Loxone, gut und (oder) günstig?

Durchaus interessant, zumal Google über den nötigen Verschnauf verfügt, um auch was durchzuboxen (Android und Chrome ist ja da Beste Beispiel).

Ich sehe es auch eher so, das Android die Kommunikation und Technologie zur Verfügung stellt. Was intellgentes damit aber gemacht wird, das ist ne andere Geschichte. Das ist ja bei Android nicht anders, erst mit den zusätzlichen Apps wirds lustig...

Funk, wer das will?

Ist ja bereits Realität, sich dem zu entziehen, ist schwierig geworden. Heute hat bereits fast jedes Gerät irgendow ne WLAN Schnittstelle.

 
Hi Jürgen,

Ja, da war ich zu optimistisch, sorry.

Wir werden die Infos nach und nach auf unserer Webseite veröffentlichen. Es sind zzt. einige Erweiterungen in Arbeit - heute oder morgen werden wir Infos zu DMX veröffentlichen.

Aber ich will euch nicht mehr länger auf die Folter spannen.

EnOcean:

Bei der EnOcean Schnittstelle handelt sich dabei um ein kleines Erweiterungsmodul, welches direkt an den Miniserver angeschossen wird. Damit kann Sensorik und Aktorik auf EnOcean Basis angesprochen werden (hier gibt es einige Hersteller, die EnOcean Produkte erzeugen / verkaufen (man kann beliebig viele Sensoren und 128 Aktoren einlernen (Begrenzung durch den EnOcean Chip)).

Die Schnittstelle wird mit vorbehalt ab Juli verfügbar sein und etwa € 300 kosten.
aaargh.. schade! Warum nicht Juni, dann würd's mir vielleicht reichen :-(

Braucht ihr keinen qualifizierten Beta-Tester? /emoticons/default_wink.png

 
Hoi,

jemand von euch hat schon probiert bewässerungsystem von garden an loxone anzuschliessen ? Gibt ventile die für den system passt ?

pts0

 
Hallo, Gardena nicht, aber ein eigenständiges Magnetventil (Elektro - Magnetventil G3/4 Zoll NC fuer Bewaesserung). Die Steuerung plane ich über eine Zeitschaltuhr, bzw. manuelle Auslösung via VISU, oder überhaupt per Hand. Da ich noch im Rohbau bin, wird es noch ca. 3 Wochen dauern, bis das in Betrieb geht, aber die Komponenten (Loxone und Ventil) habe ich schon alle zu Hause.

 
Hallo,

ich habe die Beregnungsanlage von Hunter

( http://www.ksrain-bewaesserung.de/index.php/cat/c260_Magnetventile---Verteiler.html/XTCsid/dvs6g36a5ofudr43bvbda36a67 )

an den Miniserver geschlossen und die 24 Volt - Ventile von Hunter (sollte es auch von Gardena geben) direkt an den Miniserver geklemmt.Damit steuere ich 5 Kreise und kann alle einzeln ansteuern oder als Automatik - Programm eine Bewässerung für alle Kreise durchführen und zusätzlich noch ein Programm, welches über die Schaltuhr läuft. Hier möchte ich noch zusätzlich die Wetterinformationen einbringen, so dass, wenn Regen angesagt ist usw. die Schaltuhr gesperrt ist.

Hier wäre auch ein fertiger Baustein klasse :)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde noch im Forum:

www.knx-user-forum suchen gehen (Stichwort Bewässerung). Da gibt es eine halbe Diplomarbeit eines Users, was die Bewässerung anbelangt. Es gibt noch einige Dinge zu beachten. Korrekterweise muss man die Bodentrockenheit messen und gleichzeitig auch sicherstellen, dass niemand nass wird, wenn man im Garten sitzt.

Die Wetterdaten müssen auch mit Berücksichtigt werden, bringt ja nix, zu bewässern, auch wenn der Boden trocken ist, wenn dann 2 Stunden später ein Gewitter aufkommt.

Ich habe bei mir auf all das verzichtet, da für eine wirklich korrekte Bewässerung doch einiges an Aufwand betrieben werden muss. Das Gemüse wird mit dem Gartenschlauch bewässert, der Rasen sowieso (praktisch) nie. Die Kinder haben auch noch ihre Freude an der manuellen Bewässerung.....

