Grundplanung 160m2 Bungalow

Hallo Raphael

Die errechneten 4000kWh/a sind ein Heizbedarf bei entsprechender Dämmstärke von 40cm d.h. reine Isolation. Mit Portonsteinen ist wie angeführt eine zusätzliche Isolation nötig. Eine Konstruktion mit Elementen für Minergie d.h. ein U-Wert von ca. 0,2 bei den Wandelementen ergibt einen Heizbedarf von ca. 8000kWh/a (ca. 6-7 Ster ohne Wärmerückgewinnung). Wenn du den Baustoff kennst mit dem du arbeiten möchtest kann ich es dir im Detail nochmals berechnen. Dieser Energiebedarf ist auf dein Haus bezogen Minergiestandart.

Andy

 
Hoi Andy,

vielen Dank.

Fragen:

-Eine Wärmerückgewinnung bringt in etwa welche Reduktion des Energiebedarfs in kWh/a bzw. Ster Holz? Ca. 35-40%? So hatte ich es aus Deinen bisherigen Daten verstanden.

-Mit Elementen mit einem U-Wert von 0.1 wäre der Energiebedarf in etwa halbiert?

-Verstehe ich es richtig: Mit einem U-Wert von 0.1 bei Dach/Boden gegen Erdreich/Wänden und guten Fenstern erreichen wir einen Energiebedarf von ca. 4000kWh/a, mit 0.2 über Dach/Boden/Wände und den selben Fenstern in etwa 8000kWh/a?

Mit diesen Angaben fällt mir eine Optimierung hoffentlich wesentlich leichter. Ich würde nämlich gerne zu unserer lokalen Zimmerei gehen und auch von denen eine Offerte erstellen lassen. Die bauen mit Homogen 80.

Lieben Gruss,

Raphael

 
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Hallo Raphael

Auch mit der kontrollierten Lüftung wird gelüftet. Die Raumluft wird in etwa 3,5 h einmal komplett ausgetauscht. Ohne Wärmerückgewinnung wird frische Luft von draussen 1:1 gegen warme Luft von drinnen ausgetauscht. Bei der Wärmerückgewinnung wird die erwärmte Luft an der Frischluft vorbeigeführt. Durch diese Massnahme wird der ausgewiesene Lüftungsverlust reduziert. De Fakto musst du dann weniger heizen. Die Zahlen wie du sie verstanden hast stimmen.

Andy

 
Hallo zusammen,

also im Moment spricht schon vieles für den Bau mit Poroton T7. Dieser hat einen U-Wert von 0.16W/m2K bei 42.5cm Dicke.

Wenn ich richtig rechne, dann wären wir damit bei ca. 6000kWh/a Heizenergiebedarf mit Wärmetauscher. Stimmt dies in etwa?

Gibt es Argumente, die in unserem Fall dagegensprechen?

Lieben Gruss,

Raphael

 
Hallo Raphael

Konntest du die lieferbaren Sturzelemente und deren Konstruktion resp. U-Wert in Erfahrung bringen. Das untere Geschoss wirst du im Erdreich in Beton anlegen oder planst du hier auch Portonsteine zu nehmen und diese auf eine Betonplatte zu stellen? Wie denkst du diese Betonplatte zu isolieren damit du auch hier die nötigen Dämmwerte erhälst? Wenn diese Konstruktionen klar sind, kann ich das ganze nochmals rechnen. Die langen Fensterstürze sind sicher nicht billig. Die Position für Storen sollte bei den Fensterstürzen berücksichtigt sein.

Andy

 
Hoi Andy,

ich bin ja bei weitem kein Experte, versuche mich am WE mit meinem Bruder abzustimmen, aber ich könnte mir vorstellen, auch den Keller mit Poroton T7 zu mauern. Wir können diese Steine mit massiven Vergünstigungen beim Bezug der Poroton-Steine rechnen, da mein Bruder diese über die Firma beziehen kann.

