Infrarot Heizung

Also, ich habe mir die Mühe gemacht, und die Daten unseres WP-Zählers abgelesen. Unser Verbrauch seit Aug. 06:

NT: 4557 kWh

HT: 1755 kWh

diese Daten sind inkl. Warmwasser

 
Sorry war grad kurz am Lager (musste für 2 Häuser die Heizung rausgeben)...*schwitzt*

Energie speichern in Luft - vereinfacht dargestellt./emoticons/default_rolleyes.gif

Mit einer kleinen Energiequelle (z.B. Photovoltaikanlage 300 Watt) wird ein spezieller Kompressor betrieben, der solange es hell ist, Luft in ein Druckgefäß befördert (ca. 400bar).

Durch den hohen Druck entsteht Wärme, die zur Aufbereitung von Warmwasser genutzt werden kann. Beim entziehen des Drucks wird durch die Expansion Kälte erzeugt, die zum Kühlen verwendet werden kann.

Im Prinzip (vereinfacht dargestellt) lässt man dann den Druck durch das System zurücklaufen, erzeugt so elektrische Energie, die wiederum in Licht, Wärme oder Kälte umgewandelt werden kann.

Gemäß einer Studie verbraucht ein 4 Personenhaushalt in Deutschland und Österreich, im Jahr durchschnittlich ca. für 4.000,00 ?uro Energie. Dies entspricht ca. CHF 6.000,00 wenn man die höhere MwSt. schon berücksichtigt hat.

Also ? wir würden mit Luft einen Generator betreiben.

Vorteil: Luft kann man ohne Verluste über lange Zeit speichern. Man kann die Energie die anfällt ohne großen Aufwand speichern, diese dann in eine andere Energieform umsetzen, wenn diese benötigt wird.

Die 1. Testanlage läuft bereits in NÖ.

Hoffe ich konnte es einigermaßen verständlich erklären?.

LG eqd

 
Also, ich habe mir die Mühe gemacht, und die Daten unseres WP-Zählers abgelesen. Unser Verbrauch seit Aug. 06:

NT: 4557 kWh

HT: 1755 kWh

diese Daten sind inkl. Warmwasser
Gratuliere das sind wirklich sehr tiefe energiekosten... gut - der Winter 2006/07 war nicht wirklich ein harter winter... eigentlich gar keiner, aber trotz allem eine sehr gute Leistung.

Mich würd interessieren zu welchem Tarif du die Energie beziehst und wie viel der Service gekostet hat (wahrscheinlich hast du noch gar keinen machen lassen müssen - denk ich mal).

LG eqd /emoticons/default_smile.png

 
Ja, das Prinzip kann ich mir ungefähr vorstellen.

Rechnerisch habe ich aber noch ein Problem:

Stimmen die 300W der Photovoltaik-Anlage wirklich? Das ergäbe bei 12 Stunden Helligkeit im Durchschnitt 3.6kWh pro Tag, aber auch nur wenn der Wirkungsgrad der Umwandlung 100% entsprechen würde.

Das würde aber nie und nimmer reichen, um die gesamte Energie eines EFH zu decken. Die Photovoltaik-Anlage müsste eine viel höhere Leistung haben., denke ich.

 
Pippen... ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich nicht ganz alles verrate... aber - sobald die Patentanmeldung durch ist, werden wir dich gerne zu einer Besichtigung einladen. Die 1. Anlage für die Schweiz ist bereits vorbestellt... kann dir aber noch nicht sagen, wann die Auslieferung ist. Leider darf keine Anlage verkauft werden, bevor das Patent bestätigt wurde, sonst ist dieses hinfällig...

LG eqd /emoticons/default_smile.png

 
Nein, genaueres dazu muss ich nicht wissen.

Nur wie man aus 3.6kWh Strom mehr als 3.6kWh Strom erzeugt, ohne zus. Energie. Du sagst ja, die ganze Energie komme von der Photovoltaik-Anlage.

Wenn es so wäre, wären alle Energieproble gelöst.