 
Bei mir haben die Kinder eine riesige Freude, wenn man die Regner im Sommer anstellt und sie schön naß werden und meine Frau kann ich damit auch schön ärgern /emoticons/default_wink.png

Aber mit dem Trockensensor und den Wetterdaten und dann vieleicht irgendwann ein schöner fertiger Baustein für den Miniserver, das wär`s doch.......

 
Hoi zäme

Für meinen geplanten Neubau möchte ich Loxone einsetzen. Für mich stellen sich aber noch die beiden folgenden Fragen:

- Wie hoch sind die Mehrkosten für Loxone/Elektroinstallation (15 Storen / Licht- und Steckdosensteuerung / Elektroinstallation sternförmig) im Vergleich zu einer herkömlichen Elektroinstallation?

- Wen könnt ihr für die Planung von Loxone/Elektroinstallation empfehlen? (Die meisten Elektroinstallateure kennen offenbar Loxone nicht...)

Vielen Dank auch für sonstige Planungstipps!

Gruss stefiten

 
- Wie hoch sind die Mehrkosten für Loxone/Elektroinstallation (15 Storen / Licht- und Steckdosensteuerung / Elektroinstallation sternförmig) im Vergleich zu einer herkömlichen Elektroinstallation?
Merhaufwand für eine komplett sternförmige Verrohrung, ca. 3'000 - 5'000 Franken, mehr dürfte da nicht kommen (inkl. grösserer Verteilung).Die Kosten für Loxone kannst du selber rechnen.

Alles in allem, wenn du ca. 10'000 Franken in die Finger nimmst, kannst du das gesamte Haus, inkl. Heizung voll automatisieren, wenn es dann nicht eine 10 Zimmer Villa ist.

Nicht eingerechnet im Preis sind die Kosten der Inbetriebnahme, das macht man sowieso am Besten selber.

- Wen könnt ihr für die Planung von Loxone/Elektroinstallation empfehlen? (Die meisten Elektroinstallateure kennen offenbar Loxone nicht...)
Der muss ja Loxone auch nicht kennen. Ein guter Planer beschäftigt sich zuerst mit deinen Bedürfnissen und macht dann einen Plan. Er muss lediglich wissen, dass die Loxone von der Verkabelung, wie eine SPS zu behandeln ist (Taster sind nicht an einem Bus, wo abgeschlauft werden kann), fertig.
Mein Geheimtipp:

1) Selber sich informieren, die meisten Elis' haben keine Ahnung von Hausautomation und machen dir Offerten, die himmelschreiend sind.

2) Sternförmige Verkabelung, resp. verrohrung, dann bist du flexibel in alle Ewigkeit

3) Pläne hier mal posten, gibt sicher noch Input dazu.

 
Hallo Zäme

Hat inzwischen jemand von euch Pläne, wie euer Stromer die Verrohrung macht für ein EFH(UG,EG,OG)? Kann auch in Worten sein.

War gestern bei einem Stromi, der hat zwar wirklich keine Ahnung, gab sich aber sehr mühe...er meinte, dass man im OG eine kleine Unterverteilung machen sollte, denn wenn man mit jedem Rohr in den Keller gehen müsste, werde dies sehr teuer. Ich weiss nicht ob da die Fr.3'000 - 5000.- wo Automation meinte, reichen... Bin dann mal gespannt auf die Offerte! :)))

Gruss Yuma

 
In unserem Altbau hat es in jedem Stockwerk (Keller und zwei Wohngeschosse)einen Verteilerkasten. Es ist ein sehr altes Haus und viele Leitungen sind noch Aufputz. Der Vorteil von diesem System ist, dass man das Haus sehr einfach in zwei Wohnungen aufteilen kann und jeder Teil einen eigenen Sicherungskasten hat.

Sternförmige Verrohrung braucht man dann nur noch im Stockwerk. Die Verteilkästen untereinander werden einfach durch mehrere grosse Rohre oder Kabeltrassen verbunden. Man kann ja mehrerer Kabel durch ein Rohr ziehen. Hier grosszügig rechnen und Reserven einplanen. Sowie für wichtige Verbindungen ein freies Leerrohr einbauen.

Die Loxone Steuerung Extensions. Die Extensions könnte auch in den Unterverteilung anbringen und mit dem Miniserver durch einen Datenbus Verbinden. Der Bus braucht ein eigenes Leerrohr oder zumindest eins, dass nur für Niederspannungssignale gebraucht wird.

