Christens Haustagebuch

@Pfälzer

Danke für Deine Ausführungen.

Wie müssten denn die Aussenfensterbänke korrekt montiert werden. Hättest Du eine Skizze?

 
Hallo Baufreunde

Der Heiziger meinte, mit Hilfe unserer Erdsonde können wir unseren UB nicht austrocknen, das führe im Erdreich zu Vereisungen und zu einer Mindereffizienz des ganzen Systems!?

Wie dem auch sei, ist es dann möglich, eine "elektrische Ersatzheizung" anstelle der Erdsonde zu verwenden. Einen elektrischen Heizregister haben wir im Boiler ja auch nicht, anscheinend ist der Einsatz eines solchen im Kanton Zürich verboten. Wie und wo müsste die an die Bodenheizung angeschlossen werden?

Gruss, Mäge

 
Hallo mäge,

die WP hat eine spezielles Auheizprogramm (elektrisch) und durchläuft somit die Auf- und Abheizung des Estriches (UB- heisst nun aber auch in der Schweiz "Estrich"), was im Aufheizprotokoll dokumentiert wird.

Da wir uns ja gleich nachher treffen, werden wir den Rest bei einem Bierchen besprechen.. /emoticons/default_biggrin.png

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke Pfälzer, das Vorhandensein eines Aufheizprotokolls wird von mir überprüft /emoticons/default_smile.png

Die Problematik der Fenstersimse (zu knapp ausgelegt) besteht weiterhin, mit grosser Wahrscheinlichkeit wird morgen eine Lösung auf dem Tisch sein.

Inzwischen werkelt der Heizungsinstallateur im Technikraum gemütlich herum und bekundet Probleme mit dem Einbau eines Erdsondenflansches. Nach meiner kurzen Inspektion verlor das 200 mm PE-Rohr beim Betonieren seine kreisrunde Form und schaut leicht gequetscht aus.

Hätte jemand eine Idee, wie der Flansch trotzdem eingepasst werden könnte? Nicht zu vergessen ist der Quellschlauch, der einige Zentimeter weiter unten nicht Schaden nehmen darf.

Gruss, Mäge

Erdsondenverteiler.jpg

Heizrohrverteilung.jpg

Wärmepumpe.jpg

Flansch_Erdsondenleitungen.jpg

Technikraum_Elektro.jpg

 
...so, wie ich soeben erfahren habe, wurde der Luftdichtigkeitstest vorhin abgeschlossen!

Dank unermüdlicher und intensiver Bemühungen unsererseits, haben wir ihn auch bestanden /emoticons/default_wink.png

Wie gut, das überlasse ich mpaxx hier einzustellen.../emoticons/default_biggrin.png

 
Hallo Baufreunde

Der 11.11.2009 war der Tag des BlowerDoor-Tests und zugleich mein Namenstag.

Auf Anraten eines mir bekannten Lüftungsspezialisten haben wir die Firma Clicon AG (Clicon AG) für die Dichtigkeitsmessung beauftragt. Ebenfalls empfohlen wurde mir die clicon AG von Reto Miloni (IG Passivhaus, Architekt ETH).

Durchgeführt wurde die Messung von Herrn Fäh, sein Spezialgebiet sind neben den Messungen die Holzbautechnik. Ich kann ihn wärmstens weiterempfehlen, sein Wissen und die speditive Arbeitsweise beeindrucken.

Mit grosser Erleichterung zeigte bereits die erste Einlaufmessung (Unterdruck) einen Wert knapp unter der Passivhausgrenze von 0,6 h-1, die Luftwechselrate (n50-Wert) pendelte sich bei 0.44 h-1 ein, damit hatte ich nach all unseren Problemen nicht gerechnet.

Mit Hilfe von "Räucherstäbchen" untersuchten wir die gesamte innere Gebäudehülle, kleine Schwächen stellten wir bei 4 Steckdosen fest, darum musste dann der Stromer ran und mit Silikon erneut die blauen Röhrchen abdichten.