 
Nein, genaueres dazu muss ich nicht wissen. Nur wie man aus 3.6kWh Strom mehr als 3.6kWh Strom erzeugt, ohne zus. Energie. Du sagst ja, die ganze Energie komme von der Photovoltaik-Anlage. Wenn es so wäre, wären alle Energieproble gelöst.

Kennst du den Begriff Stirlingmotor?

Der Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, in der ein abgeschlossenes Arbeitsmedium (meistens ein Gas wie Luft oder Helium) von außen an zwei verschiedenen Stellen ständig erhitzt und gekühlt wird, um mechanische Energie zu erzeugen. Der Stirlingmotor arbeitet nach dem Prinzip eines geschlossenen Kreisprozesses und ist ein Beispiel für die Energieumwandlung von einer schlecht nutzbaren Energieform (thermische Energie) in eine für den Menschen besser einsetzbare Energieform, nämlich mechanischer Energie oder, mit nachgeschaltetem Generator, in die universell nutzbare Form der elektrischen Energie. Der Stirlingmotor kann mit einer beliebigen externen Wärmequelle betrieben werden. Es gibt Modelle, die bereits bei Anfassen durch die Wärme der menschlichen Hand in Gang kommen.[1]

LG eqd

 
Mit welcher Wärmequelle betreibst Du denn diesen Stirlingmotor. Vorher sagtest Du, es brauche als Energie nur die Sonne via Photovoltaik, oder meinte ich dies nur?

 
eben es braucht nicht nur eine Photovoltaikanlage zum Betrieb... sonst wär die ganze Geschichte etwas teuer .... /emoticons/default_smile.png

Muss leider weg... habe noch Sitzung...

Bis Morgen...

LG eqd

 
... salü zäme,

das geht ja hier richtig heiß zu und her.

Ich will auch auf keinen Fall Öl ins Feuer schütten. Aber irgendwie begreife ich nicht, dass wenn die IR- Heizung einen maximalen 100%- igen Wirkungsgrad und die WP einen Wirkungsgrad von rund 300% aufweist, wovon hier überhaupt die Rede ist. Wenigstens in Bezug auf die Heizkosten. Gehen im Fall eines EFH bei – 10°C Außentemperatur 6 kW durch die Außenhülle verloren, so braucht die WP rund 2 kW Eingangsleistung – der COP Faktor ist ja auch kein Witz- oder Schätzwert, anhand dessen definiert man ja unter anderem den Wärmepumpentyp – und die IR- Heizung braucht halt die ganzen 6 kW Eingangsleistung – also ist der Energieverbrauch der IR- Heizung in etwa 3 mal größer als bei einer WP, oder entgeht mir hier etwa ein physikalisches Wunder, von welchem ich noch nicht gehört habe?

Viele Grüße an alle, bud

@ eqd:

Außerdem möchte ich noch den Spaß treibenden eqd anhalten, nicht in abschätzigem Ton generell sich über die „Tschechei“ zu äußern – ein solches Niveau hat dieses Forum sicher nicht verdient. Ansonsten heißt das AKW „Temelin“ und ich wohne rund 50 km davon entfernt. „Ostblocktechnologie“ – du wärst gut beraten, von solchen Definitionen abzusehen – ansonsten müsste ich Dir die letzten Hundert Jahre österreichischer Geschichte in Erinnerung rufen – und knallhart würde ich mit 1914 anfangen und bei 1938 weiterfahren – da hättest eine gewaltige 2 am Rücken. Dann wüsstest auch ganz genau, woher der "Ostblock" kommt.

 
Guten Morgen!

Es wird hier immer nur von der "Ökobilanz" gesprochen... ich hatte mal kurz einen bereits vergessenen Thread verlinkt, doch anscheinend ist in der "Hitze des Gefechts" und vor lauter Verbrauchsrechnungen die praktische Anwendung solcher IR-Heizsysteme überhaupt nicht angesprochen worden!

