Christens Haustagebuch

Ja, da stimme Dir in der Beurteilung dann gerne zu. Wenn die unteren Anschlüsse zur horizontalen Bitumenbahn sauber verklebt sind, die Stöße sauber und dicht sind, die Noppenbahn von der Garage großzügig und überlappend um die Ecke geführt wird, dann entspricht dies den Vorgaben an den GU.

Natürlich müssen zuvor noch die Dämmplatten passgenau eingefügt werden. Aber dann passt es schon.

 
Hallo Mäge

schön, dass es bei Euch auch wieder vorwärts geht. Jetzt haben wir Euch mit dem Baustand überholt./emoticons/default_biggrin.png Aber wenn Ihr, bzw. Eurer Baumeister, Gas gibt, so sind wir irgendwann wieder gleich.

Lustig ist, dass die Pläne sich gleichen. Unser Elektroplan sieht in etwa gleich aus. Auch der Porsche steht in der Garage. /emoticons/default_biggrin.png:D

Wenn Du meine Bilder von den Elektroleitungen EG-Decke siehst, dann weisst Du wie es bei Euch aussehen wird.

Gruss

Ritchie

 
Hallo Ritchie

Die Tatsache, dass ihr uns bereits "überholt" habt, war abzusehen und bei unserer Planung, wenn überhaupt von einer solchen gesprochen werden kann, eine logische Folge. Bei uns wird von Tag zu Tag geplant, wenn's gut kommt von Woche zu Woche, damit sind Verzögerungen vorgeplant.

Natürlich beneiden wir euch für euer raketenartiges Vorwärtskommen, letztendlich bedeuten diese Bauunterbrüche für uns erhebliche Mehrkosten.

Dass wir euch noch eines Tages einholen werden, kann mit diesen Vorgaben ausgeschlossen werden, unser Bezugstermin wird vor Weihnachten sein. /emoticons/default_smile.png

Wäre es möglich, eure Elektropläne einzusehen? (auch per PN)

Gruss, Mäge

 
Hallo Baufreunde

Heute "wuchteten" der Akkord-Maurer in einem Höllen-Tempo die Backsteinmauern hoch, als wenn's um einen Wettkampf ginge. Ob darunter nicht die Ausführung leided? Jedenfalls hat man ihm angesehen, dass er nicht das erste Mal mauert, der Handlanger hatte Mühe, ihn mit Steinen zu versorgen.

Nebenbei betonierte der Polier mit seinen Mannen die Terrassenbereiche.

Unser Elektriker ist mit der XPS-Dämmung wieder mal ganz behutsam umgegangen und hat halt einfach einen Teil der Dämmung für seine Kabelbatterie rausgeschnitten. Eine perfekte Wärmebrücke, an einem Abend werde ich ein Gegenstück aus XPS anfertigen müssen - meine Schnitzkunst ist gefragt. /emoticons/default_wink.png

Demnächst werde ich mit ihm über die Philosophie eines Minergie-Hauses sprechen müssen und dass solche Rausschnitte ohne mein Ok nicht mehr gestattet sind. Wie werden solche Kabeldurchbrüche bei euren Häusern ausgeführt?

Gruss, Mäge

Elektriker_zerstört_Perimeterdämmung.jpg

Garagendecke_betoniert_klein.jpg

Hochziehen_des_EGs.jpg

 
Den heutigen Tag haben wir in Dornbirn (Österreich) verbracht und mit örtlich ansässigen Firmen Aufträge für den Parkettboden und die Küche/ Möbel vergeben.

Wir haben uns entschieden, neben den Plattenbelägen im Küchenbereich (Nasszellen) sämtliche übrigen Räume mit einer Akazie-Landhausdiele (100 x 1250 mm) auszustatten. Diese wird roh verlegt und direkt auf der Baustelle oxidativ geölt, zwei Wochen später wird dann nochmals eine Pflegeöl aufgetragen.

Die Firma (Fechtig & CO GmbH, raum & zeit) bezieht das Holz von der Bauwerk Parkett AG in St. Margrethen, dem grössten Schweizer Anbieter von Parkett Böden.