Die Betonplatte könnte man, wenn ich das richtig kapiert habe, doch auf XPS-Platten erstellen. Diese XPS-Platte müsste halt dann ausreichend bemessen sein, damit man den genügenden Dämmwert erreicht.

Bei wem kann ich das mit den Stürzen abklären? Was wollen die von mir wissen? Reicht es wenn ich frage "gibt es Stürze mit einer Länge von x für Poroton T7 und welchen U-Wert haben diese"? Und wie berechnet sich die Länge des Sturzes? Das ist ja sicherlich die Breite des Fensterausschnittes + x?

Lieben Gruss + vielen Dank für Deine tolle Mithilfe,

Raphael

 
Hallo fast-Nachbar /emoticons/default_biggrin.png

Schönes Projekt plant ihr da, die Grundrisse sehen schon sehr interessant aus.

Darf ich dann mal schauen kommen wenn ihr am bauen sind? Finde Baustelen immer sehr interessant anzuschauen.

Lieber Gruss

Stephan

 
Hoi Andy,

ich bin ja bei weitem kein Experte, versuche mich am WE mit meinem Bruder abzustimmen, aber ich könnte mir vorstellen, auch den Keller mit Poroton T7 zu mauern. Wir können diese Steine mit massiven Vergünstigungen beim Bezug der Poroton-Steine rechnen, da mein Bruder diese über die Firma beziehen kann.

Die Betonplatte könnte man, wenn ich das richtig kapiert habe, doch auf XPS-Platten erstellen. Diese XPS-Platte müsste halt dann ausreichend bemessen sein, damit man den genügenden Dämmwert erreicht.

Bei wem kann ich das mit den Stürzen abklären? Was wollen die von mir wissen? Reicht es wenn ich frage "gibt es Stürze mit einer Länge von x für Poroton T7 und welchen U-Wert haben diese"? Und wie berechnet sich die Länge des Sturzes? Das ist ja sicherlich die Breite des Fensterausschnittes + x?

Lieben Gruss + vielen Dank für Deine tolle Mithilfe,

Raphael
Hallo Raphael

Der Lieferant der Portonsteine müsste auch die Sturzelemente oder zumindest einen Lieferanten dieser Elemente angeben können. Diese wiederum geben Empfehlungen für Dimmensionierungen und Traglasten an.

Die Verwendung von Portonsteinen im Erdreich kann ich nicht beurteilen.

Eine Feuchtesperre ist sicher zwingend, da sonst der U-Wert der feuchten Wand "zusammenfällt".

Andy

 
@Raphael und Andy

Ich habe das Ganze ein wenig verfolgt und mir auch das Baumaterial angeschaut. Ich finde - persönlich gefärbt - dass das ein wenig abenteuerlich anmutet. Der Stein ist aus meiner Sicht nicht Wärmebrücken frei. Die "innenliegende" Dämmung finde ich zwar gut. Aber die Mauerdicke für Minergie-P ist mit diesem Stein beachtlich. Da verliert ihr ein paar m2 Wohnfläche.

Ich kann ja nachvollziehen, dass ihr günstig bauen wollt. Bedenkt aber, dass ein Minergie-P-Haus absolut perfekt gebaut sein muss. Und das bedingt einiges an Erfahrung. Vorallem die Wärmebrücken sind ein nicht zu unterschätzendes Detail. Wenn bei den Übergängen, Fensterstürzen und sonstigen Anschlüssen etws nicht stimm, "fliegst" du gnadenlos aus den geforderten Werten raus.

Mich würden die Berechnungen aus Casanova interessieren. Vorallem die internen Gewinne, der Luftwechsel etc. Im Minergie-P braucht es noch ein paar Angaben mehr. Wärmerückgewinnungsgrad, Umrechnungsfaktor für die gewichtete Energiekennzahl etc.

