Genau. Hab Schweizer Anlage mit Sparbesalzung, kann aber locker umprogrammiert werden. Desweiteren muss ich jede 3Mt eine Chlordioxid Tablette reinwerfen und dies in einem Heft eintragen. Vorbei kommt ohne Bedarf niemand, was anscheinend SVGW konform ist. Nur alle 2 Jahre ein Fachmann vor Ort wäre nicht genügend und anscheinend soll der Fachmann auch nicht viel anderes machen, als das Chlorzeugs in flüssiger Form dazuzugeben und anscheinend messe er auch nicht die Wasserqualität (Keime usw.). Insofern sehe ich nicht ein, wieso eine importierte Anlage, die man entsprechend selber pflegt, schlechter sein soll, als die aus der Schweiz verkaufte.Wunderding???
Das ist nichts spezielles guter Chris....
Es braucht keine spezielle Anlage dafür, jeder Jonentauscher hat keine Probleme mit Keimbildung bei wöchentlicher Vollbesalzung.... Die Salzlösung ist so hoch konzentriert bei einer Vollbesalzung dass kein Keim überleben kann. Das ist alles auch sauber vom DVGW anerkannt....
Problematisch wird es erst wenn mit Sparbesalzung gefahren wird (fast alle anlagen in der CH werden so angeboten)
(übrigens das ist nahezu nur eine Programmiersache ob Voll- oder Sparbesalzung)
Genau so schwierig ist die Entkeimung aber dann für das Servicepersonal, kriegen die alle Keime wirklich raus? reicht es dies nur jedes Jahr oder jedes zweite Jahr??!? Und dann die, die Sagen man könne einfach selber ein Mittel rein werfen ist noch fragwürdiger....
Preislich kosten die Geräte überall gleich viel..... nur in der CH ist alles viel teurer.....
Aber als Laie habe ich auch so meine Fragen. z.B., ob wegen der Chlordioxidtablette alle 3 Mt die Sparbesalzung ok ist? Bzw. wieviel bringt es mehr, alle 3 Mt ein Tablette reinzuwerfen, statt einmal pro Jahr die flüssige Form? Wie schlimm ist es, wenn man statt alle 7 Tage nur alle 10 Tage regeneriert? Das Wasser bleibt ja höchstens immer ein paar Stunden im Enthärter, ausser in den Ferien.
Grüsse
Fendant