S
schweif
Guest
Guten Morgen Frau Wettstein,
so wie Sie beschrieben haben, denke ich ist meine Schätzung was den Verbrauch anbelangt durchaus realistisch, ggf. eher am unteren Rand. Bei Ihrer Dachausrichtung ist es wirtschaftlich sehr gut möglich beide Dachhälften mit PV zu belegen. Die Vorabrechnung meiner Kollegen hat ergeben, dass wir rund 20 kWp auf beide Dachhälften bekommen. Die Stromproduktion dürfte dabei bei etwa 19.000 kWh pro Jahr liegen. Nur auf die SWW (die etwas bessere Hälfte) passen knapp 9,5 kWp drauf. Stromproduktion dabei bei etwa 9.000 -9.500 kWh. Hinsichtlich der Stromproduktion sind das eher konservative Schätzungen aus der Erfahrung bei vergleichbaren Anlagen, die wir bereits gebaut haben.
Von der Investition her ist eine 20kWp-Anlage auf Wp bezogen günstiger als eine 9,5 kWp Anlage. In etwa müsste man bei Ihnen (ohne das ich jetzt genau Ihre jetzige Elektroinstallation kenne) mit ca. 70.000 -74.000 Franken (ca. 3,50 Fr/Wp) für die 20 kWp-Anlage und für die 9,5 kWp-Anlage um die 40.000 - 42.000 Franken (ca. 3,75 Fr/Wp), beides wenn qualitative hochwertige Komponenten z.B. die Module von LG oder vergleichbar einsetzt.
Mit einem gerechtfertigten Preis (15-20 Rappen je kWh) für den Überschussstrom, trägt sich die Investition selbst, d.h. die PV-Anlage erwirtschaftet die Finanzierungskosten und bringt Ihnen einen zusätzlichen Ertrag. Durch eine möglichst hohe Eigenverbrauchdeckung (mit 20kWp) begrenzen Sie für sich die Stromkostensteigerungen in der Zukunft. Ich bin mir sicher bzw. die Erfahrung zeigt es, dass man mit Photovoltaik - wenn die Anlage solide gebaut mit hochwertigen Komponenten ist - sehr lange (min. 25 Jahre) viel Freude haben wird. Aber klar, die Investition muss man bereit sein zu machen.
Ich hoffe, Ihnen soweit eine Orientierung gegeben zu haben. Welche Anlagengrösse sollen wir im Detail auslegen und Ihnen die entsprechende genaue Offerte machen?
Beste Grüsse und einen schönen Tag
Peter Moser
Kann mir das einer von Euch vielleicht einbisschen einfacher erklären, bitte.
Wie ich lese, sind es 2 Varianten, eine teure und eine etwas billerige.
Würde mir die billigere Variante reichen? 5-6 Personen Haushalt? (zu 98% LED Beleuchtung, A+ Elektro Geräte, Warmwasser über Elekrtoboiler, geplante Erdwärmesonde.....)
So, wie ich im Internet gelesen habe, verbraucht ja 4 Person Haushalt im Jahr ca. 5000kWh, also würde ja eine Anlage die 6000-7000kWh ja eigentlich reichen.
Oder versteh ich da wieder was falsch?
Es grüsst Schweif
so wie Sie beschrieben haben, denke ich ist meine Schätzung was den Verbrauch anbelangt durchaus realistisch, ggf. eher am unteren Rand. Bei Ihrer Dachausrichtung ist es wirtschaftlich sehr gut möglich beide Dachhälften mit PV zu belegen. Die Vorabrechnung meiner Kollegen hat ergeben, dass wir rund 20 kWp auf beide Dachhälften bekommen. Die Stromproduktion dürfte dabei bei etwa 19.000 kWh pro Jahr liegen. Nur auf die SWW (die etwas bessere Hälfte) passen knapp 9,5 kWp drauf. Stromproduktion dabei bei etwa 9.000 -9.500 kWh. Hinsichtlich der Stromproduktion sind das eher konservative Schätzungen aus der Erfahrung bei vergleichbaren Anlagen, die wir bereits gebaut haben.
Von der Investition her ist eine 20kWp-Anlage auf Wp bezogen günstiger als eine 9,5 kWp Anlage. In etwa müsste man bei Ihnen (ohne das ich jetzt genau Ihre jetzige Elektroinstallation kenne) mit ca. 70.000 -74.000 Franken (ca. 3,50 Fr/Wp) für die 20 kWp-Anlage und für die 9,5 kWp-Anlage um die 40.000 - 42.000 Franken (ca. 3,75 Fr/Wp), beides wenn qualitative hochwertige Komponenten z.B. die Module von LG oder vergleichbar einsetzt.
Mit einem gerechtfertigten Preis (15-20 Rappen je kWh) für den Überschussstrom, trägt sich die Investition selbst, d.h. die PV-Anlage erwirtschaftet die Finanzierungskosten und bringt Ihnen einen zusätzlichen Ertrag. Durch eine möglichst hohe Eigenverbrauchdeckung (mit 20kWp) begrenzen Sie für sich die Stromkostensteigerungen in der Zukunft. Ich bin mir sicher bzw. die Erfahrung zeigt es, dass man mit Photovoltaik - wenn die Anlage solide gebaut mit hochwertigen Komponenten ist - sehr lange (min. 25 Jahre) viel Freude haben wird. Aber klar, die Investition muss man bereit sein zu machen.
Ich hoffe, Ihnen soweit eine Orientierung gegeben zu haben. Welche Anlagengrösse sollen wir im Detail auslegen und Ihnen die entsprechende genaue Offerte machen?
Beste Grüsse und einen schönen Tag
Peter Moser
Kann mir das einer von Euch vielleicht einbisschen einfacher erklären, bitte.
Wie ich lese, sind es 2 Varianten, eine teure und eine etwas billerige.
Würde mir die billigere Variante reichen? 5-6 Personen Haushalt? (zu 98% LED Beleuchtung, A+ Elektro Geräte, Warmwasser über Elekrtoboiler, geplante Erdwärmesonde.....)
So, wie ich im Internet gelesen habe, verbraucht ja 4 Person Haushalt im Jahr ca. 5000kWh, also würde ja eine Anlage die 6000-7000kWh ja eigentlich reichen.
Oder versteh ich da wieder was falsch?
Es grüsst Schweif