 
Hallo, also wir haben folgende Ausganssituation.

Wir haben ein Haus aus ca. 1975 gekauft und umfassend renoviert, bzw. sind noch dabei. Dabei hatten wir einen bestehenden Hauptverteiler im Erdgeschoss und einen neuen im Untergeschoss eingerichtet. Das Haus hat Hanglage und es gibt nur Erd- und Untergeschoss. Im Untergeschoss haben wir auch Zwischendecken eingezogen. Dadurch habe ich sehr viele Leitungen auch vom Erdgeschoss ins Untergeschoss in die Zwischendecke gezogen und von dort in den Unterverteiler. Vorteil: Minimale Stemmarbeiten. Dabei habe ich die max. Anzahl an Rohren plus zwei große Leerrohre gerechnet. Zusätzlich den Hauptverteiler mit dem Stockwerksverteiler im UG mit ca. 9 Leerrohren (dick und dünn) miteinander verbunden. Darüber hinaus kann ich auch die bestehenden Leerrohre, bzw. verkableten Rohre weiterverwenden. Alles in allem hält sich der Aufwand aber selbst beim Nachrüsten mit dieser Variante im Rahmen. Mit Unterverteiler, Leerrohren und Kabeln kostet mich das Material ca. 350,- €. Rest mache ich selbst.

 
Hat inzwischen jemand von euch Pläne, wie euer Stromer die Verrohrung macht für ein EFH(UG,EG,OG)? Kann auch in Worten sein.

War gestern bei einem Stromi, der hat zwar wirklich keine Ahnung, gab sich aber sehr mühe...er meinte, dass man im OG eine kleine Unterverteilung machen sollte, denn wenn man mit jedem Rohr in den Keller gehen müsste, werde dies sehr teuer.
Ich habe auch nicht gesagt, dass jedes Rohr EINZELN zum Verteiler gezogen werden muss. Wichtig ist mehr, dass der Ansatz der Sternförmigen Verkabelung (Wenn auch nicht in Reinform) realisiert werden soll.
Dass kann aber durchaus mit mehreren Verteilern (Ich habe bei mir auch zwei Verteiler) geschehen, insofern hat da dein Eli schon mal einen guten Ansatz gewählt. Du kannst auch den Ansatz der Baumförmigen Struktur nehmen. Also Sensoren und Aktoren über Deckendosen und diese dann zum Verteiler. Bitte jedoch nit ein gesamtes Geschoss auf eine Deckendose, sondern 2 oder 3 kleine Räume auf eine Deckendose nehmen. Aktorik und Sensorik seperat auf Deckendosen nehmen, sprich also Schalter und Licht/Steckdose nicht auf die gleiche Deckendose fahren.

- Licht auf eine Deckendose dann zum Verteiler

- Jalousien auf eine Deckendose dann zum Verteiler

- Taster/BWM auf eine Deckendose dann zum Verteiler

- Wetterstation direkt auf Verteiler

- Gewisse Steckdosen/Schalter etc. die sich in der Nähe zum Verteiler befinden, direkt auf den Verteiler ziehen.

- Abschlaufen von Steckdose zu Steckdose vermeiden, sondern einzeln auf die Deckendose

Poste doch deine Elektropläne hier, dann können die Kommentare der User fliessen....

 
Hallo zusammen,

Da es bei mir nun weitergeht, habe ich Euch mal meine Idee eingestellt in Bezug auf Elektrik im neuen Haus.

Ich hoffe man kann es auf den Fotos erkennen.

Grundsätzlich habe ich das Budget begrenzt bei der Elektrik.

Ich habe mich bis jetzt immer mit dem Zeptrion beschäftigt, bin aber etwas unsicher geworden seit es immer mehr Systeme gibt.

Was will ich:

-Im Haus gesamt etwa 20 Spots.

-In den Kinderzimmer und im Büro nur Standart, 1Licht dimmbar

-In den Bäder nichts spezielles

-Im Elternschlafzimmer könnte es etwas mehr sein. Hier ev. Rafflamellen-Storen und Licht über Loxone

-Im EG gehts um die Rafflamellen-Storensteuerung ev. in Szenen

-In der Küche, Essen und Wohnen das Licht ev. in Szenen

Eventuell die die Umfeldbeleuchtung am Haus/Garten als Option.

Heizung kein Thema, Musik kein Thema,Wetter: ev. später nachrüsten?