Besonders gut beurteilte Herr Fäh die professionelle Montage der Imago-Fenster, bis auf zwei kleinere Leckagen im Auflagebereich von einem Fixfenster und Flügelfenster zeigten die Fensteranschlüsse überhaupt keine Undichtigkeiten. Auch die Hebeschiebetüre von Dörig-Fenster sei Passivhaustauglich, meinte Herr Fäh.

Nach einigen Leckagenortungen und deren Ausbesserung erreichten wir schlussendlich einen mittleren Luftwechselraten-Wert von 0.51 h-1 ! /emoticons/default_biggrin.png

Ein Traumwert für dieses Haus, die Geometrie unseres Hauses entspricht hinsichtlich der Luftdichtigkeit nicht so sehr dem Optimum. Und die Egli-Holzbauer haben aus dem Walliserdach annähernd das Maximum rausgeholt, einzig in den äussersten Eckübergängen sind vier kleinere Leckagen zu orten gewesen. Mit Hilfe des Gipsers werden sich diese jedoch verkleinern lassen.

Ein herzliches Dankeschön gebührt Pfälzer, seine intensive Bauberatertätigkeit gab den Ausschlag für diesen guten Wert.

So, nun werden wir mit einem Gläschen Wein auf den erfolgreichen Test anstossen und diesen positiven Tag ausklingen lassen.

Gruss, Mäge

BlowerDoor_Test_1.jpg

BlowerDoor_Test_3.jpg

BlowerDoor_Test_2.jpg

 
Hallo Mäge

herzliche Gratulation zum Namenstag /emoticons/default_biggrin.png und natürlich zum erfolgreichen Blower-Door-Test. Wir konnten leider keinen Test machen, dank unserem Fensterbauer. Ist halt schierig einen Test zu machen, wenn keine Scheiben im Rahmen sind./emoticons/default_mad.png Ich werde dann halt auch mal mit einem Raucherstäbchen rumlaufen und Lecks suchen.

Ihr habt da komische Erdsondenverteiler (Bild 1) montiert. Ist das wegen Euren Doppelbohrungen? Wir haben nämlich nichts entsprechendes.

Auf Bild 3 haben die ja eine komische Leitungsführung hinter der Heizung. Die Rohre von oben gehen zuerst unter dem Querrohr und dann unter dem anderen Querrohr durch. Sieht nicht gerade intelligent aus. Bei uns mussten sie solche Installationen richtig machen. Übrigens herziges Mädel habt ihr./emoticons/default_smile.png

Wieso konntet ihr im Bild 5 die Elektrorohre nicht dort aus der Decke nehmen, wo das Tableau steht? Sieht ja auch nicht gerade Super aus mit einem Elektrokanal. Aber wahrscheinlich ging es ja nicht anders./emoticons/default_rolleyes.gif

Gruss

Ritchie

 
Hallo Ritchi

Danke für die Glückwünsche, den Test könntest du problemlos auch noch vor eurem Einzug durchführen.

Besonders die Elektroinstallationen zeigten in unserem Fall doch einige Dichtigkeitsschwächen und konnten durch den Stromer in kurzer Zeit abgedichtet werden. Eindrücklich blies es aus allen drei Oeffnungen der betroffenen Steckdosen raus, mit dem Räucherstäbchen und einer LED-Lampe deutlich sichtbar. Dies hätte zu einem späteren Zeitpunkt zu Feuchtigkeitsproblemen in den Buchsen führen können, von daher hilft ein solcher Test auch in funktionaler Hinsicht.

Die "komischen" Erdsondenverteiler sind nötig, um die zwei Vor- und Rückläufe zusammenzuführen.

Die von dir angesprochene Leitungsführung hinter der Wärmepumpe werde ich mir demnächst genauer unter die Lupe nehmen, das sieht in der Tat unschön aus.

Ueber die Leitungsführung der Elektrik kann man sich streiten, ich habe eine offene Leitungsführung wie es in Geschäftsbauten gemacht wird, gefordert. Die einfache Zugänglichkeit war mir wichtiger als die Aesthetik, im Technikraum muss ja auch kein Schönheitspreis gewonnen werden. /emoticons/default_wink.png

Vermutlich wird der Stromer dann ein "Silberpapier"-Metallgeflecht rundum ziehen.

