Christens Haustagebuch

guter input, danke. bei uns wird nämlich sämtliches ?zeugs? in einem kleinen raum neben der garage untergebracht. das werde ich im auge behalten. /emoticons/default_smile.png

gruss, sinomi

 
Bei uns läuft betreffend Heizung immer noch nichts!!!!

Zum davonlaufen, mit unserer GU...So musste ich heute zum x-ten Mal diese Problematik selber in die Hände nehmen und habe den Heiziger und Hersteller Hoval kontaktiert. /emoticons/default_confused.png

Hoval meinte, wir müssten umgehend ein elektr. Zusatzgerät für die Wärmepumpe anschliessen, damit die Heizung mit der derzeitigen Situation (sehr kalt, Haus im UG noch nicht vollständig gedämmt, hohe Baufeuchte) nicht überlastet werde. Die Firma stellt uns ein entsprechendes Gerät für die nächsten Wochen zur Verfügung, einzig das Anschliessen müsste unser Elektriker vornehmen. Soweit ich unsere GU einschätzen kann, ist für sie das natürlich wieder ein Problem, denn das kostet ja was /emoticons/default_rolleyes.gif

Was mich echt irritiert war nach meinem Telefonanruf beim Heiziger die Tatsache, dass er nach meinem Anruf die Hoval Servicleute auf Donnerstag Morgen aufgeboten hat, unsere Heizung dann in Betrieb zu nehmen. Er nimmt demnach das Risiko in Kauf, bei einer allfälligen Vereisung im Erdboden zwei neue Bohrungen machen zu müssen! /emoticons/default_mad.png

Diese Situation werde ich nun natürlich verhindern können, aber rein der Gedanke daran lässt in mir grosse Zweifel aufkommen.

Gruss, Mäge

Weissputzdecke_in_Arbeit.jpg

 
So, morgen wird nach unzähligen Telefonaten die Wärmepumpe (Erdsonde) nun doch in Betrieb genommen, die Laufzeiten werden jeweils auf 12 Stunden begrenzt, die Vorlauftemperatur auf 22 Grad Celsius eingestellt.

Soweit so gut, die ganze Sache hat für mich einfach einen faden Nachgeschmack: Unsere GU klemmt wo's nur geht, um Finanzen zu sparen. Die sicherste und bequemste Übergangsheizung wäre das separate Heizmodul gewesen, dieses hätte halt inkl. Montage ca. 2000.-- gekostet.

Dieses Verhalten des GU's führt nun dazu, dass wir unsererseits für bevorstehende Mehrkostengespräche knallhart argumentieren und zu keinen Kompromissen bereit sind. /emoticons/default_mad.png

Zusammen mit dem Fassadenbauer legten wir die Oberkante des Edelstahl-Sockelblechs fest, wir werden dieses auf gleicher Höher rundherum verlegen. Dieser Spritzwasser-/ Algenschutz soll helfen, den bodennahen Verputz möglichst vor Feuchte und Schmutz zu schützen.

Die Normbleche messen eine Höhe von 16 cm, an einigen Stellen müssen wir hingegen Spezialmasse (25 cm hoch) einsetzen.

Grüsse vom (GU-)gestressten Mäge

Aussenansicht_Front.jpg

Aussenansicht_Terrasse.jpg

Grundputz_drauf_1.jpg

Fenstersturzdämmung_1.jpg

 
Hallo Mäge

was Du nicht alles selbst machen musst. Bist Du nun der Bauleiter oder macht das der GU? Um so kleine Details wie die Höhe der Sockelleiste haben wir uns gar nicht gekümmert. Glaub schon kommt ihr nicht vorwärts. Da gehört mal dem Bauleiter ein kräftiger Tritt in den Allerwertesten.

Aber wenigstens sieht man auf dem letzten Bild wer für Euch baut. /emoticons/default_biggrin.png Da kann dann jeder selber so seine Gedanken machen. /emoticons/default_tongue.png

Betreffend des Informatikrackes. Was willst Du denn da alles einbauen? Das Elektro-Tableau sieht ja schon riesig aus. Da ist unseres gerade mal klein. Und gegenüber anderen ist unseres schon riesig. /emoticons/default_biggrin.png

Planst Du einen Homeserver für die KNX-Anlage und die ganze Multimedia-Geschichte mit Servern und Speichermedien für Deine Musiksammlung?

