Noch nicht ganz fertig - aber bald...

Hallo zusammen

Mit Schrecken habe ich festgestellt, dass wir nun bereits schon seit einem Jahr in unserem Haus wohnen. Anlass genug, euch über den aktuellen Stand zu informieren und gleich eine Frage an die "Experten der Aussendämmung" zu stellen:

Wie wichtig ist der Bitumen-Anstrich beim unteren Abschluss/Übergang der Aussendämmung zur Kellerwand? Als ich diesen Punkt damals ansprach, hiess es, dass der Bitumen-Anstrich dort nicht zwingend benötigt wird, da Regenwasser nach unten fliesst und die Feuchte nicht relevant ist, da das Dämmmaterial keine Feuchtigkeit aufnehmen kann. Beim Hausbau eines Nachbarns ist mir jedoch aufgefallen, dass die Isolation dort sauber ausgeführt wurde (siehe Bild 01, Bilder 02 und 03 = meine Fassade). Soll ich das Bitumen nachträglich anbringen?

Ansonsten haben wir eigentlich nicht mehr viel, was bis zur 2-Jahres-Garantieabnahme zu erledigen wäre. Momentan aktuell ist die Kondenswasserbildung in unseren Elektrokästen. Letztes Jahr bildeten sich ja Eiszapfen aufgrund des auslaufenden Wassers. Der Hersteller/Lieferant der E-Kästen meinte bei seiner Begutachtung, dass die Rohre nicht und unzureichend abgedichtet wurden (siehe Bilder, Löcher). Sollte die nachträgliche Abdichtung nichts bringen müsse man den Deckel mit Schlitz verwenden damit eine Luftzirkulation im Inneren möglich ist. Wenn das auch nichts bringen würde, müsse man dann eine Art Mini-Elektroheizung in den E-Kästen installieren.

Weiter sind wir momentan daran die Wärmepumpe an die gegebenen Wetterverhältnisse anzupassen. Zurzeit ist die Heizkurve auf 0.3 eingestellt und die Temperatur auf 18.5 Grad (Tag und Nacht). Die gemessene Temperatur in den Innenräumen ist jedoch bei rund 25 Grad - also viel zu warm...

Gruss an alle,

Serge-CH

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Hallo Serge,

den Punkt Bitumen-Anstrich / Abdichtung beim Übergang Kellerwand/Mauerwerk bzw. Isolation hatte ich damals auch direkt mit dem Gipser besprochen.

Er hatte mir wie von dir beschrieben auch gesagt, dass die Bitumenabdichtung nicht auf die Isolation selbst aufgebracht werden muss sondern es ausreichend ist, wenn diese anschlussseitig auf dem überlappenden Teil der UG-Betondecke - wo die Dämmung auf die Kellerwand anschliesst - mittels Bitumen- und Flüssigkunststoffanstrich abgedichtet wird (Fotos anbei). Ich denke, dies wurde bei dir auch so ausgeführt?

Was ich noch interessant finde ist, dass der Gipser 2 verschiedene Sorten Dämmung benutzt hat - die unterste Schicht ist eine Jackodur 300 Dämmplatte, danach hat er offenbar ein anderes Produkt benutzt (vielleicht ist nicht jede Dämmplatte wasserdicht?)

Zum E-Kasten kann ich dir leider nichts sagen, da wir eine komplett andere Lösung realisiert haben (nachdem ich die Probleme bei dir gelesen habe)

Gruss

Thomas

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mittels Bitumen- und Flüssigkunststoffanstrich abgedichtet wird (Fotos anbei). Ich denke, dies wurde bei dir auch so ausgeführt?
Hallo Thomas

Vielen Dank für dein Input. Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie sie den Übergang gelöst haben. Auf den beiliegenden Fotos (Juni 2009) sieht man nichts von Bitumen. Bei den Fenstern haben sie den Flüssigkunststoffanstrich ausgeführt - ob das auf der hinteren Fassade (roter Kreis) auch gemacht wurde weiss ich nicht... Zum Zeitpunkt der Aufnahme war zumindest nichts zu sehen...

Gruss,

Serge

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Hallo zusammen

Weiter sind wir momentan daran die Wärmepumpe an die gegebenen Wetterverhältnisse anzupassen. Zurzeit ist die Heizkurve auf 0.3 eingestellt und die Temperatur auf 18.5 Grad (Tag und Nacht). Die gemessene Temperatur in den Innenräumen ist jedoch bei rund 25 Grad - also viel zu warm...

