Noch nicht ganz fertig - aber bald...

serge-CH, wie lief das denn nun mit der BLKB, hat das geklappt? die BLKB ist nämlich auch eine meiner favoriten
Hallo kati

Was meinst du denn genau mit der BLKB? Sie sind leider nicht die günstigsten - obwohl mir das am Anfang zugesichert wurde, dass sie es wären... Der ganze Aufwand war mir dann aber zu hoch, um die ganzen Geschäftsbeziehungen aufzulösen und bei einer anderen Bank neu anzufangen... In Nachhinen vielleicht ein Fehler... Ich muss vieles alleine machen (auch rund ums Haus) da hat man halt in schwachen Momenten einfach "keine Lust" mehr...

Team-Kobelt ist gut, die Chemie stimmt. Es gibt immer kleine Sachen... aber andere könnten es m.E. nicht besser... Ein abschliessende Beurteilung kann ich aber sowieso erst nach der Fertigstellung abgeben.

Tipp: Eröffne doch dein eigenes Haustagebuch... Da kann gezielter auf dein Projekt eingegangen werden...

Gruss,

Serge-CH

 
hi mischa + serge

vielen dank für euer feedback und die tips.

@ serge: wegen der BLKB habe ich gemeint, da du damals geschrieben hast, dass die noch keine erfahrungen mit kobelt hatten. aber anscheinend, hast du die hypothek ja bekommen. auf der BLKB homepage steht was von startfix-hypotheke und die sind ja ziemlich günstig...

@ mischa: werde mir das auf jedenfall dann mal anschauen, wegen den küchen und böden von der anderen seite des rheins ;-) danke. ja der garten wird für mich bestimmt auch teurer, habe auch über 700m2 - aber da hab ich vielleicht noch ein paar beziehungen ;-)

werde auf jedenfall dann ein haustagebuch erstellen.... aber zuerst werde ich wahrscheinlich erst mal mit dem architekten zusammen sitzen müssen

wünsche euch einen schönen tag

kati

 
@ serge: wegen der BLKB habe ich gemeint, da du damals geschrieben hast, dass die noch keine erfahrungen mit kobelt hatten. aber anscheinend, hast du die hypothek ja bekommen. auf der BLKB homepage steht was von startfix-hypotheke und die sind ja ziemlich günstig...
Ja, die Bonitätsprüfung war ok. Ich bin der erste Kobelt-Kunde bei der BLKB. Eigentlich sollte ich eine Provision dafür erhalten... /emoticons/default_rolleyes.gif

Startfix und kurzfristige Hypotheken sind alle gut... Ich würde aber, je nachdem wann du fertig bist, langfristige Hypos abschliessen in Verbindung mit Libor-Hypotheken... Die BLBK hat aber leider auch keine Libor-Hypos.

Gruss,

Serge-CH

 
Heute wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass mein Elektriker die Stromleitung in die Isolation des Boilers hineingeschraubt hat! Das Anbringen, mit Plastikröhrchen, wurde in absolut lächerlicher Weise angebracht - man muss nur leicht daran ziehen und alles reisst ab! Das Teil hält überhaupt nicht... Egal ob es ausgebessert wird oder ein Provisorium ist, diese Arbeit wurde wohl vom Erstjahrlehrling oder sonst was ausgeführt... Wie kommt jemand dazu in eine Isolation hinenzuschrauben, wenn andere Befestigungsmöglichkeiten problemlos möglich sind?! /emoticons/default_mad.png Die Dimension der Erdleitungen ist wahrscheinlich auch zu klein dimensioniert worden... Diesen Punkt werde ich jedoch noch nächste Woche überprüfen lassen. Kleinigkeiten, die aber extrem nerven!

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..nun ja, immerhin scheint er nicht auch noch mit der Hilti vorgebohrt zu haben...
Ja, aber das ganze Gestell hält nicht! Und das zusammengerollte Stromkabel unten beim Boiler wirkt wie eine Stolperfalle... Wie im Wald, wenn man Bären fangen will... Einmal unachtsam sein und schon reisst man das "Kunstwerk" runter... Man hätte das Ganze mit Metallhaltern und Metallrohren befestigen sollen und mit längeren Schrauben in der Decke... (sieht man hier nicht).

 
Ist schon sehr viel gemacht worden - bis jetzt sind 18m2 Polengranit bestellt worden.... Der Bitumenanstrich rund um die Fassade wurde leider noch nicht gemacht... Die Gartenfläche nimmt langsam Gestalt an...

