Infrarot Heizung

Können sie auch lesen?

Die Defintion die ich postete ist aus Wikipedia!

Nun reicht es mit Offtopic, wenn hier keine Fakten gepostet werden wird das Thema geschlossen!
wenn man das Wikipedia zitiert, dann bitte alles.../emoticons/default_wink.png

...und nehmt nicht alles so tragisch... wir sind doch Konfliktfähig - oder nicht? ... wär schade, wenn das Thema geschlossen würde - denke das würd ein komisches Licht auf dieses Forum werfen... /emoticons/default_eek.png

Außerdem bin ich der Meinung, dass hier jeder freiwillig an der Diskussion teilnimmt und mit den Vertretern der Infrarotseite auch nicht grad unsanft umgegangen worden ist.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass im Wesentlichen die Ansätze einer sinnvollen Diskussion gegeben sind.

LG eqd

 
Mich würden folgende Fakten interessieren:

- Haus mit angegebenem Heizwärmebedarf.

- Dazu benötigte installierte IR-Heizleistung.

- Ungefähre Stromkosten dieser Heizung.

 
Da wir hier doch einige Vertreter der Infrarot Fraktion haben, währe es toll, wenn in einigen Punkten Klarheit geschaffen würde.

Die ganzen Diskusionen entstehen doch nur, da viele Anlagen schlecht funktionieren.

Welcher Materialaufbau der Aussenwände eignet sich gut welches weniger.

Beispiel:

Luft wie in den 60ern häufig gebaut = Schlecht da sie die Infrarot Wärme nicht aufnimmt.

Eingeblasene Holzflocken als Dämmung auf der Wand-Innenseite = Gut da diffusionsoffen und wärmespeicherfähig.

Was sind die Bedingungen das eine Anlage hervorragend funktioniert?

Turbo

 
Mich würden folgende Fakten interessieren:

- Haus mit angegebenem Heizwärmebedarf.

- Dazu benötigte installierte IR-Heizleistung.

- Ungefähre Stromkosten dieser Heizung.
Servus zusammen...

Folgende Angaben habe ich erhalten.

Haus 152 m2 Nettowohnfläche / Brutto: 184 m2 Nach SIA 380/1

U-Wert: Decke: 0.19 / Boden: 0.23 / Umfassungswände: 0.18 / Fenster: 1.1 / Lüftungsverlust: 10% / Dachneigung: 30° / Standort der Liegenschaft: 425 m.ü.M. Ost-CH-FL-AT(Vorarlberg) / Heizgradtage: 3985 / Ausrichtung der Liegenschaft: N / freie Lage / Ermittelter Heizleistungsbedarf der Anlage: Gemäß SIA 384/2 4.418 Watt = 24 Watt/m2

Anschlussleistung der Anlage:4.900 Watt

Durchschnittliche Laufzeit der Elemente: ca. 5.8 Std.

Heizbetriebskosten (Richtwert): bei 227 Heiztagen: im Jahr ca. CHF 1.311,00 inkl. Amortisation.

Anschaffungskosten: inkl. Elektroinstallationsmehraufwand CHF 8.209,00 inkl. MwSt. Versand, Montage und Installation.

Berechnung wurde nach den Richtlinien der SIA und den allgemein gültigen Richtlinien erstellt.

Hoffe dies Zahlen genügen vorerst.

LG eqd /emoticons/default_smile.png

 


Da wir hier doch einige Vertreter der Infrarot Fraktion haben, währe es toll, wenn in einigen Punkten Klarheit geschaffen würde. Die ganzen Diskusionen entstehen doch nur, da viele Anlagen schlecht funktionieren.

Wenn es Anlagen geben würde, die schlecht funktionieren, wären die Anbieter von Infrarotheizungen wahrscheinlich längst in Konsumentenschutzsendungen verrissen worden... ich habe nur von einem Fall Kenntnis, der war 2003 im Badenwürdenbergischen... war die Schuld des Verkäufers... ein viel zu kleines Element für einen viel zu grossen Raum.../emoticons/default_mad.png/emoticons/default_tongue.png

Welcher Materialaufbau der Aussenwände eignet sich gut welches weniger. Heizen mit Infrarot entspricht dem natürlichen Heizen... alle organischen und mineralischen Stoffe eigenen sich sehr gut (wie in der Natur). Synthetische Stoffe wie Styropor bilden eine aktive Wärmdämmung. Innwendig mit Styropor isolierte Räume können zwar beheizt, aber nur mit einem großen Energieaufwand!

LG eqd:136:
 
Auch wenn noch nichts im Kassensturz gekommen ist gibt es die negativen nicht zufrieden stellenden Anlagen doch.

Elektroheizung verboten: hohe Kosten und umweltfeindlich! Nachtspeicherofen & elektrisches Heizen (Test - Warentest)

( bitte runterscrolen, braucht nur die letzten zwei Berichte zu lesen)

Noch was für die Wärmepumpenfans.