Die Firma lernten wir über Freunde kennen, die ihr Haus mit einem Eichen-Parkett verlegten, dessen Ausführungsqualität überzeugte uns sehr.

Unser Küchenbauer ist gleichzeitig ein Möbelschreiner und fertigt unteranderem diverse Möbelstücke (Garderobe, Schuhschrank, HIFI-Schrank, ...) an. Die Küche wird mit BLUM-Beschlägen ausgestattet und grifflos sein. Für die Fronten wählten wir ein winterweiss (gebrochenes weiss) mit 2 mm Alukanten, die Granit-Abdeckplatte eine 3 cm dicke Nero Assolutto gebürstet. Für den Farbtupfer sorgen die beiden zentral neben der Bar angeordneten Hochschränke, die eine signalrote Farbe erhalten werden.

Unserer Meinung nach ist auch diese Küche eine Wucht und von der Ausführungsqualität nicht zu toppen (Teamwork-Tischlerei Fechtig). Eine Häcker-Küche von SieMatic hätte uns mit gleicher Ausstattung den dreifachen Preis wie die vom österreichischen Kollegen gekostet (SieMatic Zürich) /emoticons/default_confused.png

Im Prinzip würde ich lieber Werbung für einen lokalen Küchenbauer oder Möbelschreiner machen, nach zig Offerten konnten diese allesamt preislich und teilweise auch von der Qualität her nicht mithalten.

Auf der Baustelle hat sich wieder einiges getan, positives wie auch negatives.

Positiv: Der grosse Lichtschacht wurde endlich auf 18 cm Distanz zur Betonwand versetzt und im unteren Bereich mit Abstandshalter vesehen.

Negativ: Die Akkordmaurer haben auf der Westseite den Sturzbereich von zwei Fenstern mit den falschen Backsteinen versehen, schuld daran waren nicht revidierte Ausführungspläne des Architekten /emoticons/default_mad.png .

Nun müssen diese nochmals rausgeschnitten und neu gemauert werden, Details dazu werden folgen.

Die Perimeterdämmung im Übergangsbereich zur Fassadendämmung schaut inzwischen erbärmlich aus und muss teilweise rausgeschnitten und neu verlegt werden.

Inzwischen neigt sich die Rohbauphase langsam einem Ende zu, morgen oder übermorgen folgen die Backsteinmauern im Dachgeschoss, danach werden die Zimmermannen dann bereits das Dach erstellen.

Die Bilder zeigen die EG-Decke vor dem Betonieren, die Menge an Kabeln, Röhren (KWL, Solarleitung) und sonstigen Einlagen lassen Zweifel aufkommen, ob die Decke über längere Zeit halten wird.

Pfälzer, unser Elektroplaner ist bereits vor dem Verlegen des Kabelsalats für 3 Monate nach Mexiko verreist und sein Ersatz hatte leider keine Zeit für eine Abnahme. Vertrauen wir unserem Elektriker! /emoticons/default_wink.png

Gruss an alle

Mäge

Lichtschacht_Abstandshalter_18cm.jpg

EG_Elektro_Rosette_klein.jpg

EG_Elektro_Vorbereitungsarbeiten_klein.jpg

EG_Decke_Elektrokabel_1_klein.jpg

EG_Decke_Elektro_Nasszellen.jpg

EG_Decke_Elektro_2.jpg

EG_Decke_Bereich_Nasszellen_klein.jpg

EG_Decke_Bereich_Vorratsraum.jpg

EG_Elektro_Wohnstube_klein.jpg

WDS-Einlage_1_klein.jpg

Solarleitung_grün_klein.jpg

EG_Decke_Elektro_Übersicht_klein.jpg

DG_Schalungsarbeiten_klein.jpg

Verschalungsarbeiten_Elternzimmer_klein.jpg

 
Hallo Mäge,

ich sollte doch wohl ganz in die Schweiz kommen, "3 Monate Mexiko", ich hab hier das falsche Honorar. Na ja, dann kann er auch zur Not dort gleich die Schweinegrippe auskurieren und kommt hoffentlich gesund wieder zurück.

