Christens Haustagebuch

Momentan ist der Gipser daran, den Grundputz aufzubringen.

Infolge der dampfdichten Innenbänder setzt er massenweise Gipsplatten ein, auch die Decken sollen damit versehen werden!

Problematisch sind anscheinend nicht nur die Innenbänder, sondern auch die Bauklebemasse, die teilweise an den Rändern der Bänder flachgestrichen wurde und eine optimale Haftung des Gipses verhindert.

Inzwischen habe ich mit der Firma Clicon AG (Clicon AG) Kontakt aufgenommen und werde noch vor dem Einbringen des UB's einen Dichtigkeitstest durchführen. Danke für den Hinweis, Isotom.

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Die Gipserarbeiten schreiten voran...langsam kommt Licht in die Bude /emoticons/default_smile.png

Gruss, Mäge

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Grundputz_Vorraum_DG.jpg

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Hallo Mäge

Ihr baut da ein schönes, grosses Haus, Kompliment. Ich freue mich auf weitere Bilder und bin gespannt auf den Innenausbau.

Gruss

Gourna

 
Hallo Gourna

Danke für's Kompliment!

Ich wünschte mir einen Bauleiter eurer Art, kompetent und vertrauenswürdig. Unser ist leider weit davon entfernt, dadurch wird das Bauen zum Stress /emoticons/default_sad.png

Euer Haus gefällt mir gut, die unkonventionelle Architektur zeugt von einer durchdachten Planung!

Gruss, Mäge

Elektroanschluss.jpg

 
Die Vorbereitungsarbeiten seitens des Gipsers für die Weissputzdecken sind abgeschlossen. Im Abendlicht sind dann beim Blick entlang der Decken kleine Unebenheiten ersichtlich, liegt das im Toleranzbereich oder wird mein Maler nun fluchen in Anbetracht der Schleifarbeiten, die ihm nun bevorstehen?

Gruss, Mäge

Wohnzimmer_Weissputz_1.jpg

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Toleranzen lassen sich so schlecht abschätzen. Das täuscht im Lichteinfall ungemein.

Schleifen wird er so oder so müssen. So eben sind die verputzten Decke eh nicht.

Sollte es über das vorgesehene (aufpreipflichtige) Maß hinaus gehen, dann macht er eine passende Meldung gem. SIA.. und meldet Bedenken gegen die Ausführung des "Vorgewerkes" an.... weil.... dann trabt der Putzer nochmals an, oder er zahlt dem Maler den direkten Mehrpreis... so wird es bei uns meist auf einfachem, schnellen Wege gelöst.

 
So, leider kann ich momentan nicht zu unserer Baustelle fahren, eine Angina verbietet mir jegliche Aktivität /emoticons/default_mad.png

Am Wochenende schoss ich einige Bilder von den äusseren Fensterabdichtungen. Dabei wurde ein Flüssigklebstoff (grau) mit weissen Einlagen aufgerollt.

Dann hoffen wir mal auf wasserfreie Fensterrahmen, eigentlich schaut die Arbeit ganz solide aus.

Die schwarzen Matten auf der Terrasse liegen auf den Bitumenschichten, die mit dem Gasbrenner aufgebracht wurden. Sie haben lediglich eine Schutzfunktion, damit die darunterliegenden Schichten keinen Schaden nehmen können.

Meiner Ansicht nach hätten sie diese Schutzmatten jedoch um 90 Grad gedreht anbringen müssen, damit das Wasser dem Terrassengefälle nach hindernissfrei hätte ablaufen können. Da die Matten wasserdurchlässig sind, sind meine Bedenken vielleicht auch müssig.

Im Eingangsbereich wurde letzte Woche die Klimaleitung gelegt, nun muss der Gipser nur noch den passenden Sturz (ca. 5 cm hoch) einpassen.

Gruss, Mäge

Abdichtung_Fenster_1.jpg

Abdichtung_Fenster_2.jpg

Abdichtung_Terrasse.jpg

Weinkeller_Klimaleitung.jpg

 
Guten Abend miteinander

Unser GU hat endlich die korrekten Abstandseisen für den grossen Lichtschacht montieren lassen, damit dann vollflächig mit 18 cm Lambda plus gedämmt werden kann. Den halbrunden Schacht für die Zuluftleitung hat er nach meiner hartnäckigen Fragerei nun ebenfalls anständig montieren lassen, leider nur im "Standard-Abstand" von 10 cm.

Soweit so gut, den von mir verlangten Vlies wurde vom Baumeister ebenfalls auf die Baustelle gebracht, die Verlegung ist dann vermutlich meine Sache /emoticons/default_rolleyes.gif Weiter nicht schlimm, dann weiss ich wenigstens, dass es dann so sein sollte, wie ich das möchte.