@Raphael

Ich würde da absolut keine Kompromisse eingehen! Das kann ins Auge gehen! Ich will dich auch nicht entmutigen. Aber die Erfahrung zeigt, dass Minergie-P nicht zu unterschätzen ist.

Herzliche Grüsse

Rolf

 
Hoi Rolf,

ich habe Dir soeben ein Mail geschrieben. Ist es diesmal angekommen?

Ich sage es nochmal: Minergie-P ist für uns kein MUST. Minergie "unterbieten", quasi für uns, um zukünftig noch mehr Heizenergie zu sparen, gerne, aber der Stempel "-P" muss wirklich nicht zwingend drauf. Wir bekommen dadurch keine günstigere Hypothek und der Wiederverkaufswert ist für uns nicht relevant (das haben wir uns zumindest fest vorgenommen /emoticons/default_wink.png).

Trotzdem (oder gerade deswegen) war ich gestern, nachdem mir ein Architekt gesagt hatte "ja für Minergie (ohne -P!) müsst ihr mindestens CHF 800.-/m3 rechnen", noch beim befreundeten Holzbauer (Zimmerei Roth / 4242 Laufen - Wahlen). Die bauen mit Homogen80, und ein U-Wert zwischen 0.15 und 0.18 (je nach Dämmung) ist für sie kein Thema. Wir werden uns bald mal treffen zu einer detaillierten Besprechung.

Herzlichen Gruss,

Raphael

 
@Raphael

Minergie-P oder nicht? Ich finde, dass du da zu schnell aufgibst! Die Aussage des Architekten brauche ich gar nicht zu kommentieren, aber entspricht dem Mainstream dieser Gilde.

Homogen80 erachte ich nicht unbedingt als das vorteilhafteste System. Es ist zwar schon lange auf dem Markt, aber es wurde nicht weiterentwickelt. Frau die Zimmerei nach Schuler. Jeder Holzbauer kann dieses System bauen.

Das Schlimmste was jetzt passieren kann, ist dies, da du dich verzettelst mit all den Meinungen, die da auf dich hereinprasseln. Es ist nicht leicht, da kühlen Kopf zu bewahren. Der Aufpreis von Minergie auf Minergie-P ist bei guter Planung absolut gering. Du wirst es nicht bereuen.

 
hoi rolf,

merci für deine aufmunternde antwort. hast du mein e-mail gelesen? dort siehst du, "aufgeben" ist nicht. auf keinen fall :-)

lieben gruss,

raphael

 
Hallo Raphael,

sicher ist es so, wie Rolf erwähnt, dass man sich letztendlich nicht verzetteln sollte, sonst kommt man meist zu keinem Ende.

Da Du aber wohl noch nicht sicher bist, mit welchen Baustoff bzw. Bausystem Du arbeiten möchtest, wirst Du Dich wohl erst damit vorrangig beschäftigen müssen. Steht dieses fest, kannst Du gezielt in die Feinheiten einsteigen.

Es ist auch grundlegend so, dass je höher die Dämmung des Hauses wird, gleich ob mit oder ohne "P", auch die Anforderung an die Details zunimmt. Sie müssen dann sorgfältig geplant und auf das jeweilige System abgestimmt werden. Hierzu wirst Du Dich auch mit einem Architekten oder Bauingenieur kurzschließen müssen, da diese Punkte in der Regel auch mit der Statik des Hauses zu tun haben.

Zum Punkt Statik, bzw. Stürze, falls es weiterhin bei der Massivbauweise bleiben würde, denn hier hättest Du ja wohl durch Deinen Bruder einerseits Einkaufsvorteile beim Baustoff und wohl erhebliche Lohnkostenvorteile, da ihr den Rohbau selbst erstellen könnt. Dieser stellt ja bei den Baukosten einen erheblichen Anteil ein.