Habt ihr bei eurer Wärmepumpe einen zusätzlichen Zähler vom EKZ installieren lassen, damit ihr den vergünstigten Wärmepumpenstrom in Anspruch nehmen könnnt? Ist ein solcher Zähler zu empfehlen?

Gruss

Mäge

 
Hallo Mäge

ich weiss schon, dass ich den Blower-Door-Test noch machen kann. Doch sehr viel kann ich ja auch nicht mehr machen, wenn die Fenster drin sind und die Fassade fertig darüber ist. Ich möchte da nicht wieder etwas runterreissen müssen. Ich werde halt eben auch mit den Raucherstäbli im Haus herumgeistern und Lecks suchen.

Bei uns ist der Strom-Verteilerkasten in der Garage und da wollte ich kein Kabelsalat. Ausserdem haben wir im Technikraum unsere Waschmaschiene und Tumbler, da möchte ich nicht immer an den Kabelsalat schauen.

Nein, wir benötigen keinen eigenen Zähler, da unser EW keinen speziellen Tarif für WP hat. Ich wollte eigentlich einen eigenen Zähler installieren lassen um den Stromverbrauch pro Jahr überprüfen zu können. Das werde ich jetzt auf später verschieben. Nächste Woche kommt der Techniker von ELCO, dann frage ich ihn mal, wie ich die COP überprüfen kann. Irgendwie muss man ja überprüfen können, ob die WP richtig funktioniert oder schlussendlich nur noch mit Strom heizt.

Gruss

Ritchie

 
Hallo Ritchie

Der Stromer teilte mir heute mit, dass die EKZ bereits einen seperaten Wärmpepumpen-Zähler eingebaut hätte, davon habe ich überhaupt nichts gewusst. /emoticons/default_smile.png

Zusätzlich werde ich einen KNX-Zähler für die WP einbauen, damit kann der Verbrauch dann auch gerade visuell auf dem Panel dargestellt werden. Das verschiebe ich jedoch auf den Sommer 2010, nachdem mir heute der Stromer mitgeteilt hatte, dass er fast doppelt so viele Sicherungen einbauen musste wie geplant, laufen mir die Elektrokosten definitiv etwas davon.

Zurzeit des Blower-Door-Testes war bei uns die Aussendämmung ebenfalls bereits montiert, von daher würde die Sache bei dir auch nicht gross anders ausschauen. Ich wollte halt einfach überprüfen, ob die Minergie-Vorgaben durch unsere Bauunternehmung eingehalten wurden und die Dichtigkeit eines Gebäudes zählt dazu mit.

Mir wurde erst während dem Bauen bewusst, dass das Minergie-Label im Gegensatz zum Minergie-P-Ausweis einen grossen Nachteil aufweist: Es gibt keine Baukontrolle durch ein externes Amt, das Label basiert lediglich auf Berechnungsgrundlagen. Im Prinzip muss einfach der GU oder dem Architekten vertraut werden, dass er seine Arbeiten korrekt ausführt.

Nun, meinen Fall kennst du inzwischen, ohne meinen Bauberater und teilweise auch die Mitwirkung von Minergiespezialisten vom AWEL wäre unser Bau auf dem Papier zwar einwandfrei minergietauglich, in der Realität hingegen mit derart gravierenden Wärmebrücken gespickt gewesen, dass nur mit einem grossen Fragezeichen von einem Minergie-Haus gesprochen hätte werden können.

Mit dem Dichtigkeitstest haben wir nun immerhin die Hülle des Hauses kontrolliert und mit einem dicken GUT abhacken können. In einem zweiten Schritt werde ich nach Bauvollendung die Firma Clicon AG nochmals beauftragen, auch das wärmebrückenfreie Bauen zu kontrollieren. Mit einer stickstoffgekühlten Wärmebildkamera (Kostenpunkt der Kamera: 65000.--) werden sie Schwächen aufdecken können, die dann hoffentlich in der Toleranz vom Minergie-Label liegen. Ansonsten bekäme meine GU den Auftrag, nach abgemachtem Vertrag diese Fehler zu korrigieren.

Erst dann kann mit gutem Gewissen von einem "ehrlichen" Minergie-Haus gesprochen werden.