Bin ich bei Loxone richtig?

Habe auch noch "Digitalstrom" und "enjoyliving" mit Moodcube angeschaut.

Komme ich mit einem Aufpreis von rund 5000-6000.- durch wie bei Zeptrion?

Wie würdet Ihr vorgehen?

Gruss und Dank für Eure Unterstützung

Oskj

Ach ja, sorry für die Skizzen, ich bin ein Laie und Branchenfremd.

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Was empfiehlt Ihr mir?
Ich hab mich für Loxone entschieden da ich´s selber Verstehen, Verlegen, und Programmieren kann.

Ich denk wenn man mal klein anfangen will und sich später mal mehr und mehr zulegen möchte,

an schnick-schnack wie RGB, Dimmen und Automation und so. Ist einem mit Loxone sehr gut beholfen.

Auch Änderungen lassen sich sehr leicht realisieren.

Am besten mal Funktionen zusammenschreiben die du benötigst, und dann mal berechnen welche und wieviele Module du benötigen würdest. Ggf. vlt auch etwas Programmieren. Falls du dir das Programmieren zutraust - was ich denke wirklich recht einfach ist ( in den Grundfunktionen ), denke ich das du mit Loxone doch vieles recht günstig realisieren kannst

Lie Grü

Nony

 
Ich habe es genau so realisiert wie von nony86m beschrieben.

Überlegt, was ich will, alles niedergeschrieben und dann geschaut, wie viele Ein-/Ausgänge ich brauche und ein Excel Sheet zur Übersicht gebastelt das mir gleich ausrechnet wie viele Ein-/Ausgänge belegt sind. Dann weißt Du, wie viele Erweiterungen Du brauchst. Grundsätzlich hat das alles gut geklappt, ausser, dass ich mich bei den Rollläden vertan hab, da man pro Rollladen zwei Ausgänge braucht (rauf- und runter) statt nur einen.

Bei den Ausgängen habe ich noch ein wenig getrickst, da ich auch die analogen nutze und über Relais gehe (z.B. für die Gartenbewässerung). Könnte man natürlich auch über einen normalen Loxone Ausgang führen, aber in eine zusätzliche Erweiterung will ich erst investieren, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden läßt.

LG

Christoph

 
Ich habe es genau so realisiert wie von nony86m beschrieben.

Überlegt, was ich will, alles niedergeschrieben und dann geschaut, wie viele Ein-/Ausgänge ich brauche und ein Excel Sheet zur Übersicht gebastelt das mir gleich ausrechnet wie viele Ein-/Ausgänge belegt sind. Dann weißt Du, wie viele Erweiterungen Du brauchst. Grundsätzlich hat das alles gut geklappt, ausser, dass ich mich bei den Rollläden vertan hab, da man pro Rollladen zwei Ausgänge braucht (rauf- und runter) statt nur einen.

Bei den Ausgängen habe ich noch ein wenig getrickst, da ich auch die analogen nutze und über Relais gehe (z.B. für die Gartenbewässerung). Könnte man natürlich auch über einen normalen Loxone Ausgang führen, aber in eine zusätzliche Erweiterung will ich erst investieren, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden läßt.

LG

Christoph
Danke Euch schon mal für ein erstes Feedback.

Wo würdet Ihr die Kosten für meine Vorstellung setzten? Komme ich mit meinem Rahmen durch oder muss ich mehr rechnen. Werde das aber für mich auch mal aufzeichnen.

Gruss Oskj

 
...Wo würdet Ihr die Kosten für meine Vorstellung setzten? Komme ich mit meinem Rahmen durch oder muss ich mehr rechnen.
Die Frage lässt sich aus meiner Sicht nicht beantworten, weil mir deine Vorstellungen im Eiegntlich fehlen. Die Auflistung oben ist zwar ok, beinhaltet aber nicht irgendwelche Funktionen. Mit dieser Auflistung können in etwa 2 Dutzend Systeme genommen werden oder aber eine 0-8-15 Klick-Klack Installation.
Ich rate dir ebenso, aufzuschreiben was deine Wünsche sind. Aufteilen in Muss und Nett. Hier im Forum gibt es einige Ideen, was so gemacht worden ist, mal mit SUFU arbeiten.

Danach kann en System empfohlen werden.