Trotzdem bewegt sich auf unserer Baustelle seit letzter Woche überhaupt nichts mehr. Der Grund ist die Verlegung der Heizschlangen, die mir in der Art wie vorgesehen nicht passt.

Konkret bedeutet dies, dass die Berechnungsgrundlage der Wohnräume nach SIA bei 20 Grad Celsius bei einer Aussentemperatur von -8 °C ausgelegt wurden. Obwohl ich den GU mehrmals ermahnt habe, mich vor der Planung der Heizung anzusprechen, hat er es wieder mal "vergessen". Ich hätte ihm dann mitgeteilt, er solle den zuständigen Ingenieur darauf hinweisen, dass ich sämtliche Räume auf 22°C auslegen möchte.

Es kommt hinzu, dass ich einen schriftlichen Beleg unseres Haustechnik-Planers habe, wo die Fussbodenheizungstemperatur bei -8°C eine max. Vorlauftemperatur von 30°C aufweisen sollte.

Im eingereichten Minergie-Antrag wurde dann ohne meines Wissens einfach eine Vorlauftemperatur von 35 °C eingetragen. Der Ingenieur meinte, bei Minergiehäuser fahre man normalerweise immer mit dieser Vorlauftemeratur, nur bei Minergie-P-Häusern gehe man mit der Vorlauftemperatur auch unter 30 °C. Bei unserem Haus sei eventuell eine tiefere Vorlauftemperatur überhaupt nicht möglich. Weshalb nicht, frage ich mich? Unser Haus wird nach der Version 11 geprüft, so weit weg von einem Minergie-P Haus werden wir dann auch nicht sein.

Das Ziel wäre meinerseits eine Verlegung der Heizröhrchen im Abstand von 25 cm in den Wohnräumen und 10 cm im Küchenbereich und den Bädern. Grundsätzlich wünschen wir uns eine homogene Wärmeabstrahlung mit einer maximalen Vorlauftemperatur von etwa 32 °C, darum möchten wir die Heizrohre nicht wie vorgesehen (Abständen von 35 cm in Wohnräumen, 15 cm in den Nasszellen) verlegen lassen. Zu hohe Vorlauftemperaturen sind meines Wissens auch schlecht für den Parkett, die starke Erwärmung könnte zum Austrocknen und nachfolgend zur Rissbildung führen.

Der Ingenieur gab zu bedenken, dass Vorlauftemperaturen von 30°C zu sehr geringen Oberflächentemperaturen führen werden, was besonders bei Steinzeugbelegen bei vielen Hausbewohnern als unangenehm empfunden wird.

Mich würde interessieren , wie die Verlegungsabstände bei euch ausschauen und mit wessen Vorlauftemperaturen eure Heizungen arbeiten.

Danke für eure Mithilfe, Gruss

Mäge

Abstandseisen_18cm.jpg

Abstandseisen_18cm_2.jpg

Vlies_verlegen.jpg

Zuluft_Schachtbefestigung.jpg

 
@mäge

Wurde denn der Minergieantrag mit 20°C oder mit 22°C eingereicht. Falls mit 20°C müsste das noch korrigiert werden.

Ausserdem gilt es zu klären, ob Deine Heizung für 22°C noch reicht.

Meistens werden dier rel. knapp ausgelegt. Nur damit es keine

Missverständnisse gibt. Frag doch Deinen Energieplaner diesbezüglich.

Ein VL Temp. von 30°C bei -8°C ist für ein Minergiehaus in der Tat rel. tief.

Wir haben bei uns bei -8°C 35°C VL Temp. Und dies mit Abständen von 20cm/30cm

und 10/15cm (am Rand 10cm gegen Mitte des Raumes 15cm)

Wieso willst Du in der Küche eigentlich Abstände wie im Bad?

 
Hallo Pippen

Der Minergie-Antrag wurde mit einer Raumtemperatur von 20 °C angegeben, da dieser immer noch in "Bearbeitung" ist, liesse sich das noch ändern. Zudem wünschte ich mir eine Vorlauftemperatur von 32.5 °C, damit die Arbeitszahl der Wärmepumpe verbessert werden könnte. Damit ergäbe sich dann eine Heizschlangenverlegung in den gewünschten Distanzen von etwa 25 cm in den Wohn- und Schlafräumen und den 10 bis 15 cm in den Nasszellen und der Küche.

Meine Frau mag keinen kalten Küchenboden, darum wünscht sie sich in diesem Bereich eine Verlegung wie in den Nasszellen.