Sieht ja alles sehr spannend aus. Es nimmt langsam Formen an. Ich kann immer einen Vergleich zu unserem Haus ziehen und vergleichen. Macht Spass./emoticons/default_wink.png

Also bin weiterhin gespannt auf Fotos und Berichte.

Ich kann ja soweit schon mal zurücklehnen und alles verfolgen. /emoticons/default_biggrin.png

Gruss

Ritchie

 
Hallo Mäge

was Du nicht alles selbst machen musst. Bist Du nun der Bauleiter oder macht das der GU? Um so kleine Details wie die Höhe der Sockelleiste haben wir uns gar nicht gekümmert. Glaub schon kommt ihr nicht vorwärts. Da gehört mal dem Bauleiter ein kräftiger Tritt in den Allerwertesten.

Aber wenigstens sieht man auf dem letzten Bild wer für Euch baut. /emoticons/default_biggrin.png Da kann dann jeder selber so seine Gedanken machen. /emoticons/default_tongue.png

Betreffend des Informatikrackes. Was willst Du denn da alles einbauen? Das Elektro-Tableau sieht ja schon riesig aus. Da ist unseres gerade mal klein. Und gegenüber anderen ist unseres schon riesig. /emoticons/default_biggrin.png

Planst Du einen Homeserver für die KNX-Anlage und die ganze Multimedia-Geschichte mit Servern und Speichermedien für Deine Musiksammlung?

Sieht ja alles sehr spannend aus. Es nimmt langsam Formen an. Ich kann immer einen Vergleich zu unserem Haus ziehen und vergleichen. Macht Spass./emoticons/default_wink.png

Also bin weiterhin gespannt auf Fotos und Berichte.

Ich kann ja soweit schon mal zurücklehnen und alles verfolgen. /emoticons/default_biggrin.png

Gruss

Ritchie
@ Ritchie

Grundsätzlich möchte ich nicht den Bauleiter "spielen" und diese Aufgabe unserem GU überlassen. Ich bin auch der Typ Mensch, der nicht zuschauen kann, wie der Karren in den Dreck gerät und nur noch mit ausserordentlichen Kräften rausgezogen werden kann. /emoticons/default_rolleyes.gif

Das Rack soll einst tatsächlich einen Feller-Server und einen weiteren (für Musik, Filme, usw) aufnehmen können, mit einem befreundeten Kollegen soll dies dann step für step, je nach finanzieller Lage, umgesetzt werden.

Eine dringende Frage an euch: Wurde in eurem Fall der Anhydridboden vor der Verlegung des Parketts abgeschliffen? Unser Parkett-Leger verlangt eine Abschleifung des Estrichs, bevor er mit den Verlegearbeiten starten kann. Der Hersteller des UB's (MAXIT) meint, ihr Anhydrid-Estrich müsse für eine Verlegung mit Parkett nicht abgeschliffen werden.

Damit sind wir wieder einmal handlungsunfähig und der Gipser kann am Montag mit seinen Abriebsarbeiten nicht starten.

Wann wurde in eurem Fall der Abrieb gemacht, vor der Verlegung des Parketts oder danach? Eigentlich möchte unser Parkettleger den Boden vor dem Abrieb einbringen, damit dieser nicht beschädigt werden kann. Unsere GU weigert sich aus mir unerfindlichen Gründen, den Abrieb wie von uns gewünscht nach der Verlegung des Bodens einzubringen. Wir würden sogar die Schutz-Abdeckung (Vlies mit Nylon) selbst verlegen und auch bezahlen!!!

Im Anhang einige Bilder zur fertiggestellten Weissputzdecke...