Wärmepumpe: Pro und Contra / Sind elektrische Wärmepumpen ineffizient? (Öko - Test / Warentest)

(2ter Artikel) So sauber sind sie eben doch nicht./emoticons/default_ohmy.png

Sind nicht mehr ganz taufrisch die Artikel. Das sind jedoch Heizungen in einigen Jahren auch nicht.

Turbo

 
@eqd:

Vielen Dank, so lässt sich doch besser diskutieren.

Wie ich aus Deinen Daten lese, braucht es also auch bei IR Heizern, ca. den Heizleistungsbedarf (nach SIA 384/2) an installierter el. Leistung: 4900 W ist in der Region von 4418 Watt.

Bei dieser Konstellation würde eine WP mit einer Heizleistung von ca. 5kW ausreichen. Diese WP besitzt aber im Schnitt nur eine el. Leistung von 1/3 (COP) der Heizleistung. Die el. Leistung gewegt sich also irgendwo bei 1.7kW!!!

Somit liegen die Stromkosten bei der WP Lösung also 2/3 tiefer!

 
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Auch wenn noch nichts im Kassensturz gekommen ist gibt es die negativen nicht zufrieden stellenden Anlagen doch.

Elektroheizung verboten: hohe Kosten und umweltfeindlich! Nachtspeicherofen & elektrisches Heizen (Test - Warentest)

( bitte runterscrolen, braucht nur die letzten zwei Berichte zu lesen)

Gruss Turbo
/emoticons/default_eek.png:eek:/emoticons/default_eek.png:eek:

Also auf ein Neues... Elektroheizungen sind nicht generell verboten! Sie wurden mit gesonderten Auflagen belegt. Gemäss diesem Beilspiel kann man diese Heizung auch in diesem Gebiet bauen, weil die Anschlussleistung unter 5 kW, die Leistung pro Quadratmeter unter 30 Watt und die Dämmung entsprechend um 20% verstärkt worden ist.

Sofern ich die vom Staat auferlegten Auflagen erfülle ist diese Heizung nicht verboten... bitte nicht immer Alles pauschalisieren...

LG eqd:

PS: Elektrisch betriebene Platten sollen dabei mit Wärmestrahlen Wände und Möbel aufheizen, die dann wiederum die Raumtemperatur erhöhen. Regina L. und ihr Sohn können das Angebot kaum glauben: Bis zu 260 Prozent Energieausbeute sollen auf diese Weise möglich sein. Angeblich kann eine Platte aus 400 Watt Stromenergie mehr als das Doppelte an Wärme erzeugen. Physikalische Zaubertricks Das wiederum strapaziert gehörig die Gesetze der Physik. Der Verkäufer der Firma ACVU versucht sich an einer Erklärung: Nicht die Luft werde erwärmt, denn die sei "ja der schlechteste Wärmeleiter", sondern Menschen und "Hüllflächen", die dann Wärme in "angenehmer Form wieder zurückgeben".

1. Nach unseren Kenntnissen existiert diese Firma nicht mehr!

2. Diese Aussagen von einer Leistungsausbeute entbehren jeglicher Grundlage und wer diese Diskussion hier verfolgt, weiss, dass wir in keinster Weise solche Behauptungen aufgestellt haben...

3. Gibt es über herkömmliche Heizungsanbieter und Installateure ebensolche Hororgeschichten... Es kommt hatl eben doch immer noch auf die persönliche Beratung an! /emoticons/default_smile.png

 
@eqd:

Die el. Leistung gewegt sich also irgendwo bei 1.7kW!!!

Somit liegen die Stromkosten bei der WP Lösung also 2/3 tiefer!
Servus Pippen

Danke dir für deine Worte...

Ja sicher - habe ja gelesen das es hier Leute gibt, die mit lediglich CHF 500.00 jährlichen Energiekosten auskommen... *super* Wenn ich mich aber recht entsinne, kostet diese Anlae auch ca. CHF 28'000.00 oder nicht?

Wenn ja - dann kann ich mit der Differenz von 28'000.00 zu ca. 9'000.00 (Kosten für Infrarotheizung), ca. 14.49275362 Jahre lang gratis heizen!!! /emoticons/default_smile.png

Spass bei Seite...

ich weiss dass es nicht ganz so einfach ist!

Trotzdem ein frapanter Unterschied...

... meine Beratungen gehen eh über eine gute Gebäudehüllendämmung, über umweltfreundliche Erzeugung von erneuerbarer Energie...

... doch oft, viel zu oft, entscheidet am Schluss der Geldbeutel über den Erfolg einer Anlage....

LG eqd:111:

 
Einmal ein anderer Artikel....

.... jeder kann diesen Artikel selber nachlesen.