Gruss, Mäge

 
@Mäge

Bist Du sicher, dass Du die Minergieanforderungen bei 22°C noch einhalten kannst? Diese 2°C ergeben übers ganze Jahr einen nicht zu vernachlässigenden Energiemehraufwand. Und wenn Du mit den Werten kanpp warst, könnte es nicht mehr reichen.

 
Ja pippen, du könntest natürlich mit deiner Vermutung recht haben. Dann soll der Haustechnik-Planer eben ausrechnen, was drinliegt. Auch mit einer Auslegung auf 21 °C wäre ich bereits zufrieden, der GU hätte halt einfach mit mir vor der Planungsvergabe reden sollen.

Die Heizung stellt für mich etwas fundamentales dar und sollte wohlüberlegt geplant werden.

Bald werde ich genaueres erfahren...

Gruss, Mäge

 
Zum wiederholten Mal habe ich mich mit unserem GU getroffen, um die Heizschlangenverlegung anzuschauen...und war heute Abend schockiert, was den Mehrpreis für eine engere Verlegung (VT: 30 °C) betraf. Da war die Rede von 8'500.-- und einer Mehrlänge der Heizrohre von 1200 m.

Das ist uns entschieden zu viel, weshalb konnten sie mir das erst nach 10 Tagen "Bedenkzeit" mitteilen?

Nun werden wir vermutlich zu den 12 Heizkreisen im EG und OG je einen dazu nehmen (ca. 100 m Länge) und schauen, was auch preislich rauskommt. Die Lust am Experimentieren vergeht mir langsam, wenn ich diese Kostensteigerungen sehe.

Mit etwas Weitsicht hätte die ganze Verlegung bereits viel früher angegangen werden können und die Kosten für mehrmaliges Planen gespaart werden können.

Ein frustrierter Mäge, nun warten wir nochmals 10 Tage auf den UB! /emoticons/default_rolleyes.gif

Gruss, Mäge

 
Heute Abend habe ich nicht schlecht geschaut, als um 17:30 zur Baustelle ein Tieflader einbog. Der Erdsondenbohrer war da, nur wo befand sich unser Bauleiter, der unser Haus für den Anschluss des Kühlwassers aufschliessen konnte?

Der Bohrleiter händigte mir seine Visitenkarte aus und meinte, ich solle doch kurz dem Bohrmeister den Wasseranschluss zeigen. Meine Feststellung, dass ich "momentan" keinen Schlüssel zur Hand habe, hat er irgendwie überhört. Die "Einbruchsicherheit" unseres Hauses ist im Moment noch nicht genügend, Dachfenster wie auch Lichtschachtfenster konnten mich nicht stoppen und darum durften die Bohrleute durch die Schiebetüre eintreten. /emoticons/default_biggrin.png

Ich hoffe doch sehr für unseren Bauleiter, dass er morgen pünklich um 7 Uhr auf der Baustelle ist und das Haus öffnet, damit die Bohrleute um halb 9 mit der Bohrung beginnen können. /emoticons/default_rolleyes.gif

Gruss, Mäge

 
Heute Abend konnte ich leider nur ganz kurz unsere Baustelle besuchen, die Bohrung verläuft nach Plan (175 m tief).

Der Bohrmeister teilte mir mit, dass sie nach 80 m Tiefe auf Fels gestossen seien und der Bohrer darum langsamer vorwärtskommt. Ihre Maschine sei jedoch top gewartet und erst ein Jahr alt, darum rechne er mit keinen Problemen.

Die neu gezeichneten Heizungspläne sind heute ebenfalls eingetroffen, diese scheinen nun in Orndung zu sein. Die Raumauslegungstemperatur von 22 °C ist mit Ausnahme der Nasszellen im DG aus minergetischen Berechnungsgrundlagen nicht möglich, wurde mir mitgeteilt. (VT 35 °C bei -8 °C)

Was meinen die Energiespezialisten zu diesen Plänen, darf ich diese in dieser Art unterschreiben?

Gruss, Mäge

Erdsondenbohrung_2.jpg

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Heute habe ich mich gefragt, weshalb unsere Erdsondenbohrung auf eine Tiefe von 175 m gehen soll. Meistens genügen doch 80 bis 120 m Tiefe!

Könnte es sein, dass wir unter das Grundwasser kommen müssen, damit dieses nicht erwärmt würde? In unserer Region liegt dieses auf ca. 80 m Tiefe, der nahe fliessende Rhein bestimmt diesen Wert.

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Bei uns waren es rund 140m. Kommt halt auch auf die zu beheizende Fläche an resp. Heizungsplanung.

