme mit dem Ablauf des Elektroteils. Im Baubeschrieb wurde nur die Menge in jedem Raum definiert und dass alle Leerrohre sternförmig in den Keller gehen sollen. Die genaue Platzierung machten wir dann mit der Elektrofirma. Es gab überhaupt keine Probleme. Ich bin sehr zufireden. Auch die Mehrkosten stimmten (es gab praktisch keine, denn die Mengen stimmten wie geplant). Alles i. O.

Was meinst Du mit Standardverteilung?

 
übrigens......die hier gemachten anmerkungen bezüglich preispolitik bei gu und unternehmern gelten selbstverständlich nicht nur für den bereich elektro. Diese vorgehensweise zieht sich durch sämtliche gewerke durch. Je nach möglichkeiten etwas mehr oder eben weniger.............. Für den bauherr lohnt es sich immer die grundangebote der unternehmer zu studieren und nach möglichen kostenfallen zu überprüfen.....
Hallo StromIdee,
Du hast mit Deinen Aussagen im Prinzip schon recht.. nur: In der Praxis sieht das meist anders aus. Es gibt wohl kein Elektroplaner/Elektriker die Konditionen preis, die er mit dem GU abgemacht hat!

Wenn man Glück hat, dann ist im Baubeschrieb wenigstens ein Pauschalbetrag vermerkt, für welchen Budgebetrag die Standard-Installation, zu Buche schlägt... Einzelpositionen werden dem Bauherren aber nicht transparent mitgeteilt. Alle Mehrkosten werden dafür einzeln aufgerechnet (und dies meist zu Bruttopreisen:mad:). Wenn man nun die Anzahl der Steckdosen, Schalter usw. der Standardinstallation zusammenzählt und mit den Mehrpreis-Einzelpositionen multipliziert kommt man natürlich viel höher als der Eingesetzte Budgetbetrag.../emoticons/default_wink.png

Im Umkehrschluss - also wenn man etwas weglässt - dann bekommt man meist höchstens 1/3 des sonst offerierten Preises gutgeschrieben...

Diese fehlende Transparenz ist sicherlich eines der grössten Ärgernisse im Bauwesen (aus der Sicht des Bauherrn). Hier sollte mal ein "Preisüberwacher" den Hebel ansetzen!

Ich empfehle auf jeden Fall das freundliche und umgängliche Gespräch mit dem Elekroplaner. Macht ihm klar, dass man gerne Installationen über dem Standard wünsche (an welchen er schliesslich verdient), dies aber nur durch ihn ausführen lässt, wenn er auch mit seinen Preisen in vernünftige Sphären kommt.../emoticons/default_wink.png

Andernfalls soll er nur Lehrrohre einlegen und für die fehlenden Steckdosen usw. eine Gutschrift machen (zu Preisen, welche er für die Supplements verrechnet hätte:D). Die abschliessenden Elektroarbeiten kann man dann separat ausschreiben und dem Elektriker seines Vertrauens - nach Übergabe des Objekts - vergeben... Bedingung dafür ist natürlich, dass man genügend Zeit dafür hat und nicht auf Termin umziehen muss.../emoticons/default_wink.png

Grüssle

Arcuos

 
@serge-ch

jetzt sag bloss dass ich das richtig verstehe........für dein haus hat der GU einen Elektrobeschrieb von einem anderen Projekt verwendet ?????? nicht mal die fehlenden Zimmer oder Räume angepasst und korrigiert????? Ja dann wünsche ich Dir viel Vergnügen........Entschuldigung, aber für was hast du denn eigentlich einen GU ? Kopieren von vorhandenen Unterlagen aus anderen Projekten kannst Du doch selber und vorallem viel viel billiger........ Ich erachte es als eine bodenlose Frechheit wenn deine Aussage so stimmt. Leider musst Du davon ausgehen, dass auch sämtliche weiteren Unterlagen aus irgend einem anderen Projekt übernommen und kopiert wurden, dieses Vorgehen schreit geradezu nach Problemen.........An deiner Stelle würde ich dem GU sofort mit einem eingeschrieben Brief eine offizielle Mängelrüge zustellen und ihn darauf aufmerksam machen dass er mit dieser Vorgehensweise seine Sorgfaltspflicht erheblich verletzt. Stell Dir mal vor, wnn der GU z.B. bei der Küchenausschreibung ein bestehendes Devi verwendet hat und lediglich deine Wunschapparate eingesetzt hat....es kann passieren dass schlussendlich weder die Farbe noch die Einbaubreiten stimmen ( es gibt verschiedene Normen 55cm oder 60cm) ....genauso kann dir das bei den Sanitäreinrichtungen passieren, Badwannengrösse etc sind schnell mal falsch und unpassend. Du wirst solche Fehler mit teurem Geld, viel Ärger und Bauverzögerungen bezahlen...........