Zu bedenken gilt noch:

- Zukunftsfähigkeit und Ausbaubarkeit. Bei gewissen Systemen ist von Anfang an Schluss und sind starr, andere sind sehr offen.

- Verkabelung ist je nach System komplett anders, und somit auch die Kosten.

Meiner Erfahrung nach:

mit ca- 10'000 - 12'000 kriegst du ein Haus komplett automatisiert, inkl. Mehrkosten dafür an die Elektrik. Dafür geht dann aber alles über die Automation (Licht, Heizung und Jalousie).

Zu den von dir genannten Systemen:

- Loxone ==> Habe ich selber im Einsatz (Siehe Signatur), kann ich nur wärmstens empfehlen

- enjoy living ==> Sehr gute Produkte, sehr modular und kann eigentlich alles. Preislich eher im höheren Segment

- Digitalstrom ==> Friscch auf dem Markt, nach jahrelangen Verzögerungen und Marktschreierei. Nur wenige Gewerke möglich. Ich würde es nicht empfehlen, da Null Erfahrung im Markt, mich das Konzept nicht überzeugt und der Preis sehr hoch ist.

- Zeptrion ==> Einfach System, dass fast jeder Elektriker kennt. Absolut keine Flexibilität und nur 2 Gewerke (Licht, und Jalousien). Umprogrammierung eigentlich nicht möglich, nur sehr rudimentäre Automatisierung möglich. Preislich nicht wirklich das günstigste.

 
Nochmals herzlichen Dank für die Rückmeldungen. Ich habe hier meine Vorstellungen einmal versucht zusammen zu fassen:

Was sind meine Wünsche?

Elternschlafzimmer:

2 Storen rauf und runter

2-3 Spots dimmbar

1Steckdose dimmbar

2 Nachttischlampen dimmbar Szene

Badezimmer OG:

1Store rauf und runter

6 Spots dimmbar

1Spiegelschrank ein/aus

Wohnen:

4 Steckdosen dimmbar Szene

Essen/Küche im Verbund :

6 Lampenstellen/Spots dimmbar Szenen mit Küche und Essen im Verbund

Im Wohnen/Essen/Küche sind 6 Storen rauf und runter mit Szenen schaltbar

Option Aussen:

6 Lampenstellen ein und aus ev. über Szenen zu schalten

(Beleuchtung Eingang/Garagenvorplatz/Sitzplatz/ Whirlpool/2 Gruppen Bäume)

Was mich reizt ist die Steuerung übers iphone/ipod/ipad, aber sonst kann ich das wirklich auch über das Zeptrion regeln. Wenn ich aber preislich im Rahmen bleibe wie mit Zeptrion (5-6000.- Sfr) wäre es eine gute Alternative welche mit ip...s doch etwas mehr bietet als Zeptrion.

Der Rest der Räume werden konventionell gesteuert und haben maximal einen normalen Dimmer. Heizung will ich nicht ansteuern ebensowenig andere Gimiks .

Musik werde ich so wie es aussieht weiterhin auf Revox setzen mit zusätzlichen Deckenlautsprecher oder Sonos.

Ich erhoffe mir nochmals ein paar Feedbacks auf die etwas vertiefte Erklärung.

Herzlichen Dank

Oskj

 
Also wenn Du die Kabel selbst verlegst und die Programmierung selber machst, sehe ich bei den Kosten absolut keine Probleme. Die reine Hardware sollte nicht wirklich mehr als 3.000,- € kosten. Das was kostet ist das Design und die Programmierung. Wenn Du daran aber Interesse hast und es selbst machen kannst und als kleines Hobby siehst, dann fällt sonst nicht mehr viel an. Deine Taster mußt Du noch hinzurechnen. Habe mich nun ca. drei Monate mal mehr, mal weniger mit Loxone beschäftigt und beginne jetzt langsam mit der Implementierung, da wir vorher noch nicht so weit waren. Jetzt fängt es an aber richtig Spass zu machen, weil man auch in echt sieht wie alles klappt. Der Simulationsmodus ist aber auf alle Fälle sehr hilfreich, da man da schon viel ausprobieren kann obwohl noch gar nichts in Betrieb. Meine Anwendungen sind grob gesprochen: Alarmanlage, Rollo rauf / runter, Gartenbewässerung, Zimmertemperatur, Licht schaltbar und in Szenen sowie später mal Tempmessung Pool und Heizungssteuerung

LG

Christoph.

 

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