Hallo zusammen
Seit längerem sind wir (Ehepaar 57J+54J. mit drei erw. Kinder) am Pläne wälzen, wie wir unser rechteckiges Grundstück (20x42m) mit altem Haus von rund 850 m2 neu bebauen könnten mit mind. 2 Häuser und 3 Einheiten. Das bedeutet auch, zuerst unser altes Bungalowhaus (unterkellert, wohnen auf Hochparterre) abzureissen. Unsere jüngste Tochter wird auch bald ausziehen und momentan ist noch nicht klar, ob und wer überhaupt von unseren drei Kinder in ein paar Jahren Interesse hätte, mit uns auf dem Grundstück zu wohnen. Wir selber möchten in den nächsten Jahre gerne noch in einem eigenen Haus mit Garten wohnen.
Die momentan grössten Herausforderungen sind:
1. Die schmale Zufahrt (20m x 2.70m) auf unser Grundstück zwischen zwei Nachbarn: brauchte wohl Tiefgarage (aber nicht total, da das Wohnhaus dann mit Hochparterre zu stehen kommt) mit Neigung bereits in der Einfahrt, was einem möglichst flachen Fussweg im Wege steht. Die Zufahrt ist ziemlich in der Mitte des Grundstückes.
2. Was macht Sinn? Zwei einzelne Häuser mit nahem 2-3m Abstand wegen Unterkellerung mit Tiefgarage (eines wäre dann ein Doppelhaus mit 2 Wohnungen) zu bauen? Könnte man auch so bauen, dass später neue Wohnungsunterteilungen möglich sind weil z.b. nur noch ein Stockwerk gebraucht wird? Wer hat Erfahrungen dazu?
3. Was gibt es für Möglichkeiten der Finanzierung, wenn eine Freundin zwar gerne ein kleine Parterre Eigentumswohnung mit Garten kaufen möchte und wir möglichst das Grundstück behalten möchten (wir wohnen in der Aglomeration mit sehr gut erschlossenem OeV, Naherholungsgebiet und Einkaufsmöglichkeiten). Hat jemand Erfahrung mit kleiner Genossenschaft als gemeinsamer Besitz oder ähnlichem? Kennt jemand alternative Finanzierungsmöglichkeiten, die das gemeinsame Wohnen für Mehrgenerationen unterstützt?
Liebe Grüsse
Purlimunter
Seit längerem sind wir (Ehepaar 57J+54J. mit drei erw. Kinder) am Pläne wälzen, wie wir unser rechteckiges Grundstück (20x42m) mit altem Haus von rund 850 m2 neu bebauen könnten mit mind. 2 Häuser und 3 Einheiten. Das bedeutet auch, zuerst unser altes Bungalowhaus (unterkellert, wohnen auf Hochparterre) abzureissen. Unsere jüngste Tochter wird auch bald ausziehen und momentan ist noch nicht klar, ob und wer überhaupt von unseren drei Kinder in ein paar Jahren Interesse hätte, mit uns auf dem Grundstück zu wohnen. Wir selber möchten in den nächsten Jahre gerne noch in einem eigenen Haus mit Garten wohnen.
Die momentan grössten Herausforderungen sind:
1. Die schmale Zufahrt (20m x 2.70m) auf unser Grundstück zwischen zwei Nachbarn: brauchte wohl Tiefgarage (aber nicht total, da das Wohnhaus dann mit Hochparterre zu stehen kommt) mit Neigung bereits in der Einfahrt, was einem möglichst flachen Fussweg im Wege steht. Die Zufahrt ist ziemlich in der Mitte des Grundstückes.
2. Was macht Sinn? Zwei einzelne Häuser mit nahem 2-3m Abstand wegen Unterkellerung mit Tiefgarage (eines wäre dann ein Doppelhaus mit 2 Wohnungen) zu bauen? Könnte man auch so bauen, dass später neue Wohnungsunterteilungen möglich sind weil z.b. nur noch ein Stockwerk gebraucht wird? Wer hat Erfahrungen dazu?
3. Was gibt es für Möglichkeiten der Finanzierung, wenn eine Freundin zwar gerne ein kleine Parterre Eigentumswohnung mit Garten kaufen möchte und wir möglichst das Grundstück behalten möchten (wir wohnen in der Aglomeration mit sehr gut erschlossenem OeV, Naherholungsgebiet und Einkaufsmöglichkeiten). Hat jemand Erfahrung mit kleiner Genossenschaft als gemeinsamer Besitz oder ähnlichem? Kennt jemand alternative Finanzierungsmöglichkeiten, die das gemeinsame Wohnen für Mehrgenerationen unterstützt?
Liebe Grüsse
Purlimunter