Aus diesen Gründen würde ich dir ebenfalls empfehlen, diese Tests machen zu lassen. Du wirst mit Räucherstäbchen keine Lecks finden, ausser es bläst draussen ein Wind mit Windstärke 5 bis 6. /emoticons/default_biggrin.png Ohne Gebläse kriegst du den Unterdruck von -50 Pa (oder Ueberdruck 50 Pa) nicht hin.

Schönes Weekend

Mäge

 
Guten Abend miteinander

Heute Nachmittag habe ich den Elektriker auf unserer Baustelle angetroffen, der hat bereits um 8 Uhr Morgens seine Arbeit am Elektrotableau aufgenommen.

Nach seiner Aussage sollte ab Montag die Wärmepumpe "im Notstrombetrieb" in Betrieb genommen werden ... lassen wir uns überraschen.

Inzwischen haben die Gipser die Weissputzdecken fertiggestellt, ich bin am überlegen, ob wir die Vormauerung für die Musikboxen in Stucco anfertigen lassen sollten - kommt wohl auf den Preis an. Wer hat sowas gemacht und kann mir davon Bilder präsentieren?

Gruss, Mäge

Elektro-Tableau.jpg

Heizungsraum.jpg

 
So, nun wurde endlich das Aufheizprogramm der WP gestartet...eine Woche verspätet!

Der "Plättli-Leger" hat die UB-Feuchtigkeitsmessung gemacht und mass den gloriosen Wert von 4.2 % Feuchtigkeit /emoticons/default_sad.png Erstaunt mich nicht! /emoticons/default_rolleyes.gif Damit werden mit Unterstützung der Bodenheizung weitere zwei Wochen vergehen, bis mit dem Bodenlegen begonnen werden kann.

Soweit ich informiert bin, sollte ein Anhydrid-Boden eine prozentuale Feuchtigkeit von weniger wie 1 % aufweisen, ist das so richtig?

Die Duschen und Ablageflächen der Badewanne versehen wir mit wasserdichten Anstrichen und Bändern. Der deutsche Plattenleger meinte, dies sein eine weise Entscheidung, mögliche Wasserschäden können damit ausgeschlossen werden. Erstaunt musste ich mir anhören, dass in Deutschland die Abdichtungen der Duschen auf 2 Meter Höhe Pfllicht seien, wo bleibt denn die vielgepriesene Schweizer-Bauqualität?

Pfälzer hat mich darauf hingewiesen, die Warm- und Kaltwasser-Röhren mit Dichtmanschetten zu versehen. Diese Information teilte ich dem Plattenleger umgehend mit, worauf er meinte, dass mein Bauberater vollkommen recht hat. Zuerst müsse in unserem Fall jedoch der Klempner vorbeikommen und Rohrverlängerungen montieren, damit die Dichtung überhaupt Sinn macht.

Ach ja, leuchtet mir auch ein, der Mann scheint sein Handwerk zu verstehen /emoticons/default_biggrin.png

Gruss, Mäge

20091113_Min_EFH_Christen_Pruefbericht.pdf

 

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Hallo Mäge,

das Aufheizprogramm muss leider, so oder so, zuerst durchlaufen werden... vorher geht definitv leider nichts mit Bodenbelägen! Nun ja, Terminplanungen und Einhaltungen sind nicht jedem gegeben...

Bei der Messung bitte die Wert des UB-Herstellers vergleichen. CM-Messungen benötigen bei Fliessestrichen eine Ablese-/Wertekorrektur zu normalen Zementestrichen...

Der Wert kann bei Fliesen höher sein, als bei Holzböden oder sonstigen dampfdiffusionsdichten Bodenbelägen.

 
.......... ich bin am überlegen, ob wir die Vormauerung für die Musikboxen in Stucco anfertigen lassen sollten - kommt wohl auf den Preis an. Wer hat sowas gemacht und kann mir davon Bilder präsentieren?

Hoi Mäge

Keine Ahnung, ob ich hier alles richtig mache, denn es ist mein erster Beitrag! Ich habe mich als Bauherr in diesem Forum angemeldet (haben soeben mit dem Aushub begonnen) und will jetzt nicht den Eindruck erwecken billig Werbung zu machen......! Aber ich glaube ich kann Dir helfen.