Durchgefallen

Die Zeitschrift Ökotest kann die Anschaffung von Wärmepumpen nicht empfehlen. Denn wie ein aktueller Vergleich zeigt, setzen Elektro-Wärmepumpen mehr CO2 frei als moderne Gas-BRENNWERT-Heizungen.

Im Sonderheft Energie ist die Ökotest-Redaktion der Frage nachgegangen, ob der vielfach angepriesene Umweltvorteil von Wärmepumpen einer genaueren Betrachtung standhält. Dazu hat sie sich von den führenden Herstellern Leistungskennwerte für zehn Außenluft- und für zehn Erdreich-Wärmepumpen geben lassen.

Mit diesen Kennwerten wurde für ein Modell-NIEDRIGENERGIEHAUS, das von einer vierköpfigen Familie bewohnt wird, der CO2-Ausstoß ermittelt und mit dem einer modernen Gas-BRENNWERT-Heizung verglichen.

Entscheidend für die CO2-Bilanz ist der angesetzte CO2-Ausstoß bei der Stromerzeugung. Weil der bundesdeutsche Strombedarf im Winter deutlich höher ist als im Sommer, kommen im Winter verstärkt Kohlekraftwerke zum Einsatz.

Deshalb liegt der CO2-Faktor von Wärmepumpenstrom mit 820 g/kWh über dem durchschnittlichen CO2-Faktor eines Jahres.

Ein Wahnsinn... solches kann man also auch noch lesen..../emoticons/default_additional/79.gif

LG eqd

 
Nein, mir geht es vor allem darum, dass wir nicht immer mehr Strom brauchen und noch viele weitere AKWs aufstellen müssen.

Ausserdem, wie kommst Du auf ca. 14 Jahre?

Meine Rechnung: 28'000 - 9'000 = 19'000 CHF

Heizkosten: 1'311 - 500 = 811 CHF

Zeit bis gleiche Kosten = 19'000 : 811 = ca. 23 Jahre oder?

Aber was ist wenn sich der Strompreis verdoppelt?

Dann sind es nur noch 9 Jahre! usw.

 
manomann.... /emoticons/default_biggrin.png

Rechnen ist Glücksache... klar .... du hast Recht... 23 Jahre... sorry!

Gruss eqd:113:

 
Wegen dem Strompreis.../emoticons/default_confused.png

... nun wenn sich dieser verdoppelt, dann müssen wir uns alle anziehen, denn dann wird sich Öl um 93%, Gas um 86% und Holz um 68% verdeuert haben...

...dann bleibt uns nur noch uns warm anzuziehen.... /emoticons/default_eek.png

LG eqd;)

 
Einmal ein anderer Artikel....

.... jeder kann diesen Artikel selber nachlesen.

Durchgefallen

Die Zeitschrift Ökotest kann die Anschaffung von Wärmepumpen nicht empfehlen. Denn wie ein aktueller Vergleich zeigt, setzen Elektro-Wärmepumpen mehr CO2 frei als moderne Gas-BRENNWERT-Heizungen.

Im Sonderheft Energie ist die Ökotest-Redaktion der Frage nachgegangen, ob der vielfach angepriesene Umweltvorteil von Wärmepumpen einer genaueren Betrachtung standhält. Dazu hat sie sich von den führenden Herstellern Leistungskennwerte für zehn Außenluft- und für zehn Erdreich-Wärmepumpen geben lassen.

Mit diesen Kennwerten wurde für ein Modell-NIEDRIGENERGIEHAUS, das von einer vierköpfigen Familie bewohnt wird, der CO2-Ausstoß ermittelt und mit dem einer modernen Gas-BRENNWERT-Heizung verglichen.

Entscheidend für die CO2-Bilanz ist der angesetzte CO2-Ausstoß bei der Stromerzeugung. Weil der bundesdeutsche Strombedarf im Winter deutlich höher ist als im Sommer, kommen im Winter verstärkt Kohlekraftwerke zum Einsatz.

Deshalb liegt der CO2-Faktor von Wärmepumpenstrom mit 820 g/kWh über dem durchschnittlichen CO2-Faktor eines Jahres.

Ein Wahnsinn... solches kann man also auch noch lesen..../emoticons/default_additional/79.gif

LG eqd
Bitte diese Rechnung auch noch mit der Elektro-Direktheizung respektive Infrarot-Heizung machen!!! Herr EQD, Sie kommen immer mit Oeko-Argumenten und reden die WäPu in dieser Hinsicht schlecht. Dass aber Ihre Infrarotheizung rund 3mal schlechter abschneidet (Wirkungsgrad 300% versus 100%) wird unter den Teppich gekehrt.

Ich hab schon einige Postings früher darauf hingewiesen, dass die Wirkungsgrade von thermischen Kraftwerken (Kohle, Gas, Öl, Atom) sehr schlecht sind. Und auch Ihre Infrarot-Heizung braucht elektrischen Strom (und zwar einiges mehr als die WäPu!).