 
Also ich bin auch fest davon überzeugt, dass alles einwandfrei klappen wird. Bis jetzt bin ich ja - wie öfters schon gesagt - sehr zufrieden mit dem GU. Alles ist sehr familär... Aber auch in einer Familie "muss man schauen"...

- Unter "Standardverteilung" verstand ich die effektive Elektroverteilung und die Möglichkeit zur nachträglichen Aufrüstung mit einer "Standard-Leerrohr-Verlegung". Diese Möglichkeit oder Vorarbeit gibt's aber nicht (das weiss ich jetzt auch...)

Ich werde jetzt einfach genügend Leerrohre einplanen und diese dann nachträglich vom Schwiegervater zum Elektroverteiler ziehen lassen. Ich hoffe einfach, dass sich die Kosten für meine Leerrohrwünsche in Grenzen halten...

 
@StromIdee

Serge und ich haben denselben GU. Bei uns war dies komplett anders (wie beschrieben) und es hat alles sehr gut geklappt.

 
@ Arcuos

leis doch mal meine Stellungsnahme von gestern zu diesem Thema, ist leider eine Seite weiter vorne eingereiht........die gemachen Aussagen beziehen sich vorallem auf die Situation wenn ein GU mit von der Partie ist....da werden zu 99% keine Fachplaner für die Bereiche Sanitär, Heizung, Elektro

miteinbezogen. Dies ist leider eine Tatsache welche ich regelmässig erlebe. Soblad ein neutraler Fachplaner für die einzelnen Gewerke mit dabei ist, wird garantiert ein dem Bau entsprechende Ausschreibung verfasst. Im Bereich Elektro kann dies so aussehen dass entweder sämtliche benötigten Artikel und Installationsmaterialien in detail aufgeliestet sind oder dass pro Raum eine Materialübersicht, respektive ein Funktionsbeschrieb erstellt wird. Jeder Elekroplaner wird dem Bauherr, seinem Auftraggeber, jederzeit diese Unterlagen vorlegen.........warum auch nicht, schlussendlich bezahlt der Bauherr diese Unterlagen ja auch........auch ein seriöser Elektrounternehmer wird jederzeit sein Angebot begünden und vorlegen können......

 
@Die StromIdee

Nun ja, Du hast das schon richtig verstanden... Der ganze administrative Teil war ein "miteinander"; ich bekam auf Wunsch die Files, überprüfte die nach bestem Wissen und Gewissen, und schickte sie zurück und so weiter... Eigentlich fand ich dieses Vorgehen gar nicht so schlecht - aber es stimmt schon, ich habe mir ab und zu überlegt, was wäre, wenn ein anderer Kunde, der nicht alles so wie ich 10x hinterfrägt einfach alles laufen lassen würde.../emoticons/default_confused.png

Aber noch mal. Bis jetzt bin ich zufrieden. Mein jetziger Betreuer arbeitet sehr gründlich und ich fühle mich bei ihm gut aufgehoen... Die (Haus-)Pläne sind sauber verfasst und es passt... Fehler passieren überall...

Küche haben wir rausgenommen, Platten sind auch schon klar, und beim Sanitär habe ich selber gemerkt, dass gewisse Produkte gar nicht zu den Nasszellen passend sind... Meistens merkt man das ja schon bei der Qualität der Beratung - ob später Fehler passieren oder nicht..

Fazit: Man muss immer alles selber kontrollieren - bei allen Lieferanten...

 
@ Arcuos

leis doch mal meine Stellungsnahme von gestern zu diesem Thema, ist leider eine Seite weiter vorne eingereiht........die gemachen Aussagen beziehen sich vorallem auf die Situation wenn ein GU mit von der Partie ist....da werden zu 99% keine Fachplaner für die Bereiche Sanitär, Heizung, Elektro miteinbezogen.
Hallo StromIdee,
ich habe Deinen vorangegangenen Betrag schon gelesen.../emoticons/default_rolleyes.gif Auch meine Aussagen gehen von einem GU aus...