Gruss, Mäge

Weissputzdecke_bemalt.jpg

Weissputzdecke_bemalt_2.jpg

Weissputzdecke_beendet.jpg

 
Hallo Mäge,

das mit dem Ab-Anschleifvorgang kann so oder so stimmen... es gibt Fliessestriche, welche man nicht abschleifen muss, das sich die "bildende Haut" von selbst auflöst...sich abläuft.. andere hingegen müssen geschliffen werden, .... einmal um die Oberfläche ggf. zu egalisieren... die Haftung zum festen Teil sicher zu stellen... und letztlich dient dies auch zur schnelleren Trocknung des Estriches selbst... offene Oberflächen sind eben besser zur Trocknung geeignet, als verschlossene...

Insofern bitte prüfen, welches Produkt verwendet wird...ggf. die Kontakt Parkettleger und UB-Einbaufirma herstellen....die sollen sich dann einfach austauschen, damit nicht über Tage die Arbeiten ruhen müssten... nur weil mal wieder keine klare Vorgaben erfolgten...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Ritchie

Eine dringende Frage an euch:

Gruss, Mäge
Ich hoffe, Du meinst nicht mich. /emoticons/default_ohmy.png

Wir haben keinen Parkettboden, sondern nur Platten.

Bei uns wurden aber zuerst die Platten verlegt, dann sofort mit einem Vlies abgedeckt und erst nachher durfte der Gipser ran.

@Pfälzer

Leider habe ich die Erfahrung machen müssen, dass sich Handwerker selten bis nie untereinander absprechen. Es arbeitet jeder nur für sich. Immer musste unser Architekt "dolmetschen". /emoticons/default_mad.png

Gruss

Ritchie

 
Offensichtlich wurde das Dach gut gedämmt, der Schnee auf dem Dach bleibt gleichmässig liegen.

Winterimpression.jpg

 
Hallo Baufreunde

Unsere abendliche "Streitrunde" mit unserer GU war alles andere als amüsant, es mussten die "letzten" Preise diskutiert werden. Na ja, jedenfalls wurden die mündlichen Abmachungen mit Unterschriften fixiert, jetzt muss lediglich die Ausführung überprüft werden...Pfälzer, in nächster Zeit bist du nochmals gefragt. /emoticons/default_wink.png

Was mir jedoch im Moment überhaupt nicht gefällt, ist folgende Tatsache: Unser GU will bereits am 4. Januar das Gerüst abbrechen, obschon die Dachdecker und die Spengler ihre Arbeit nicht abgeschlossen noch begonnen haben. Auf meine Frage, ob denn eine solche Aktion SUVA-Konform sei, meinte dieser, kein Problem.

Als Bauherr melde ich Bedenken ab diesem Gedankengut an und würde gerne meinem GU Einhalt gebieten. Als nächstes werde ich mich bei der SUVA informieren, weiss jemand Rat, wie ich in dieser Situation gescheit vorgehen soll?

Gruss, Mäge

 
Hallo Mäge,

kein Problem.... wir gehen anschließend dann noch in die Beiz...

Du kannst bei der SUVA sicher nachfragen.... unserem GU geht es hier wohl um die Standmiete... jaja, das kommt vom gemächlichen Bauen...

Aber wenn es um "die" Dachdeckerpunkte geht, so kann man dies auch ohne Gerüst erledigen.... passiert ja an best. Gebäuden auch.... er hätte diese Arbeiten ja aber auch schon, wie angemahnt, vor Monaten erledigen lassen können... gut, dann ist dies wieder Planungssache...

Also schreibe ihm das direkt so, auch im Hinblick auf die Haftung.

Habe übrigens die Nachricht erhalten.. das Doyma-Teil ist eingetroffen...bringe es Dir dann demnächst vorbei.

 
Ist ja klar, die gemütliche Beiz ist reserviert.../emoticons/default_wink.png

Inzwischen konnte ich erreichen, dass wir das Gerüst eine Woche länger stehen lassen, das wäre dann bis zum 11. Januar. Trotzdem bleiben Fragen offen, beispielsweise habe ich unseren GU gefragt, wer den die Dachbalken (aussen) reinigt, so können sie wohl nicht belassen werden.

Die Meteo-Station müsste ebenfalls aufs Dach, blöderweise macht der Elektriker bis zum 4. Januar, also am vorgesehenen Tag des Gerüstabbaus, Urlaub. Und dummerweise getraut er sich auch nicht aufs Dach, diesen Job hätte ich selber übernehmen müssen. /emoticons/default_rolleyes.gif

Gefällt mir, dass die Elektro-Durchführung von Doyma eingetroffen ist. Dieses noch verbleibende Loch im Haus sollte endlich geschlossen werden, alles andere ist inzwischen zu.