 
Nach langem hin und her betreffend Heizrohrverlegung wurde nun endlich mit der Verlegung begonnen. Gut, dass ich am Morgen auf dem Bau als "Bauleiter" zur Verfügung stand. Gerade konnte ich noch rechtzeitig eingreifen, als die Rohre in der Dusche bis in den hintersten Winkel verlegt wurden. Wo bleibt denn Platz für die Duschrinne, fragte ich die Monteure? Welche Duschrinne, meinten sie, auf ihren Plänen sei nichts eingetragen.

Da war tatsächlich nichts eingetragen! Ich dachte mir, 15 cm reichen wohl aus für die Rinne, die Zurücksetzung ging problemlos. Da ich mir jedoch nicht sicher war, kontaktierte ich unsere GU und fragte nach, wieviele Zentimter die Heizrohre von der Duschhinterwand zurückversetzt werden sollten. Sie meinten, die 15 cm reichen schon aus, ich bestand jedoch darauf, dass sie sich beim zuständigen Sanitär-Verkäufer schlau machten. Nun, es dauerte keine 5 Minuten und ich erhielt die Antwort, dass es nun doch 40 cm sein müssten. /emoticons/default_biggrin.png

Der Chef-Monteur war alles andere als happy und meinte, was denn das für eine Planung sei. Meine Antwort, dass ich ja lediglich der Bauherr und nicht der Bauleiter sei, nahm er wortlos entgegen. Als ich ihn bat, er solle mit mir doch rasch ins Dachgeschoss kommen, dort hätte ich bereits den nächsten Fehler entdeckt, wurde er dann doch wieder gesprächig /emoticons/default_biggrin.png

Wir lassen im Dachgeschoss eine zweite Nasszelle vorbereiten, damit unsere Kinder später im Jugendalter ihre eigene Waschzone benützen können. Konkret schaut das nun so aus, dass der Wasseranschluss und der WC-Spülkasten bereits eingebaut wurden, die Endmontage erfolgt dann zu einem späteren Zeitpunkt.

Die Duschtasse sollte nicht mit Heizröhrchen unterlaufen werden, damit die Dusche hindernisfrei begangen werden kann. Obschon ich unsere GU mehrere Male darauf aufmerksam gemacht habe, diese Duschtasse vorauszuplanen, wurde auf den Montageplänen nichts (!) vermerkt. Ihr könnt euch vorstellen, in welcher Stimmung der Montageleiter war...macht nichts, solche Situationen sind kurze Zeit mühsam, können aber meistens mit gutem Bier und einem guten Häppchen wieder korrigiert werden.

Ich frage mich jeweils, was unser Bauleiter eigentlich auf unserer Baustelle macht, auf der Hinfahrt habe ich ihm noch zugewunken /emoticons/default_biggrin.png

Gruss, M?ge

Heizrohrverlegung_Wohnraum.jpg

Heizrohrverlegung_Küche.jpg

Küchen_Vorratsraum.jpg

 
Folgendes Problem trat heute bei unserer Erdsondenbohrung auf: Bereits gestern traten nach 80 m Tiefe Probleme mit der Festigkeit des Bohrlochs auf. Nach Herausnahme des Bohrers und dem Einsetzen der Sonde stiess diese bei ca. 75 m auf ein "verstopftes Bohrloch". Darum wurden heute bis auf eine Tiefe von 118 m Hohlrohre eingesetzt, damit die Sonde problemlos eingeführt werden konnte. Leider besserte sich die Qualität des Bodens auch bei 120 m Tiefe nicht, der Bohrer vermag in dieser Tiefe keine weiteren Hohlrohre mehr zu drehen.

Darum wurde heute kurzerhand ein zweites Ausgleichs-Loch auf ca. 62 m Tiefe gebohrt. Soweit so gut, die Frage stellt sich nun, ob diese beiden Bohrlöcher aquivalent zum vormals geplanten 175 m Bohrloch sind.

Weiss jemand aus dem Forum eine kompetente Antwort darauf? Mir wäre es lieber gewesen, beide Bohrlöcher wären auf dieselbe Tiefe gebohrt worden, dann könnten wir auch mit zwei gleichen Temperaturunterschieden arbeiten.

Ich bin gespannt auf hilfreiche Antworten /emoticons/default_smile.png

Gruss, Mäge

Bohrer.jpg

2.te Bohrung.jpg

 
Hallo Herr "Bauleiter" (wenn´s nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen),

entscheidend ist die Qualität des Bodens um über die Bohrmeter insgesamt die erforderliche Wattzahl je Bohrmeter zu erreichen. Dies muss das Bohrunternehmen anhand der Bohrkerninhalte bestimmen. Es ist dabei nicht entscheidend ob in 1 oder 3 Bohrlöcher... jedoch ist deren Entfernung untereinander ggf. ausschlaggebend!

Wie ich auf dem Bild von heute (?) sehe, waren die Dachdecker noch nicht an der Baustelle.

 

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