Diese IR-Heizstrahler - ob jetzt in der Decke eingelassen (wo ich lieber Downlights installiere /emoticons/default_biggrin.png) oder als Bild an der Wand hängend (wo ich lieber echte Bilder sehen tu) - haben auch gravierende NACHTEILE, die mich überhaupt nicht dazu animieren, solch eine Heizung zu installieren:

1) Platzierung

Um eine optimale Wärmeverteilung zu erreichen (direkte Strahlungswärme & angestrahlte Flächen/Objekte) muss ich die IR-Strahler ja recht gezielt montieren - also dort hin wo ich lieber was anders aufhängen würde oder installiere. Bei modernen Bauten, welche viele Fensterflächen aufweisen und Downlight installiert sind, ist eine praktikable Installationsposition solcher IR-Heizungen kaum möglich!/emoticons/default_wink.png

2) Wärmespot

Die ach so angenehme "Stahlungswärme" habe ich nur, wenn ich direkt (also ohne Schatten durch ein Möbel, Sitzlehne usw.) "angestrahlt" werde. Wenn die Heizung aus ist, ist auch nix mehr mit Strahlungswärme (die Materialien wie z.B. der Boden, welcher dann noch etwas Wärme zurückstahlt, ist wohl kaum erwähnenswert - zudem hätten wir da ja sogar wieder eine "ungesunde Bodenheizung" /emoticons/default_rolleyes.gif/emoticons/default_biggrin.png).

3) Verträglichkeit von Einrichtungsgegenständen

Da sind wir wieder bei meinen Oelbildern... wenn ich vor lauter IR-Strahler noch ein Bild aufhängen kann, dann vermute ich mal ist das nicht unbedingt zuträglich für solche eher "heiklen" Materialien...

4) Haltbarkeit solcher IR-Heizungen

Es wurde immer wieder das Beispiel mit der ach so anfälligen WP angeführt... natürlich kann jedes System ausfallen, aber: Ein Heizsystem wo Elektrizität direkt in Wärme "verbraten" wird, möchte ich als viel viel anfälliger einstufen! Wäre dies kein Problem (und tatsächlich so wartungsarm), so würden die Anbieter solcher IR-Heizungen mindestens 10 Jahre Garantie geben.../emoticons/default_wink.png

Die hier geschilderten Punkte wiegen für mich so nachteilig, dass mir die Diskussion um die Ökobilanz (IR-Heizung vs. WP) eigentlich recht egal ist - zumal hier noch kein 1:1 Vergleich vorliegt (was zugegebenermassen auch nicht leicht zu erbringen ist!). Man müsste zwei baugleiche Häuser, am gleichen Standort einmal mit WP und einmal mit IR beheizen - nur so würde man in dieser (etwas verfahrenen) Diskussion zu einem repräsentativen Vergleich kommen.

Primär würde ich kein IR-System wollen... als zusätzliche Heizung im Keller, beim Gartensitzplatz, im Bad oder für medizinische Anwendungen könnte ich es mir vorstellen.

Grüssle

 
Zitat: so würden die Anbieter solcher IR-Heizungen mindestens 10 Jahre Garantie geben...

Es gibt Anbieter welche das bieten.

Gruss Turbo

 
Salue zäme,

... könnte es sein, dass die IR Heizung gute Bedingungen für Indoor Hanfanbau bietet /emoticons/default_biggrin.png? Zum COP in meinem vorgehenden Bericht ? dieser bezieht sich auf den Jahresdurchschnitt und nicht auf ? 10°C ? das Prinzip bleibt sich aber dasselbe.

Einen schönen Tag an alle, bud.

 
Sicher, solange es eine Beispielrechnung und kein Werbe-PDF ist.
Danke!

In der zwischenzeit hat jemand ein Beispiel einer IR Heizung geschrieben...

Ich bringe hier noch zwei Beispiele, bezogen auf die Schweiz:

Dachwohnung im Mittelland, 250 M üM

Wohnfläche 120 M2

U Wert 0.30

Anschlussleistung: 2.1 kW

Verbrauch 1800 kW

Heiztage 180/Jahr (ich rechne immer mit min. 180 Heiztage)

Durschn.