Heute wurde der Fassaden-Abrieb aufgetragen, nun bleibt lediglich die Frage, wann sie gestrichen werden kann. Nach einigem hin und her habe ich mich dann doch noch entschlossen, der Fassade zwei Farbanstriche zu verpassen. Jetzt hoffe ich auf zwei bis drei wärmere Tage, in der Nacht sollte die Temperatur nicht unter Null Grad Celsius sinken. Ansonsten kriegen wir dann wieder Probleme mit dem Gerüst, obgleich mir der Gedanken gar nicht so unsympathisch ist, dieses noch eine Weile stehen zu lassen.

Der Maler streicht demnächst die farblosen Fugen im Täfer (Aussenbereich), wobei er anscheinend lediglich Kosmetikarbeit betreibt. Konkret streicht er nur die Fugen, ob damit das Gesamtbild gut rauskommt?

Bis bald

Mäge

 
Heute wieder mal zur Abwechslung eine Hiobsbotschaft: Inzwischen verfüge ich über alle Mobile-Nummern der Handwerker und sie über meine, die kontaktieren mich inzwischen auch fleissig bei Fragen oder Problemen /emoticons/default_biggrin.png Soweit so gut, mir kann das recht sein, denn damit bin ich immer auf dem neusten Stand. Über unseren GU erhalte ich lediglich ungenaue oder falsche Informationen, wenn überhaupt.

Die Mitteilung vom Fassadenbauer war alles andere als beruhigend. Zwischen zwei Dachsparren tropft das Wasser zwischen Dämmung und dem Täfer durch, eine Leckage der aufwändigeren Sorte. Nach unserer ersten Analyse könnte die Abdichtung zu den weiter oben liegenden Velux-Festern ungenügend getätigt worden sein, der Zimmermann wird sich die Sache Anfangs Januar anschauen und dann die nötigen Massnahmen treffen.

Inzwischen wurde die Fassade mit dem Abrieb versehen, zwei Farbanstriche folgen, wenn die Temperaturen es zulassen.

Der Innenabrieb (Farbton NCS 00500) ist bis aufs UG ebenfalls gemacht worden. Für die ausreichende Trocknung habe ich vom GU zwei Trockner erhalten und diese gestern zur Baustelle gebracht, er musste Weihnachtseinkäufe tätigen... So richtig freiwillig wollte er diese nicht rausrücken, der Gipser hat mir dann gute Unterstützung geboten!

Wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit!

Gruss, Mäge

Wasser_drückt_3.jpg

Hausfarbe_2.jpg

Aussenabrieb.jpg

 
Heute habe ich einige Fotos vom Dachgeschoss und Erdgeschoss gemacht, inzwischen wurde bis aufs Gästezimmer (EG) der Innenabrieb (Farbton NCS 00500) eingebracht.

Mit einem im Februar folgenden relativ dunklen Akazienparkett kann ich mir ein schönes Kontrastgesamtbild vorstellen.

Schöne Feiertage an alle!

Gruss, Mäge

Innenabrieb_Wohnstube.jpg

Innenabrieb_Treppenhaus.jpg

Innenabrieb_Küchebereich.jpg

Hifi_Schrank.jpg

Dachwohnbereich.jpg

Kinderzimmer.jpg

Elternzimmer.jpg

Dachgeschossbereich.jpg

 
Zwischen zwei Dachsparren tropft das Wasser zwischen Dämmung und dem Täfer durch, eine Leckage der aufwändigeren Sorte. Nach unserer ersten Analyse könnte die Abdichtung zu den weiter oben liegenden Velux-Festern ungenügend getätigt worden sein, der Zimmermann wird sich die Sache Anfangs Januar anschauen und dann die nötigen Massnahmen treffen.
Hallo Mäge

Ist die Unterdachschalung nicht unterbrochen, damit die Aussenisolation an die Dachisolation angeschlossen werden kann?