Das angehängte Bild ist eine Aufnahme aus unserem neuen Showroom in Buchs ZH. Wir können dort (unter anderem) vorführen, wie eingebaute Lautsprecher in einer Stucco-Wand klingen. Wenn Du interesse hast, kannst Du es gerne mal testen ob es was für Dich ist. Auf unser HP ist noch ein kleiner Film, auf welchem Du die Wand auch siehst.

Wenn Du interesse hast melde Dich doch bei mir. Mein Büro ist zwei Etagen unter dem von Deinem GU! /emoticons/default_wink.png Mit dieser Angabe sollte es für Dich ein leichtes sein mich (und unsere HP) zu finden........./emoticons/default_smile.png

Grüessli

Greg

Stucca-LS-Wand.jpg

 
@Greg: Danke für deine Mitteilung. Erklingen denn eingebaute Lautsprecher in einer Stucco-Wand besser wie in einer normalen? /emoticons/default_biggrin.png

Eventuell komme ich auf dich zu, einen schönen Abend wünscht

Mäge

 
Bereits beim ersten mit Plättli zu versehenen Raum stellte der Plättlilegger Fehler im Bäderplan fest...falsche Masse verunmöglichten eine Verlegung wie gedacht! Der Plättlilegger musste sich zuerst einmal eine "vernünftige" Variante überlegen.

Aergerlicherweise ist der Sanitär immer noch nicht vorbeigekommen, um die Rohrverlängerungen zu montieren. Dadurch verzögern sich die Abdichtungsarbeiten abermals.

Mäge

Nasszelle_EG.jpg

Dusche_EG.jpg

Nasszelle_EG.jpg

Dusche_EG.jpg

Nasszelle_EG.jpg

Dusche_EG.jpg

Nasszelle_EG.jpg

Dusche_EG.jpg

 
Hallo Mäge,

ja wo mag der korrekte neue Plan wohl sein../emoticons/default_ohmy.png wohl dort wo er immer liegt /emoticons/default_biggrin.png:D

Das ist das Bad EG... aber das Plattenbild sieht so auch recht gut aus...

 
@Dabadee: Danke für's Kompliment, wir scheinen einen ähnlichen Geschmack zu haben /emoticons/default_smile.png

Unser Plattenleger zeigt eine exakte Arbeitsweise, seine Arbeitsgeschwindigkeit ist jedoch alles andere als zügig. Macht im Moment nichts, der UB ist sowieso viel zu feucht und sollte weiterhin austrocknen.

Eines der Bilder zeigt die begonnenen Abdichtungsarbeiten in der Dusche, weitere Arbeitsschritte (Flüssigkeits-Abdichtungsmaterial) folgen.

Die Frage ist halt einfach, ob häufiges Lüften und der Einsatz der Bodenheizung für die Austrocknung des UBs ausreichen? Unsere "Bauleitung" meinte, der Anhydrid-Boden könne bereits bei 2.5% Feuchte belegt werden, der Plättli-Verleger korrigierte, dass dieser lediglich eine Feuchte von 0.5% aufweisen müsse, wenn's pressiert sei 1% gerade noch in Ordnung. Nun, wem ich glaube und vertraue, muss ich "Insidern" nicht mehr erzählen /emoticons/default_rolleyes.gif ...

Gruss

Mäge

Nachtrag: Beim Anschauen der Bilder ist mir soeben die Elektroleitung für die Option Dusch-WC aufgefallen. Wir gesagt, in unserem Fall ist dieser Anschluss eine Option, wir werden "normale" WC's einbauen. Wie soll eurer Meinung dieser Kabelausgang "versteckt" werden?

Dusche_EG_Plättli.jpg

Detail_Plättliverlegen.jpg

Dusch-Abdichtung.jpg

Dusche_EG_Plättli.jpg

Detail_Plättliverlegen.jpg

Dusch-Abdichtung.jpg

Dusche_EG_Plättli.jpg

Detail_Plättliverlegen.jpg

Dusch-Abdichtung.jpg

Dusche_EG_Plättli.jpg

Detail_Plättliverlegen.jpg

Dusch-Abdichtung.jpg

 

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