Gruss an alle,

Serge-CH
Hallo Serge

Auch unsere Heizkurve bietet Experimentierpotential, momentan sind wir bei rund 0 Grad Celsius Aussentemperatur bei einem Heizkurven-Paramter von 0.15 angelangt. Die Tages- und Nachtemperaturen der Innenräume wurden auf 20 Grad Celsius fixiert, die gemessenen Innentemperaturen liegen im EG und OG bei rund 23 Grad Celsius.

Die letzten drei Wochen mit nächtlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt zeigen, dass unser Haus bei etwas Sonnenschein mit passiver Sonnenenergie genügend geheizt wird ... die Wärmepumpe (Sole) dient eigentlich lediglich für die Warmwasseraufbereitung.

Viel Glück beim Verhandeln der restlichen Mängelerscheinungen!

Gruss, Mäge

 
Auch unsere Heizkurve bietet Experimentierpotential, momentan sind wir bei rund 0 Grad Celsius Aussentemperatur bei einem Heizkurven-Paramter von 0.15 angelangt. Die Tages- und Nachtemperaturen der Innenräume wurden auf 20 Grad Celsius fixiert, die gemessenen Innentemperaturen liegen im EG und OG bei rund 23 Grad Celsius.
Hallo Mäge

Sorry, für die späte Antwort. Bin zurzeit so ziemlich im Stress. Wir sind jetzt bei 0.25 (Heizkurve) und Eingabe Innentemperatur von 18 Grad (Tag, Nacht). Gemessene Temperatur beträgt 24 bis 25 Grad. Wenn ich sehe, dass du bei 0.15 bist, werde ich wahrscheinlich auch mal mit 0.2 versuchen.

Ansonsten ist bei mir immer noch der Elektrokasten in Arbeit. Im Innenbereich entwickelt sich Kondensat, welches dann ausfliesst und sich bei diesen Aussentemperaturen zu Eis bildet. Wahrscheinlich werden wir Deckel mit Lüftungsschlitze einsetzen, um den Luftkreislauf im Innenbereich zu fördern... Mein GU ist daran, eine Lösung resp. die genaue Ursache zu suchen.

Gruss,

Serge

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Hallo Serge,

Ohne jezt deinen ganzen Thread gelesen zu haben... /emoticons/default_rolleyes.gif

Da gibts nur eine Lösung, du musst die Innenseite dieser Mauer komplett isolieren!

Der Elektrokasten darf nicht vorne mit der kalten und innen mit der warmen Seite in berührung kommen.

Lüftungsschlitze werden nicht den gewünschen Effekt erzielen, und höchstens die kleinen Insekten im Sommer erfreuen... /emoticons/default_smile.png

liebs Grüessli, jomazi

 
@jomazi

Vielen Dank für die Tipps (auch mit den Insekten...) Die Rückseite des Kastens wurde mit blauem Isolationsmaterial abgedichtet - aber wahrscheinlich zu wenig dick, schätze mal 4cm (bin nicht an meinem Rechner, sonst würde ich ein Bild anhängen). Aber das würde ja heissen, dass man die Fassade aufmachen müsste, Ursache beheben und wieder verschliessen müsste... Hm, würdest du sowas empfehlen?

 
Ursache: Warme Innenluft fliesst durch die Elektrorohre in den Elektrokasten. Durch die Abkühlung auf Aussentemperatur kondensiert dort die in dieser Luft enthaltenen Feuchtigkeit.

Abhilfe: Alle in den Kasten führenden Elektrorohre müssen luftdicht verschlossen werden.

 
Hallo Hausi

Vielen Dank für deinen Hinweis. Der Elektriker hat anfangs November die Elektrorohre mit einer Paste zugemacht (siehe Bilder). Genützt hat's nichts. Nach meinem Verständnis müssten ALLE (auch nicht die Elektrorohre) verschlossen werden. Ich meine, dass dicke Rohr, welches im Erdreich verlegt wurde hat sicher auch eine höhere Temperatur als die Aussentemperatur (?). Und die Bereiche links, rechts, oben und unten von den E-Kasten haben HINTER der Aussendämmung auch sicherlich höhere Temperaturen... /emoticons/default_confused.png

@jomzi

Bin wieder an meinem Rechner... Hier das Bild mit der blauen Dämmung hinter dem E-Kasten.

Gruss,

Serge

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Hallo Sege,

Nein, die Wand eben auf der Inneseite des Hauses isolieren. Der Wohnraum wird dann um die Isolationsdicke und Trockenwandaufbau kleiner...

An welcher Aussenwand liegt dieser Kasten, rsp. wass ist auf der Inneseite dieser Wand?

Falls nicht gleich die Küche dort ist, wäre dieses Problem mit dieser Massnahme einfach zu lösen...