Da die Dampfsperre ja auf das Mauerwerk angeklebt wurde, würde das Wasser, wenn es dann von oben kommen würde in der Ritze zwischen Mauer und Isolation verschwinden! Ich denke dass Du das erst viel später merken würdest.

Ich vermute so vom Schiff aus, dass die undichte Stelle bei der Stelle ist wo die Dampfsperre auf der aussenseite auf das Mauerwerk angeklebt wird und mit einem schlemmputz versigelt werden sollte. Warme Luft tritt aus und kondensiert erst auf der Aussenseite, wo sich dann auch diese tropfen bilden und die Fassade nass machen.

Solange in diesem Bereich die Fassade ja noch nicht fertig ist, würde ich dies in jedem Fall zuerst überprüfen!

So oder so, einmal mehr zeigt sich dass der Blowerdoortest, bei dem dein Haus ja sehr gut abgeschlossen hat für nicht viel ist!

Liebs Grüessli, jomazi

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@jomazi

Danke für deinen Hinweis, natürlich ging mir ein Kondensationsproblem ebenfalls durch den Kopf. Auf der anderen Seite zeigt sich das "Wasserproblem" lediglich an einer Stelle zwischen zwei Sparren, ohnehin verdächtig in der Fallinie unter der Velux-Viererkombination. Nun, der Zimmermann wird sich in der ersten Januarwoche die Sache vor Ort anschauen kommen, bis auf weiteres werde ich jedenfalls diese Stelle im Auge behalten.

Leider haben wir uns etwas spät dazu durchgerungen, nach Meinung des Schreiners zu spät, mit welchem Material und wo wir Schiebetüren einsetzen möchten. Noch vor einer Woche schien die Sache klar, dass im Erdgeschoss Schiebetüren mit VSG-Glas eingebaut würden. Die Problematik der Glas-Schiebetüren besteht darin, dass diese nicht vollständig in der Tasche versenkt werden können. Beispielsweise wäre in unserem Fall mit Edelstahlgriffen eine Glasbreite von 15 cm Breite im geöffneten Zustand sichtbar geblieben.

Diese Tatsache hat mir seit dem Wochenende plötzlich zu denken gegeben, auf den beiliegenden Plänen sind die geplanten Schiebetüren rot umkreist.

Besonders bei der "kleinen" Schiebetüre bliebe lediglich ein Lichtmass von ca. 70 cm bestehen. Wenn ich mir vorstelle, dass dieser Durchgang als "Einkaufsweg" für schwere Einkaufstaschen vorgesehen ist, scheint der Einsatz einer Schiebetüre an dieser Stelle unsinnig.

Darum haben wir uns gestern entschieden, auf diese Schiebetüre ganz zu verzichten.

Damit die andere, grössere Schiebetüre vollständig in der Tasche versenkt werden kann, möchten wir diese also in Holz ausführen lassen. Dummerweise ist bereits eine Tragschiene der Firma HAWA (Glas-Version) montiert worden und der Gipser hat eine Ständerkonstruktion gebaut, die lediglich einen Spalt (Tasche) von 4.1 cm offenlässt.

Nun könnte es gut sein, dass der Gipser diese Konstruktion abreissen und nochmals aufbauen muss mit einer Spaltbreite von 5 cm. Natürlich erledigt er das nicht gratis, glücklicherweise hat der Schreiner das VSG-Glas noch nicht bestellt, dieses ist nämlich saumässig teuer. Die Beschläge und Aufhängungen wurden jedoch bereits bestellt ...

Macht nichts, die Optik des Treppenaufgangs darf nicht durch einen Fehlentscheid unsererseits verschandelt werden, ich würde mich ständig daran stören.

Welche Erfahrungen und Meinungen wurden gegebenenfalls von euch in dieser Hinsicht gemacht?

Im Obergeschoss ist eine Holz-Schiebetüre geplant, die abschliessbar ist. Bei dieser stellt sich die Frage, ob eine zusätzliche Tasche nötig/ sinnvoll ist. Davor kommt ein Kleiderkasten zu stehen, welche Argumente unterstützen eine Tasche, welche eher nicht?