Ja dann vertrauen wir mal dem Elektriker... obwohl..

Sind die Solarleitungen schon bis zum Bogen eingeführt? Ist dieser nicht zu scharf? Es sind ja nur zwei 45°-Bögen.

Was ich nicht sehen konnte ist die Sanitär-Entlüftungsleitung über Dach, aus dem WC KG? Diese wollte man doch noch vom Sanitärplaner irgendwie einplanen lassen?

Leider haben sie bei der Zusatzdämmung über den Fensterstürzen zerschnitten oder passend nur anmontiert. Im Bereich der Halterung für die Randschalung fehlt die Dämmung. Dies sollen sie nach Ausschalung der OG-Decke nochmals sauber nachdämmen!

Ja bei den vielen Rohren und Kablen schaue ich lieber weg...

Die Bitumenabdichtung am Wandübergang ist schon angebracht worden wie man sehen kann. Alles fertig?

 
Hallo Pfälzer

Der Nachbar soll dem Elektroplaner mit seinem Honorar die Reise ermöglicht haben, bei mir war nicht viel zu holen /emoticons/default_wink.png

Die Solarleitung muss nun mit Hilfe von 45 Grad Kontaktstücken eingebaut werden, nicht gerade das Gelbe vom Ei. Die einmal ins Auge gefasste Variante konnte aus Platzgründen nicht eingebaut werden.

Die Entlüftung der Kanalisation verläuft in der Westwand des Hauses, ein 100er Rohr. Das WC KG wurde nicht daran angeschlossen /emoticons/default_sad.png

Die nicht durchgängige Zusatzdämmung über den Fensterstürzen ist mir ebenfalls aufgefallen und muss nach der Entfernung der Verschalung nachgedämmt werden.

Um dem Beton das Einfliessen zwischen die Rohre zu ermöglichen, wurde ein "feinkörnigerer" Beton verwendet.

Die Bitumenabdichtung ist rundum angebracht worden, trotzdem müssen einige Stellen nachbehandelt werden, eine lückenlose Abdichtung ist noch nicht vorhanden.

Gruss, Mäge

 
Oh nein, soeben habe ich die Baustelle besucht und einen missmutigen Polier angetroffen, meine Nachbarn werden mich heute Abend /emoticons/default_additional/200.gif

Beim Anheben des Backsteinpallets ist dieses umgekippt und hat dem Nachbarn den Geräteschuppen beschädigt. Dieser Geräteschuppen ist nichts kleines, etwa 6 x 3 m gross, integriert mit einem Zuhause für Enten, Gänse und Hühner.

Das war aber noch nicht alles, ein "Betonmischer-LKW" (wie nennt man die mit korrektem Namen ? /emoticons/default_wink.png ) hat beim Entladen des Betons die Fassade unseren anderen Nachbars verspritzt! /emoticons/default_mad.png

Über die Nacht und heute Morgen hat der Regen im Zürcher-Unterland grosse Wassermassen runtergelassen, die Baustellen-Böschungen beginnen zu rutschen. Zu meinem grossen Ärger haben die Bauarbeiter aus Platzmangel die Gerüststangen auf einen Bauschutthügel gestellt, dieses Material könnte jederzeit runterkollern und dann möglicherweise das Fenster vom Nachbarn durchschlagen. Ich mag nicht daran denken, was passieren könnte, wenn sich just in diesem Augenblick Personen hinter der Scheibe befinden würden.

Mein GU kriegt heute einen eingeschriebenen Brief geschickt, dass ich diese Situation als Bauherr nicht dulde. Auch wenn die Verantwortung für den Bau mein GU innehat, mache ich mich als Bauherr bei einem Unfall mitschuldig (sog. Duldungsprinzip).

 
Hallo Mäge,

ja so "kleine Unfälle" passieren leider am Bau, wenn man nicht zu 100% bei der Sache ist. Dafür hat es dann eben die Haftpflichtversicherung des Unternehmers.