Im Baubeschrieb steht für die verschiedenen Gewerke meist: "...wird durch den Sanitärplaner ausgeführt..." oder "...wird durch den Elektroplaner aus..." Schlussendlich ist dies aber kein separat zu Rate gezogener "Planer" sondern es ist der ausführende Elektriker, welcher dem GU das Devis gemacht hat! Denn GUs belieben nicht für jeden Bau separat - nach Fachplaner ausgeführten Devis - auszuschreiben, sondern nehmen oft die Handwerker, mit welchen sie schon "gute" (in ihrem Sinn!/emoticons/default_wink.png) Erfahrungen gemacht haben!

...Im Bereich Elektro kann dies so aussehen dass entweder sämtliche benötigten Artikel und Installationsmaterialien in detail aufgeliestet sind oder dass pro Raum eine Materialübersicht, respektive ein Funktionsbeschrieb erstellt wird. Jeder Elekroplaner wird dem Bauherr, seinem Auftraggeber, jederzeit diese Unterlagen vorlegen.........warum auch nicht, ...
Eben dann nicht, wenn der GU seinen angestammten Elektriker nimmt (was heute meist der Falls ist, da er dann die Preise für sich am Besten drücken kann, wenn er Folgeaufträge in Aussicht stellt.../emoticons/default_wink.png)! Dann bekommst Du nur den Baubeschrieb, wo verzeichnet ist wieviele Steckdosen usw. pro Raum vorgesehen sind und wieviel das Elektrobudget total ausmacht. Bauherren, welche mit GUs bauen sehen mehrheitlich keine Einzelpreise der im Standard enthaltenen Artikel!
Grüssle

Arcuos

 
Endlich habe ich eine Offerte für Elektro erhalten: 48'500 für eine Standardinstallation mit zusätzlich 1 Leerrohr in jede Zimmer.

Die spinnen, das ist fast 100% mehr als in KV!!! /emoticons/default_additional/87.gif/emoticons/default_eek.png

 
...Meine Frage bleibt aber bestehen: Wenn der Gira/Pro-face ServerClient 15 montiert wird, wird dann der HomeServer nicht mehr benötigt, auch wenn z.B. zusätzlich noch InfoTerminals installiert werden?
Hallo Chris,
das Gira/Pro-face ServerClient 15 ist ein "Client" für den HomeServer von Gira. Du benötigst also den HomeServer... (steht übrigens auch in den ersten paar Zeilen auf der Gira-Seite..)/emoticons/default_wink.png

Grüssle

Arcuos

 
Endlich habe ich eine Offerte für Elektro erhalten: 48'500 für eine Standardinstallation mit zusätzlich 1 Leerrohr in jede Zimmer.

Die spinnen, das ist fast 100% mehr als in KV!!! /emoticons/default_additional/87.gif/emoticons/default_eek.png
das aber inkl. knx/eib oder sowas?

 
Endlich habe ich eine Offerte für Elektro erhalten: 48'500 für eine Standardinstallation mit zusätzlich 1 Leerrohr in jede Zimmer.

Die spinnen, das ist fast 100% mehr als in KV!!! /emoticons/default_additional/87.gif/emoticons/default_eek.png
Hoi Viko

für den Preis gibts eine KNX-Basis-Install für ein EFH /emoticons/default_ohmy.png. Ich weiss ja nicht, was du alles im Haus hast. Sobald du z.B eine zentrale Storensteuerung hast/willst, würde ich auf alle Fälle KNX empfehlen.

Ich bin der Meinung, dass sobald man mehr wie eine Basis Elektroinstallation möchte, ein Home-Automation-Sytem eine Überlegung wert ist. Ob das nun KNX ist oder eine günstigere Lösung z.B. von ELV, ist eben eine Komfort und Preisfrage.

Grüsse moudi

 
das Gira/Pro-face ServerClient 15 ist ein "Client" für den HomeServer von Gira. Du benötigst also den HomeServer... (steht übrigens auch in den ersten paar Zeilen auf der Gira-Seite..)/emoticons/default_wink.png
Ja, jetzt schon. Die haben zwischenzeitlich die Infos über den ServerClient massiv erweitert.

Mich wundert einfach die Bezeichnung ServerClient und dass Windows XP drin ist. Wenn ich die Gira-Infos richtig verstanden habe, bietet ja der Homeserver schon alle Funktionen wie e-Mail etc. Das Display müsste dann ja eigentlich nur noch eine Steuerung mit einem "einfachen" Betriebssystem sein.

Somit ist doch mein Gedanke, dass bei Einsatz des ServerClient 15 der Homeserver nicht mehr benötigt wird, gar nicht so abwägig.

Oder stehe ich irgendwo auf der Leitung?

Grüsse Chris

 

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