Danke für eure Hilfe, Gruss

Mäge

Erdgeschoss_Druck.jpg

Dachgeschoss_Druck.jpg

 
Allerseits ein gutes Neues Jahr!

Bei uns stehen nun folgende Termine an:

Ende Januar: Einbau der Hauseingangstüre und Garagen-Sektionaltor mit Nebentüre.

Ende Januar/Anfangs Februar: Erste Bau-Abnahme, eine zweite folgt dann Anfangs März

In der zweiten Märzwoch ist unser grosser Umzug geplant - nach schlappen drei Monaten Bauverzögerung!

Gruss, Mäge

Haus_Wil_Süden.jpg

 
Nach längerer Pause stelle ich wieder einmal einen Baufortschrittsbericht unseres Hauses ein: Vorneweg, sehr viel ist nicht passiert, aber auch im Schneckentempo werden wir zum Ziel gelangen. /emoticons/default_wink.png

Der Dachdecker wollte vorgestern endlich aufs Dach steigen, um die nötigen Dacharbeiten wie äusseren Blitzschutz montieren, angeschlagene Ziegel ersetzen und lose Ziegel befestigen, usw in Angriff nehmen. Dummerweise waren die Ziegel mit einer Eis-Schicht überzogen, welch dummer Zufall in dieser Jahreszeit, /emoticons/default_biggrin.png und konnte darum nicht aufs Dach steigen.

Die untenstehenden Bilder zeigen die ausgeführten Arbeiten an den Dachrohren (Blitzschutz-Erdungen, Befestigung der Wasserrohre im Dämmaterial). Falls ihr Ausführungsmängel erkennen könnt, wäre ich für Mitteilungen zur Mängelbehebung sehr dankbar.

Welcher sinnvoller Verwendungszweck bleiben für die Reserve-Erdungskabel wohl bestehen? Ich weiss nicht, was mit diesen raushängenden Kabel geschehen soll...???

Die Innenräume werden demnächst mit dem Elektromaterial bestückt.

Gruss, Mäge

Wohnraum.jpg

Essbereich.jpg

Dachwasser_2.jpg

Erdung_Dachwasserrohr.jpg

Befestigungsdübel_Rohrschellen.jpg

Verbindung_Erdung.jpg

Verbindung_Erdung_2.jpg

Speier.jpg

Erdung_Vorrat.jpg

Bitumenabdichtung.jpg

 
Welcher sinnvoller Verwendungszweck bleiben für die Reserve-Erdungskabel wohl bestehen? Ich weiss nicht, was mit diesen raushängenden Kabel geschehen soll...???

Gruss, Mäge
Hallo Mäge

Unser Spengler/Dachdecker meinte, dass alle Erdungskabel mittels Ringleitung für einen Blitzschutz miteinander verbunden sein müssen.

Die ganze Blitzschutzanlage muss anschliessend auch noch offiziell abgenommen werden.

Gruss,

Thomas

 
Hallo Mäge,

Hast du das Tropfproblem nun schon lösen können?
@jomazi: Danke der Nachfrage...nicht wirklich, der Zimmermann hast sich die Sache vor Ort angeschaut und gemeint, die "blauen" Folien seien dicht und lückenlos einwandfrei verklebt. Damit bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, die du bereits beschrieben hast - demnach ein Kondenswasserproblem.

Bis jetzt hatte ich noch keine Gelegenheit, mit dem Zimmermann darüber zu sprechen, könnte das nun einfach belassen werden und wir warten ab, bis die Restfeuchte verschwunden ist?

@isotom: Eine Ringleitung wurde bei Baubeginn unter das Misapormaterial verlegt und an ca 6 Stellen wurden Erdungskabel nach oben gezogen (Fähnchen /emoticons/default_smile.png ) Drei dieser Erdungskabel wurden nun eben mit den drei vorhanden Dachwasserrohren verbunden (geerdet). Das sollte hoffentlich reichen, die restlichen hochgezogenen Erdungskabel legen wir halt einfach ins Erdreich rein, eines verwende ich vermutlich fürs Erden der Satellitenschüssel, die in unserem Fall nicht auf dem Dach, sondern neben der Terrasse positioniert wird.

Gruss, Mäge

 

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