Ist dies aus dem genannten möglichen, oder ähnlichen Grund nicht realisierbar, bleibt der Ausbau und neueinbau mit genügender Isolationsdicke dahinter eine Lösung. Natürlich würde dann der Strom- Kasten der Haus-Fassade vorstehen, was auch nicht schön wäre!

Eine andere wäre die Innenseite der Kastentüren zu isolieren.

Die Rohre abdichten kann helfen. Das Problem wird es aber wahrscheinlich nicht lösen.

liebs Grüessli, jomazi

 
@Serge

Ja, ich würde auch mal alle Rohre abdichten. Bei uns hat das einiges gebracht. Wir haben praktisch kein Kondenswasser mehr.

 
Habe eben dein Posting gesehen, unsere haben sich gekreuzt... /emoticons/default_smile.png

Die Lücken zwischen Isolation und Stromkasten sind natürlich fatal. Beim Bild 1 siehst du dass die Rohre nicht mit Isolation umgeben sind. Dieser Raum ist also warm. Und diese warme Luft fliest neben den zwei kleinen Elektrorohren in den Kasten. Das sollte so nicht sein.

Wie ich die Bauart dieses Kastens beurteile ist dieser sowieso nicht für einen solchen Einbau geeignet. Für dieses Isolationssystem müsste der Kasten eine flache Aussenseite haben. Da die Isolation (Styropor) bei diesem Kasten nicht schön an die Aussenseite angepasst werden kann, sind isolationsfreie Räume vorprogrammiert.

Dann gibts also noch eine weiteren Lösungsvorschlag, Fassade öffnen und Isolation nachstopfen, würde trotzdem vorschlagen, die innenseite des Hauses zu isolieren... /emoticons/default_rolleyes.gif

Liebs Grüessli, jomazi

 
An welcher Aussenwand liegt dieser Kasten, resp. was ist auf der Inneseite dieser Wand? Falls nicht gleich die Küche dort ist, wäre dieses Problem mit dieser Massnahme einfach zu lösen... / Eine andere wäre die Innenseite der Kastentüren zu isolieren.
Hallo jomazi

Hinten dran ist folgender Bereich (siehe Bild, rotes Rechteck), also Backstein, Putz und Abrieb. Gleich rechts daneben fängt die Küche an. Isolation Kastentüre; hab auch schon darüber gelesen... Aber ob das dann wirklich funktioniert? Ich wart mal ab was der GU meint. Bis jetzt ist die Meinung, dass mögliche "Hohlräume" rund um den E-Kasten in der Aussendämmung "augeschäumt" werden sollten und dann noch ev. die Schlitze im Deckel...

Gruss,

Serge

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Hallo Serge

hatte heute am Mittagstisch einen Elektriker .. hab ihm mal dein Problem geschildert ... bist offenbar bei weitem nicht der Einzige mit diesem Problem ... "klassische Fehlplanung"

ist nicht so einfach lösbar. Wie bereits erwähnt wurde, alle Rohre abdichten ! und da der Kasten ja max 1 - 2 Mal im Jahr geöffnet wird, mit Steinwoll-Platten den ganzen Kasten "vollstopfen" .. sodass der ganze Luftraum ausisoliert ist

mir ist klar dass dies eine etwas radikale Methode ist ... aber angeblich effektiv, kostengünstig und einfach umzusetzen

Gruss

Flat E.

 
Hallo zusammen

Vielen Dank für die guten Tipps.

@Pippen

Ich sehe dein Posting erst jetzt, sorry.

Also ich fass mal zusammen:

- Rohre abdichten

- Rohre wurden bei mir nicht aussenisoliert (gemäss Bild), d.h. Raum ist warm

- Innenbereich der E-Kasten mit Steinwollplatten vollstopfen

- und EV.! Innenseite der Wand isolieren

Die E-Kasten werden von der EBL (Stromversorger) mit Auswahlmöglichkeiten vorgeschrieben. Aber da wurde einfach nicht richtig isoliert! Ich rede morgen mal mit meinem GU - sie sind ja auch daran dies abzuklären.

Gruss und Dank an euch,

Serge

 
@Nice

Um meinen Statistik Wahn zu stillen. Und auch um zu bestimmen, wieviel Strom

wir ca. für welche Kategorie brauchen.