Einschaltzeit 4.75 Std/Tag

Gesamtkosten der Installierte Anlage: 4850.00 Fr.

EFH im Tessin, 800 MüM

Wohnfläche 152 M2

U Wert 0.23

Anschlussleistung 4.2 kW

Verbrauch 4121 kW

Heiztage 180

Durschn.

Einschaltzeit 5.32 Std/Tag

Gesamtkosten der Anlage: 7850.00 Fr.

Warmwasser wir durch Sonnenkollektoren erzeugt, kosten der Installation 5800.00 fr. (450 Liter)

-------------

Die Kombintion Fotovoltaik/Sonnenkolletoren/Infrarotlichtheizung ist bei weitem die billigste Lösung, vorallem ist man von den Energielieferanten und den schwankenden Energipreisen unabhängig!/emoticons/default_smile.png

mfg

Guido

 
@heliopower

Was heisst das? Ist das der U-Wert der Aussenwand oder des Daches oder der U-Wert zu unbeheizt?

Könntest Du bitte den Heizwärmebedarf der Häuser abklären? Der steht im Energienachweis. Mit diesem Wert kann man vergleichen.

 
Hallo heliopower,

zu Deiner Berechnung:

EFH im Tessin, 800 MüM

Wohnfläche 152 M2

U Wert 0.23 - hier nehme ich einfach an, dass es ein Durchschnittswert aller Außenkonstruktionen ist

Anschlussleistung 4.2 kW

Verbrauch 4121 kW

Heiztage 180

Durschn.

Einschaltzeit 5.32 Std/Tag

hätte ich kurz eine Frage: der Wärmeverlust der Außenhülle bei – 10°C wäre also rund 4,2 kW. Das könnte passen. Gehen wir dann von einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von + 10°C aus. Also habe ich einen permanenten durchschnittlichen Wärmeverlust von 4,2 kW : 3 (Delta T wäre demzufolge nicht 30°C, sondern nur 10°C – richtig?), d.h. es wären 1,4 kW, die durchschnittlich und permanent durch die Außenhülle entweichen. Das ergibt also 1,4 kW mal 24 Stunden, das macht nach Adam Riese 33,6 kWh pro Tag, mal 365 Tage, macht 12 364 kWh. Also verbraucht die IR Heizung jährlich 12 364 kWh, eine WP bei COP 3 einen Drittel davon, also 4 088 kWh. Oder hat die IR Heizung auch einen COP 3? Die Sonneneinstrahlung lasse ich außer acht, denn die ist ja gleichwirkend sowohl bei der WP als auch bei der IR Heizung.

Schöne Grüße aus dem Böhmerwald! bud.

 
Ich hab schon wieder was zu meckern, sorry. Aber ich erwarte von einem Anbieter/Vertrieb schon, dass zumindest die physikalischen Einheiten korrekt angegeben werden.

Also: kW = Kilo-Watt. Und Watt ist die Masseinheit der Leistung (Leistung = Arbeit pro Zeiteinheit). Soll nun also der Verbrauch (entspricht der "Arbeit"; 'Arbeit ist im Rahmen der Physik eine Energiemenge E, die von einem System in ein anderes System übertragen wird' [Wikipedia, physikalische Arbeit]) angegeben werden, dann kann man dies mittels erbrachter Leistung multipliziert mit der Zeit angeben. Die korrekte pysikalische Einheit ist also kWh, was etwas fundamental anderes ist als kW! Die pysikalische Normeinheit für Arbeit/Energie wäre eigentlich Joule, die Angabe in kWh ist aber für den täglichen Gebrauch übersichtlicher und deshalb verbreitet.

Wenn der 08/15-Laie diese Unterscheidung nicht begreift, ist das ja das eine. Ein Vertreiber von Heizsystemen DARF sich mE einen solchen Lapsus einfach nicht leisten.