Alles wieder herstellbar.... schlimmer wäre es, wenn eine Person zu Schaden gekommen wäre...

Wie wäre es mit dem Wort "Transportbeton-Fahrzeug"....

 
Der heutige Tag begann sintflutartig, die Akkordmauerer mussten eine eineinhalbstündige Morgenpause einlegen...und am Abend bis 18:30 arbeiten! /emoticons/default_rolleyes.gif Die Stimmung war darum ziemlich gereizt, meine tschechischen Bierflaschen lösten dann doch für einige Momente die beklemmende Stimmung.

Am Abend dann ein kleiner Schock, als ich erkennen musste, dass unsere Brüstung des Lavabos (Bad/ Dusche) auf ca. 2.20 m (!) zu liegen kommt /emoticons/default_biggrin.png

Unser GU hat unteranderem wieder mal "vergessen", die aktuellsten Pläne zur Baustelle zu bringen. /emoticons/default_mad.png

Gruss, Mäge

Sturzdämmung.jpg

Panorama_DG_klein.jpg

Maurer_bei_der_Arbeit_klein.jpg

Kinderzimmer.jpg

Elternschlafzimmer_klein.jpg

 
Die grossen Regenfälle der letzten Tage führten zu Problemen beim Hochziehen der Mauern im Dachgeschoss.

Zum einen konnten die Maurer nur zeitweise arbeiten und mussten am Abend vor der Aufrichte bis um 18:45 Zusatzschicht leisten, zum andern hielten einige Wände durch die nicht vorhandenen Trocknungszeiten schlecht und müssen nochmals gemauert werden.

Heute spielte das Wetter erneut Kapriolen und darum mussten die Zimmermannen bereits gegen Mittag den gesamten Dachbereich mit Plachen abdecken. Für die Holzsparren ist dieses Wetter Gift, ist zu hoffen, dass sie keinen Schaden davon tragen.

Gruss, Mäge

Aufrichti.jpg

Dachdecker_schwindelfrei_klein.jpg

Dachsparren.jpg

Egli Holzbau_klein.jpg

Ostseite_Dachfenster.jpg

Regenwetter_Aufrichtung_klein.jpg

Südfassade_klein.jpg

Vorraum_Kinderzimmer_klein.jpg

 
Hallo mäge

Solange bei den verbauten Balken das Wasser ablaufen kann, werdet ihr keine Probleme erhalten.

Die gehobelten Oberflächen lassen das Wasser schnell ablaufen und es dringt keine zusätzliche Feuchte ins Holz ein.

Etwas problematischer ist das liegende Holz - auf dem Bauplatz (wenn es nicht geschützt ist oder die Querträger.

Liegt hier Holz auf Holz reicht gute Belüftung zum Austrocknen.

Genauso verhält es sich mit Holz auf Mauerwerk - mit Belüftung trocknet es.

Wenn irgendwo verbaute Folie ist oder Folie über Holzkonstruktionen montiert wird, muss das Holz vorher genügend getrocknet sein.

Wünsche euch schnelles Eindecken.

Andy

 
Nun ja, das Problem ergibt sich dann, oder auch nicht, bei den sichtbaren Holzflächen. Die Dachkonstruktion ist ja auf der Innenseite später komplett sichtbar.

Hier muss man dan ggf. nochmals die Hölzer, je nach Grad der Verschmutzung/Beschädigung nacharbeiten.

 
Hallo miteinander

Danke für eure Hinweise, die Blache schützt schon ziemlich gut, da läuft wenn überhaupt nur noch wenig Wasser ins Dachgeschoss.

Das Täfer und die Konterlattungen wurden von den Zimmermannen ebenfalls (hoffentlich) wasserdicht abgedeckt, das Täfer wurde zusätzlich in Plastikfolie verschweisst auf der Terrasse deponiert.

Beim Besuch der Baustelle ist mir aufgefallen, dass die Zimmerleute in luftiger Höhe ohne jegliche Sicherung auf den Balken balancieren. Etwas fahrlässig, nicht?