Mit ist nicht bekannt, dass Poroton tragende Stürze für größere Spannweiten hätte (mag mich aber täuschen) welche gleichzeitig über die Dämmung für Minergieanforderungen verfügen würden. Dies ist auch meines Erachtens nicht entscheidend, da dies ein rein statisches Problem ist und auch dort gelöst werden kann.

Bei uns werden ja auch viele Projekte, auch massiv, im Bereich von erhöhten Wärmedämmanforderungen erstellt. Notfalls wird man bei Stahlbetondecken einen deckengleichen Unterzug in dem Deckenrandbereich integrieren können, oder mit minimalen Abmessungen einen zusätzlichen "Unter- oder Überzug" vorsehen. Wenn dies nicht möglich wäre, dann kann man immer noch dünne Stahlstützen hinter die Fensterfront setzen. Wenn diese in Verbindung mit der Fensterteilung eingeplant werden, können sie mit dieser verkleidet werden oder auch als gestalterisches Element gelassen werden.

Bei den üblichen Betonstürzen kann man die Außendämmung entsprechend dick ausführen, womit sie keine Kältebrücke mehr darstellen. Hängt eben nur von der Dimension der statischen Belastung und den Anforderungen an die Dämmung ab. Falls Du ein Mauerwerk mit 40-48cm machen würdest, hättest Du doch wahnsinnig viel Platz für die Stürze! Es ist ja keine 15er Außenwand!

Also alles mit dem Statiker lösbar.

Bei Holzdecken (Balkenkonstruktion) kann im Randbereich ein Brettschichtholz-Binder (Leimholz) als Sturz fungieren. Daran können die Innenbalken angeschlossen werden, sofern deren Spannrichtung zur Fensterfront verläuft.

Auch hier könnte notfalls eine kleine Stahlstütze zur Abstützung eingeplant werden. Denkbar wäre auch ein Stahlträger als Sturz, in den die restlichen Deckenbalken eingelegt werden können. Auf der Außenseite kann immer genügend Dämmung eingebracht werden, da diese Träger (Stahl oder Holz) bedeutend kleiner/dünner sind, als die Wanddicke selbst.

Nur nochmals ein Beispiel für ein Objekt in Deutschland, aus dem Jahre 2005. Diese Haus wurde durch mich, nach Bauherrenwünschen geplant und als Ausbauhaus realisiert. Für ihn war es, wohl ebenso wie für Dich, nicht entscheidend ein Passivhaus zu haben, welches den Namen mit Zertifikat und Nachweis trägt, er wollte nur aus Energiekostengründen möglichst nahe an diese Werte heran kommen. Dies hat er letzendlich auch geschafft.

Das Haus besteht aus 2 Vollgeschossen ohne Keller. Als Heizung ist nur eine KWL mit Erdregister (Viessmann) eingebaut und funktioniert seit 3 Winterperioden hervorragend.

Das Mauerwerk ist ein Klima-Leichtblock-Stein, 36,5cm dick, Lamdawert 0,10, mit späterer zusätzlichen Außendämmung von wohl 16cm Dicke. Die Bodenplatte ruht auf einer 24cm starken PU-Dämmplatte über Sandbett. Die Decke besteht aus einer Holzbalkenkonstruktion mit ca. 30cm Mineralwolle 0,35.

Wie Du erkennen kannst, hat er bewusst auf größere Glasflächen verzichtet, da eben Wände eine besser Dämmung aufweisen als Glas. Die Fenster sind natürlich mit 3-fach Verglasungen mit einem U-Wert von 0,7 ausgeführt.

DSC00638_Large_.JPG


Gruß vom Pfälzer

 
Hallo zusammen!

@verygood: Hast Du mein E-Mail erhalten? Beim letzten Versuch hatte es ja nicht geklappt, deshalb frage ich so...

@Pfälzer: Vielen Dank auch für Dein Posting. Wir würden halt schon sehr gerne grosse Fenster einplanen... zumindest auf der Süd- und Westseite, wie in unserem Entwurf. Allerdings sind es im moment glaub 38m2 Fenster gesamthaft, ich weiss nicht ob dies *so* übertrieben ist...