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Hallo Serge,

da ist ja dann schon wieder einiges erledigt worden... sieht ja fast schon wohnlich aus.

Beim Bild 4 steht Deine Frau im Hausinneren? Auf den ersten Blick dachte ich mir: Donnerwetter, bei Sege läuft schon der Fernseher! Aber es war dann wohl doch der helle Rock mit dem täuschenden Muster, was so im Halbschatten vors Auge kam.

Ich hatte, glaube ich zumindest, schon eimal nachgefragt, wie und ob man die Terrassenüberdachung abdichtet wird. Auf dem Bild 4, von der Totalen, ist dort aber nichts erkennbar.

Bei der Granitmauer hat man dahinter wohl kein Textilvlies und keine Schotterpackung eingebracht, oder? Der Hohlraum wurde lediglich mit der vorhandenen Erde aufgefüllt?

Noch ein kleiner Tipp! Man sollte den Handwerkern angewöhnen, dass sie kein schwarzes Gummi-Verlängerungskabel, durch den/einen Spalt von einem weißen Kunststoff-Fenster verlegen. Die evtl. entstehenden schwarzen Streifen lassen sich meist nur mühsam entfernen. Wenn nicht anderweitig lösbar, dann eben mit besonderem Schutz, einer Umwicklung mit Stoff oder ähnlichem Material.

Die Schutzfolie der Alu-Außenfensterbänke kannst Du demnächst auch entfernen. Man sollte sie nicht zu lange dem UV-Licht/Sonneneinstrahlung aussetzen.

 
Hallo Pfälzer

Schön wieder mal von dir zu hören...

Gespenst auf Foto Nr. 4

Sorry, aber an diesem Tag war ich glaube ich alleine auf der Baustelle resp. es kann sein, dass ein Handwerker dort stand... Aber ich kann nicht's sehen? Das einzige rechteckige ist ein A4-Blatt von mir wo darauf steht "Betreten verboten" resp. in höflicherer Form formuliert...

Abdichtung Terrassenüberdachung

Meines Wissens wird da nichts mehr gemacht? Auf was müsste ich denn achten? Wo müsste abgedichtet sein? Es ist ja keine eigentliche Terrasse sondern "nur" eine Beschattungsmassnahme für den Gartensitzplatz.

Granitmauer

Bei der Sitzung (Tiefbauer, BL, Gärtner und ich) habe ich mich natürlich danach erkundigt. Drainagerohr braucht es anscheinend nicht, Textilvlies auch nicht, weil beim Granit die Abstände gering sind und auch wegen der geringen Höhe... Das Fundament ist 15cm tief. Was meinst du dazu?

Danke für den Tipp mit dem schwarzen Kabel...

Nun, hätte ich noch eine Frage: Wie ist die Handhabung beim Fassaden-Bitumenanstrich vor Auffüllung? Das letzte Bild (Haus des Nachbarn) zeigt, dass der Bitumenanstrich frühzeitig und bis über die Aussendämmung zur Betonwand gestrichen und versiegelt wurde. Macht für mich Sinn, weil dann wirklich alles "zu" ist und keine Feuchtigkeit (falls es sowas im Erdreich unten gibt) nach oben durchkommt.

Bei mir was es so, dass die Bitumen-Anstreicher in Zeitverzug waren und anscheinend noch gestern Abend ran sind. Sie haben jedoch nur bis zum Ende der Aussendämmung gestrichen? (also nicht übergreifend zur Betonmauer hinunter...)

Meine Frage:

Brauchts so ein Bitumenanstrich grundsätzlich? Und wenn ja, ist es schlimm, wenn dieser nicht über die Aussendämmung bis zur Betonwand durchgezogen wurde? Ev. könnte ich noch am Montag eingreifen... bevor die Erde vollständig aufgefüllt wird und alles ins Nimmerwiedersehen verschwindet... Oder mache ich mir da einach zuviele Gedanken? /emoticons/default_confused.png

Danke für deine/eure Antwort.

Gruss,

Serge

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Hallo Serge,

ja dann muss es an meinen Augen, oder an zu wenig Schlaf, liegen.... vergessen wir die Wahrnehmungen auf Bild 4.

Zur Granitmauer gibt es ja aktuell ein Thema im Forum, auch mit den passenden Problemen, glaube es waren/sind letzlich 2 User gewesen...

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, weshalb man kein Vlies verlegt.. das koste einige Rappen.... also nicht die Welt, hilft aber enorm!