Jedenfalls habe ich gestern veranlasst, dass für den Nachbarn gefährlich gestelltes Baumaterial entweder abtransportiert oder versetzt wurde. Nun schlafe ich wieder ruhiger.../emoticons/default_smile.png

Gruss, Mäge

 
Hallo Mäge,

das mit dem "auf dem Firstbalken balancieren" ist hier in dieser Branche üblich. Sonst geht dies dort nicht (oder zumindest nicht in der Art, dass man mit der Sicherung noch frei arbeiten könnte), da man natürlich auch zum fixieren und rücken auf dieser Höhe anwesend sein muss.

Bei uns ist dies auch die einzige Branche, welche dies auch aus dem Blickwinkel der Berufsgenossenschaft bzw. deren Unfallverhütungsvorschriften darf.

Klar ist, wer nicht absolut schwindelfrei ist, hat in diesem Beruf, zumindest bei der Montage, schlechte Karten....bzw. nichts verloren.

 
Hallo Mäge

Oha, jetzt seid Ihr auch schon bei der Aufrichte. Wir haben das vor einer Woche gehabt. Jetzt habt Ihr aber wieder voll aufgedreht und sind uns dicht auf den Fersen. Wir hatten die Aufrichte auch nicht bei idealem Wetter. Jedoch besser als bei Euch. Bei uns sind die Balken auf dem Dach nur dort gestrichen, wo man sie von aussen sieht. Sollte jedoch kein Problem sein hoffe ich.

Problematischer sind die Regengüsse während die Isolierung montiert wurden. (Eigenleistung). Einige Matten sind da feucht bis nass geworden. /emoticons/default_mad.png Hoffentlich gibt das keine Schäden.

Bei Euch ist da auch allerhand los, wenn ich Deine Beiträge lese. Leider nicht alles zum Besten. Aber das ist schon Tagesordnung auf dem Bau.

Hoffe in nächster Zeit mein Tagebuch nachführen zu können, bin im Rückstand. Bin halt jeden Tag auf der Baustelle um das Dach zu isolieren.

Gruss

Ritchie

 
Einige Matten sind da feucht bis nass geworden. /emoticons/default_mad.png Hoffentlich gibt das keine Schäden.

Ritchie
..diese solltest Du ganz entfernen und neue Platten verlegen. Es ergibt keine Sinn darauf zu hoffen, dass hier kein Schaden entsteht. Wenn Mineralwolle oder Steinwolle durchnässt ist, dann hat sie als Dämmplatte nichts mehr auf dem Dach verloren. /emoticons/default_wink.png

 
Danke Pfälzer

Schöner Mist./emoticons/default_mad.png

Die betroffenen Platten sind zuunterst in der Ecke, wo ich fast nicht mehr hinkomme. Vor allem habe ich die Dampfsperre schon über diese Stelle gezogen. Bleibt mir wohl nichts anderes übrig als diese wieder zu entfernen. Dies habe ich leider erst heute bemerkt, sonst hätte ich die früher entfernt. Gibt wieder ein paar Extrastunden./emoticons/default_cool.png

Gruss

Ritchie

 
Hallo Ritchie,

bitteschön. Es ist aber besser diese auszutauschen, denn bis eine durchnässte oder richtig nasse Platte wieder durch Diffussion trocknen würde, hat sich der Schaden meist schon gebildet. Zudem erkennst Du nicht diesen Zeitpunkt, da später alles bekleidet ist!

Sorry, aber diesen Rückschlag musst Du wohl in Kauf nehmen, damit hat Mäge dann auch wieder eine gute Chance beim Bautenstand aufzuholen /emoticons/default_biggrin.png

 
Hallo Ritchie

Isolierst du ganz alleine das Dach? Kompliment...

Bei uns läuft leider tatsächlich immer wieder mal einiges nicht nach Plan, meistens verursacht durch fehlerhaftes Verhalten unseres GU's. Absolut ärgerlich!

Dann warte ich mal auf deine neuen Haustagebuch-Berichte, bin gespannt.

Gruss

Mäge

 

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