 
Der Elektriker hat anfangs November die Elektrorohre mit einer Paste zugemacht (siehe Bilder). Genützt hat's nichts. Nach meinem Verständnis müssten ALLE (auch nicht die Elektrorohre) verschlossen werden. Ich meine, dass dicke Rohr, welches im Erdreich verlegt wurde hat sicher auch eine höhere Temperatur als die Aussentemperatur (?). Und die Bereiche links, rechts, oben und unten von den E-Kasten haben HINTER der Aussendämmung auch sicherlich höhere Temperaturen...
Hallo zusammen

Mein GU hat nun am 10.12.10 die Rohre, Öffnungen und Hohlräume rund um die Elektrokästen mit Füllschaum aufgefüllt. Auch wenn die Lösung nicht sehr "sexy" ausschaut hat sich der Zustand seither verbessert. "Schuld" tragen hier Gipser (war für Aussendämmung und Isolation zuständig) und der Elektriker (war für seinen Teil der Arbeit und Isolation zuständig) /emoticons/default_additional/52.gif.

Bei den Infrarotablesestellen und beim Wasserhahn ist mir allerdings auch aufgefallen, dass sich Kondenswasser bildet und "leicht" runterfliesst...

Frage: Ab wann ist "normal" eigentlich "normal"? Bin ich der Einzige der sowas hat? Oder bin ich "übergründlich"?...

Gruss,

Serge-CH

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Hallo Serge

Die Kondenswasserbildung an den Infraroablesestellen, dem Aussen-Wasserhahn und den Steckdosen ist definitiv ein Mangel und nicht normal. Bei unseren beiden Aussenwasserhähnen und den diversen Aussensteckdosen konnte ich auch während der letzten kalten Tage dieses Phänomen nicht entdecken. Vermutlich wäre bei uns jedoch besonders bei den Hähnen dasselbe Ärgernis wie bei euch aufgetreten, hätte ich nicht vorgängig die Arbeit des Sanitärs kontrolliert. Der hat nämlich lediglich mit diesem "bekannten" blauen Ummantelungsmaterial die Durchbrüche der Wasserleitung isoliert. Obschon wir "frostsichere" Aussenhähne einbauen liessen, traute ich der Sache nicht und montierte eigenhändig hochisolierende Geberit-Dämmatten. Die Sanitäre belächelten mich damals und meinten, ich übertreibe es mit meinen Massnahmen!

Dafür schlagen wir uns momentan mit Kondenswasserproblemen im Dachbereich (Velux-Fenster) herum, der Zimmermann sucht nach Korrekturmöglichkeiten, weiss im Moment jedoch nicht, woran es liegt. Zu unserem Nachteil komme ich je länger je mehr zum Schluss, dass wir für unser Minergie-Haus mit relativ hohem Dampfdruck im Winter (konstante 45% Luftfeuchtigkeit - produziert von der Hoval Homevent Lüftung) eine komplett falsche Dachkonstruktion gewählt haben. "Gewählt" ist eigentlich der falsche Ausdruck, unser GU hat dieses Dach einfach bestimmt, der günstigeren Kosten wegen. Pfälzer hat mich damals orientiert, dass wir mit Vorteil eine andere Aufbauweise durchsetzen sollten...leider war ich zum damaligen Zeitpunkt (noch) viel zu anständig und nett mit unserem GU. Zum heutigen Zeitpunkt würde ich sowas unter keinsten Umständen akzeptieren, entweder hätte der GU mitgespielt oder wir die "Zusammenarbeit" mit der Baumax AG umgehend abgebrochen.

Ich wiederhole mich und möchte allen Bauherren-Greenhorns dringend anraten, auf einen GU-Vertrag zu verzichten. GU's arbeiten meiner Erfahrung und den Aussagen diverser Handwerksbetrieben immer in die eigene Tasche und sind an einvernehmlichen Lösungen mit den "Bauherren" - eigentlich heissen wir ja Besteller - nicht interessiert. Eine kostengünstigere und intelligentere Lösung wäre eine Anfrage bei Pfälzer, ob er euren Bau begleiten könne, das kommt euch letztendlich definitiv mehrere zehntausend Franken günstiger.

Darum Serge, bestehe auf Korrektur deiner Mängel! In unserem Fall hat die Forderung nach Mängelbehebung über den GU (Baumax AG) nicht geklappt, dieser will oder hat bei den Handwerksbetrieben keine Durchsetzungskraft, darum passiert in unserem Fall seit einem Jahr überhaupt nichts mehr. Unser GU hat unser Haus nur innenseitig abgenommen, der Aussenbereich wurde trotz zig facher Aufforderung nie abgenommen.

Aus diesem Grund möchte ich Bauherren aus dem Raum Zürich (Furttal) warnen, jemals mit der "Baumax AG" einen Vertrag einzugehen. Diese Firma gehört aufs Schwarze Brett und müsste die Hitliste der inkompetensten Baufirmen unseres Kantons anführen. ---> siehe Bautagebuch "Christen".

Gruss und viel Erfolg, Serge!

Mäge

 

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