Sickerleitung, nun ja, kann man streiten oder belassen... einfacher wäre es gewesen, wenn man hier im hinteren Steinbereich einfach Schotter/Geröll aufgefüllt hätte. Dann wäre ankommendes Wasser einfach nach unten gelaufen und wenn es durch die Blöcke kommt, dann wenigstens sauber und ohne Erdanteile.

Nützt Dir aber nichts mehr, wenn Kobelt das so nicht einsieht und im Budget hat, dann ist die Sache nun eh gelaufen. Dann hoffen wir, dass es auf ewig so funktioniert.

Terrassenüberdachung, das ist ein anderes Thema. Was hätte den der BL gemacht, wenn Du eine Holzkonstruktion mit Täferbrettern gemacht hättest? Nix, weil nur Sonnenschutz?

Klar hält Beton länger gegen den Regen dagegen, aber das ist keine dichte Betonfläche. Das bedeutet, dass Schnee, Tauwetter und Regen in die Beton eindringen werden und dort, aber erst später, für Probleme sorgt. Auch kann dies schon durch eintretende Schwundrisse im Beton beschleunigt werden. Beton ist nicht Rissfrei!

Wasser in den Betonflächen erhöhen die Frostschäden und ermöglichen erst die Rostbildung der Armierung. Wenn dann noch einer bei der Betonüberdeckung gechlampt hat, dann siehst Du dort die ersten Rostflecke und Abplatzungen.

Wichtiger wäre dies aber wohl für die Abdichtung zum Wohnhaus. Dort hat man wohl nichts gemacht, ausser Dämmung und Abrieb aufgebracht? Vermutlich press bis auf den Beton?

Abdichtungen unter Erdniveau sollten grundsätzlich immer übergreifend sein, wenn es verschiedene Varianten gibt, oder homogen. Es kann sich sträflich rächen, wenn man einen Spalt, was aus Gründen des Budgets nicht der Rede wert wäre, einfach weglassen würde.

Ich würde es so machen. Ob Du dort Schäden bekommst, in dieser Höhe, kann ich Dir natürlich nicht voraussagen. Evtl. nicht, nie, oder doch? Man macht es so einfach nicht.

Was haben sie denn mit Deinem Lüftungsschacht gemacht? Sieht so, wenn es bleiben soll, aber übel aus. Oder kommt er wieder auf den ursprünglichen Platz?

Was machst Du, oder Kobelt gem. Budget, denn noch für eine Abgrenzung vor dem anderen Lichtschacht (Giebelseite/Büroseite)? Dort haben sie einiges mit Abdichtung versehen! Senkrecht nach unten?

Kommen dort auch noch Granitblöcke hin? Denn eine Böschung kann man dort so ja nicht ausführen.

 
Hallo Pfälzer

Zuerst mal danke für deine Erklärungen...

Granitmauer

Ja, die zwei anderen Threads verfolge ich sehr genau. Deshalb habe ich an dieser Sitzung diese drei Fragen (Vlies, Drainage und Fundament) gestellt. Muss an dieser Stelle meinen BL ein wenig "in Schutz" nehmen. Im Prinzip haben vorallem die anderen Parteien gemeint, dass es Vlies und Drainage nicht braucht... Und zum Thema Budget; Dieser Teil ist eh ausser Budget. Die Umgebungskosten muss ich so oder so (also egal ob vom Architekten ((nicht BL)) richtig /emoticons/default_sad.png geschätzt oder nicht, übernehmen... Mein BL hilft mir mit Optimierungen wo er kann...

Terrassenüberdachung

Ja, da muss ich unbedingt nachfragen und fragen, ob's das jetzt war. Ich hatte glaube ich mal gefragt und es hiess, dass dies so nun wäre... Frage: Kann ich eventuell selber in Eigenleistung abdichten? Kann man da auch das Bitumen-Gemisch verwenden oder gibt es da spezielle Farben, Lacke etc.?

Abdichtung zum Wohnhaus

Dämmung, Isolation (flüssig) und Abrieb (wandseitig). Als Verbindung die Kragplattenanschlüsse (Iso-Körbe)... siehe Anhang.

Abdichtungen unter Erdniveau

Ich frage am Montag mal nach, mein BL ist zwar jetzt für 2 Wochen in den Ferien. Ev. gehe ich selber nachschauen, ob weiter abgedichtet wurde oder nicht... Das Problem ist, dass keiner vor Ort wirklich kontrollieren kann was gemacht wird und gemacht werden müsste... Und hoppla hop ist dann plötzlich alles zu...

Lüftungsschacht

Der Schacht war zu hoch. Wurde abgenommen, abgeschnitten und wieder montiert. Ich nehme an, dass jetzt flüssiges Isolationsmaterial hinengespachtelt wird und dann der Abrieb darauf kommt.

