Diese Woche haben wir aufgrund einer Besprechung beim Schreiner wegen der Türen bemerkt, dass wir die eine Küchentüre absolut falsch geplant haben (bzw. der Architekt und es uns gar nicht aufgefallen ist). Geplant war eine Doppel-Flügel-Tür. Die hat logischerweise den Nachteil, dass Schalter und Steckdosen und Staubsaugeranschluss dahinter sind, wenn die Türe geöffnet ist.
Da es sich um eine tragende Wand handelt, kann nicht ein Teil der Wand abgebrochen und Schiebetürmodule eingebaut werden.
Die Lösung kam heute auf der Baustelle zusammen mit dem Architekten und dem Bauleiter: Es gibt eine Schiebetüre, welche leicht schmaler ist als die Doppelflügeltüre und dafür an einer Wand Platz hat. Dort muss nur eine Steckdosenbatterie um 90 Grad an die Aussenwand (ja ich weiss, meine geliebte Aussenwand wird nochmals leicht geschwächt....) gelegt werden.
Ist schon noch blöd, wenn solche Dinge so spät klar werden /emoticons/default_sad.png Ausserdem wurde mir einmal mehr bewusst, was eine Änderung plötzlich alles nach sich ziehen kann. Hätten wir auf einer Doppel-Schiebetüre bestanden, hätten beide Wände für die Schiebetüre breiter gemacht werden müssen, was wiederum einen Einfluss auf die bereits perfekt geplanten Platteneinteilungen gehabt hätte usw.
Ansonsten wurden die Lautsprecherkabel eingezogen: Hübsche rosarote!!!
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Die Plattenlieferung konnte nicht an die Baustelle erfolgen, da der Lastwagen nicht den Hügel rum kam am Dienstag als ein wenig Schnee lag. Wurden halt die Platten beim Baugeschäft zwischengelagert. Da zeigt sich der Vorteil, wenn Handwerker auch aus der Gegend sind.