LG Dominik

P.S. Mag ja sein, dass sich die Infrarotheizung ökonomisch sogar lohnt. Dass Sie aber einen Feldzug gegen die WäPu's veranstalten, passt mir ehrlich gesagt nicht.

 
Es geht auch anders... /emoticons/default_smile.png

1976 liessen die Österreicher in Zwentendorf (NÖ) ein AKW an der Donau bauen. Bevor es in Betrieb gehen würde, sollte die Bevölkerung ihren Segen dazu geben.

Dieser wurde mit 51% ... nicht ... erteilt!

Gratuliere auf diesem Weg der Bevölkerung von Österreich für diese weise Enscheidung... dafür steht jetzt eins an der Grenze zu Österreich... natürlich auf der Tschechischen Seite... (Temlin) mit Ostblocktechnologie (in vier Monaten nur 148 Störfälle etc.)

Trotzdem liebe Leute... wenn ich wählen könnte zwischen dem Importieren von Strom aus z.B. der Tschechei, dann würd ich gerne das AKW in der Schweiz stehen haben...

LG eqd:cool:

 
Servus Herr Dominik

Sorry ich wollte nicht den Anschein erwecken dass wir gegen WP's sind... in keinster Weise.

Aber wie schon angedeutet, gibt es für jede Anwendung das richtige Heizsystem und dann werden von den Infrarotgegnern hier veraltete Sachen wie die des ACVU veröffentlicht, was 1. schon lange her ist, 2. nicht relevant ist für die Schweiz, weil andere gesetzliche Bestimmungen gelten und 3. ganz einfach davon abhängen, wie gut die ausführende Firma berechnet und die Anlage fachgerecht erstellt.

Ich finde es legitim, die Mitleser im Formum auch aufzuklären, dass es eben auch andere Sichtweisen gibt - siehe Beitrag zur Ökobilanz der WP./emoticons/default_additional/95.gif (finde diesen Beitrag ebenso sch...e wie jeder andre... aber finden tut man gegen jedes Heizsystem irgendetwas... darum - nehmt es hier etwas lockerer - easy)!/emoticons/default_biggrin.png

Ich finde nach wie vor die WP einer der Besten Heizungen... das sei nun mal ganz klar hier auch niedergeschrieben... aber eben... sie ist nicht die einzige Heizung und fällt halt ab und an aus den Angebotsreihen heraus, weil sie die Kostennutzenrechnung nicht übersteht... Eine Anlage die sich nicht in 6 - 8 Jahren amortisiert ist wahrscheinlich zum scheitern verurteilt... sorry es ist nun mal so... nicht jeder Käufer hat die Weitsicht von Ihnen...

Liebe Grüsse

eqd... /emoticons/default_smile.png *warum ist hier jeder gegen mich? hab ja gar nichts gegen euch...*

 
LG Dominik

P.S. Mag ja sein, dass sich die Infrarotheizung ökonomisch sogar lohnt. Dass Sie aber einen Feldzug gegen die WäPu's veranstalten, passt mir ehrlich gesagt nicht.

 
@eqd

Wenn die Anlagen in 6-8 Jahren amortisiert sein müssen, dann lohnen sich aber Photovoltaik- und Kollektorenanlagen auch nicht. Die werden zum teil nicht einmal in ihrer Lebensdauer amortisiert.

 
richtig Pippen

@eqd

Wenn die Anlagen in 6-8 Jahren amortisiert sein müssen, dann lohnen sich aber Photovoltaik- und Kollektorenanlagen auch nicht. Die werden zum teil nicht einmal in ihrer Lebensdauer amortisiert.

Darum warten wir mit Sehnsucht auf die Patentfertigmeldung unserer Wunschanlage "Speichern von Energie in Luft".

Für ca. CHF 36'000 kann man sich dann eine Anlage ähnlich, einem Gartenhaus als Nebengebäude erstellen lassen (3.25 x 1.86 x 2.3m), welche komplett unabhängig die Energie für ein Einfamilienhaus (Elektro-Leistung von 14 kWh / Warmwasseraufbereitung: 8,46 kWh / Kühlleistung von 7,5 kWh). Diese Anlage ist dann ca. in 6 - 8 Jahren amortisiert(Deutschland und Österreich eher in 6 Jahren)!

Gerne veröffentlichen wir diese technische Errungenschaft auch in diesem Forum, sofern dies zugelassen wird und erwünscht ist. Aber wahrscheinlich werdet Ihr es eh aus der Presse erfahren...

LG eqd:)

 
@eqd

Könntest Du mir mal erklären wie das Prinzip dieses Speichers ist und wie die CHF 36'000.- in 6-8 Jahren amortisiert sein sollen?

 

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