Lieben Gruss,

Raphael

 
Hoi zäme,

wir haben nochmal kräftig am Entwurf rumgespielt, warum auch nicht - jetzt ist es einfacher als in einem Jahr /emoticons/default_wink.png

Hier die neuste Idee. Wir sind überzeugt worden, unten zumindest ein WC zu machen - also habe ich auch die Dusche nach unten verlegt. Das UG ist noch nicht gezeichnet.

Vorteile am neuen Entwurf:

-Der Weg von der Treppe zu den Zimmern führt nicht mehr durch den Wohnbereich

-Der Specksteinofen (beim Bad unten links) ist schön zentral integriert

-Die Treppe ist etwas versteckt hinter der Küche

-Die Aussenmasse sind kleiner geworden bei einer guten Wohnlichkeit (finden wir als Laien /emoticons/default_wink.png)

Ich habe 2 Varianten angehängt. Hier mal Variante a, Essen im Süden:

2d.jpg


sw3d.jpg


Variante b, Wohnen im Süden:

2d2.jpg


sw3d2.jpg


Ich freue mich auf eure Kommentare und Anregungen!

Lieben Gruss,

Raphael

 
Hallo Raphael

Tolle Umgestaltung!

Ein Schrank als Raumtrenner hat den Nachteil das alle Geräusche vom einen in's andere Zimmer durch ihn hindurch gehen.

Wenn ihr aus Variante 1 den Tisch um 90° dreht, ist er vor dem Fenster angeordnet. Die Balkontüren sind frei und ihr habt mehr Wohnraum.

Die Kochstelle ist abzugstechnisch gut plaziert (eine Ecklösung), die Schrankseite links der Kochstelle engt jedoch ein. Sichtbare Rückwände bei Küchen sind Mehrpreise auf die einzelnen Küchenelemente. Der Dampfabzug wird nach oben durchs Dach geführt oder habt ihr einen Umluft Dampfabzug?

Andy

 
Hallo Andy!

Vielen Dank für Dein Feedback.

Ja, das mit dem Schrank ist uns bewusst. Wir denken aber, dass die Vorteile überwiegen. Im Moment tendiere ich persönlich zu Variante 2. Wenn Du Dir vorstellst, dass über den Zimmern links bis ca. Höhe Treppe noch ein Zwischenboden als Galerie eingezogen werden soll (restlicher Raum gegen oben offen), macht glaube ich die Polstergruppe rechts in der Ecke mehr Sinn.

Die Küche muss keine sichtbaren Rückwände haben, da hinten soll noch eine Trennwand mit "Loch" fürs Licht für das noch nicht eingezogene Fenster bei der Treppe hochgezogen werden /emoticons/default_wink.png Ich war gestern bloss zu faul, dies noch zu machen.

Dampfabzug denke ich müssen wir einen Umlufter einbauen falls Minergie-P.

Bin weiterhin gespannt auf Kommentare!

Lieben Gruss,

Raphael

 
Salü Raphael

Deine Ideen für das Haus sehen toll aus! Aber eine kleine Frage hätte ich: willst du wirklich vom Wohnzimmer direkt ins Bad/WC?

Wir haben Kollegen, bei denen das sehr ähnlich gelöst ist. Wenn man zu Besuch ist, kann man live immer alle Geräusche miterleben !!! Das ist als "WC-Benützer" wie auch als "Zuhörer" manchmal peinlich.

Wenn es dich nicht stört ist das o.k. - Aber vielleicht möchtest du die Situation noch einmal überdenken.

Liebe Grüsse

Sheena

 
Hoi Sheena,

das haben uns schon viele gesagt, aber wie gesagt, wer möchte, darf auch aufs Klo unten. Dazu haben wir uns jetzt schon überreden lassen /emoticons/default_sad.png

Lieben Gruss,

Raphael

 

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