LG Dominik

 
@Dominik

Du hast Recht, aber ich habe sie ja verstanden.

@Fraktion der IR-Heiz-Befürworter

Ich will jetzt nur einmal den Aspekt des Energieverbrauchs zwischen IR-Heizung und WP vergleichen (öko und sonstiges lassen wir mal weg).

Verstehe ich euch richtig: Seid ihr der Meinung dass beim selben Haus, welches einmal mit IR-Heizern und einmal mit einer WP geheizt wird:

a) Die IR-Heizung weniger Strom als die WP verbrauchen, oder

/emoticons/default_cool.png Beide System gleich viel Strom verbrauchen, oder

c) Die WP minimal weniger Strom verbraucht, oder

d) Das Verhältnis von WP zu IR-Heizern ca. dem COP entspricht?

Nur damit dies nochmals klargestellt ist.

 
@Dominik

Du hast Recht, aber ich habe sie ja verstanden.

@Fraktion der IR-Heiz-Befürworter

Ich will jetzt nur einmal den Aspekt des Energieverbrauchs zwischen IR-Heizung und WP vergleichen (öko und sonstiges lassen wir mal weg).

Verstehe ich euch richtig: Seid ihr der Meinung dass beim selben Haus, welches einmal mit IR-Heizern und einmal mit einer WP geheizt wird:

a) Die IR-Heizung weniger Strom als die WP verbrauchen, oder

/emoticons/default_cool.png Beide System gleich viel Strom verbrauchen, oder

c) Die WP minimal weniger Strom verbraucht, oder

d) Das Verhältnis von WP zu IR-Heizern ca. dem COP entspricht?

Nur damit dies nochmals klargestellt ist.
Pippen, deine Frage/Aufstellung hätte ich auch gerne präzise beantwortet. Ist eine gute und wichtige Frage (die ich implizit auch schon lange hab versucht zu stellen)! /emoticons/default_additional/114.gif

Ich hab's ja auch verstanden mit dem Energieverbrauch in Kilowatt (kW). Für einen Vertreiber von Heizsystemen ist sowas aber einfach nur peinlich (IMHO).

LG Dominik

 
@Dominik

@Fraktion der IR-Heiz-Befürworter

Verstehe ich euch richtig: Seid ihr der Meinung dass beim selben Haus, welches einmal mit IR-Heizern und einmal mit einer WP geheizt wird:

a) Die IR-Heizung weniger Strom als die WP verbrauchen, oder

/emoticons/default_cool.png Beide System gleich viel Strom verbrauchen, oder

c) Die WP minimal weniger Strom verbraucht, oder

d) Das Verhältnis von WP zu IR-Heizern ca. dem COP entspricht?

Nur damit dies nochmals klargestellt ist.
Was soll das kleinliche Zahlenschieben.

Fakt ist, die Infrarot Heizung kommt auf ca. Fr. 10000.- bis 20000.- Installationskosten. Dies mit bis zu 10 Jahren Herstellergarantie.

Die Luft Wasser Wärmepumpe bei einer Sanierung mit Bodenheizung auf über Fr. 30000.-

Herstellergarantie: 10Jahre? /emoticons/default_additional/185.gif

Bei der Wasser-Wasser Wärmepumpe je nach Bortiefe noch Fr. 10000.- - Fr. 20000.- teurer. Wobei da das Risiko besteht, das die verlegten 100 - 200 Meter Leitungen im laufe der Jahre undicht werden. Garantie für das funktionieren der Sonde gibt vermutlich auch keiner.

Nebst günstigerem Unterhalt und längerer Lebensdauer der Infrarot Heizelemente interessiert es mich herlich wenig ob der COP jetzt 1 oder 4.3 ist.

Für die eingesparten Fr. 10000.- bis Fr. 30000.- oder mehr kann ich viele, viele Jahre heizen.

Wesshalb so kleinlich. Richtig eingesetzt kann die Infrarot Lösung durchaus eine kostengünstige Variante sein.

Turbo

 

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