Lichtschacht Seite Büro

Da ist eigentlich die Idee, dass 3 Granitblöcke kommen (siehe Bild) und die Böschung zum Rand des Lichtschachtes hochgezogen wird. Ich frage mich einfach, wie die Öffnung (Lüftungsrohr?) bei drei Steinen (oberster Stein) trotzdem noch "frei" ist... Mal schauen.. Und wie schon oben gesagt, in diesem Bereich bewegen wir uns nicht mehr im "Kobelt-Budget". Alles ab Hauswand muss der Bauherr tragen.

Gruss,

Serge

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Hallo Serge,

wenn Du die Außenanlagen eh selbst in voller Höhe zahlst, dann hätte man doch einfach Deinem Wunsch für eine optimale Ausführung folgen können. Da dies nun aber schon ausgeführt ist, ...Schnee von gestern.

Die Abdichtung der Überdachung als solche, kannst Du natürlich auch selbst ausführen lassen. An einfachsten wird dies wohl mit einer Dach-Abdichtungsbahn auszuführen sein. Flüssigabdichtung geht auch (wird ja zum Beispiel bei den Beton-Fertiggaragen so gemacht), wobei man hier aber auch den Untergrund ggf. passend vorbereiten muss und zudem die aufgetragene Schichtdicke unbedingt beachten muss.

Einfacher und sicherer (vermutlich auch günstiger) ist die Dachbahn.

Beim dem Schnitt ist ja eine "Abdichtung" zwischen Backsteinwand und Betonfläche eingezeichnet. Ist sie auch ausgeführt worden? Hast Du Bilder davon?

Die Abdichtung vor der Dämmung ist hier mit einem Blech angedeutet. Mache doch einmal ein passendes Bild aus dem Nahbereich. Dieses konnte man auf den jetzigen Bildern nirgends erkennen.

Hier wäre schon wichtig zu wissen, ob es überhaupt vorhanden ist, wie es befestigt wurde a) an der EPS-Platte und /emoticons/default_cool.png auf dem Betonboden?

Die Sonnenüberdachung liegt ja, wie es sich gehört, auf der Sonnenseite des Hauses. Also wird sich der Beton auch entsprechend aufheizen und ausdehnen! Und bei Gewitterregen sehr schnell wieder zurückverformen (= extreme, schnelle Abkühlung)

Bei Lüftungsschacht wird man die Fehlstellen sicherlich nicht exakt und unsichtbar auffüllen bzw. mit Abrieb schließen können. Dieser kleine Makel wird bleiben.

Nachteil, die Vertiefung wird man mit Dämmung nicht mehr exakt auffüllen können, also wird wohl mehr Putz eingetragen werden. Das übliche Netz- Armierungsgewebe kann man nicht mehr in die Spachtelschicht einbringen. Die Körnstärken des Abriebs werden sich zum Randanschluss überlappen.

Wenn er schon falsch in der Höhe platziert war, hätte ich ihn ggf. einfach so belassen und die sichtbare Fläche einfach mit passender Farbe gestrichen oder/und mit einigen Steinen (Findlinge/grobere Kieselsteine) etwas kaschiert.

Die Abdichtung bzw. Übergang Außendämmung zur Kellerwand, ist sicherlich verbesserungswürdig. Wie man sieht, ist die Erde eh sehr Lehmhaltig, wird also Wasser lange halten und ggf. aufstauen lassen. Zudem ist die Dämmung dort wohl aus EPS-Material...oder waren dort auch spez. Sockeldämmplatten verwendet worden? Oben an der Terrasse war dies ja wohl so.

Das Minimum wäre aber eine zumindest längs davor verlaufende Noppenbahn, welche am Stoß dann zumindest größzügig überlappt werden sollte.

Auch scheint mir der Auftrag, so auch im Bereich vom Lichtschacht schön ersichtlich, nicht sehr stark/dick aufgetragen worden zu sein. Hier scheint ja noch an vielen Stellen der weiße Abrieb durch! Das sollte dann eh nachgearbeitet werden.

Am Lichtschacht würde ich dies einfach so lösen, dass Du die Granitblöcke einfach etwas nach hinten, Richtung Schacht plazierst. Zumindest so weit, dass die Entlüftung frei bleibt!

Es wäre dann eh falsch, wenn man die Blöcke nun gegen den nicht abisolierten Abrieb stellen würde.... Sie sollten zumindest "fast" mit der Vorderkante der Abdichtung abschließen. An dieser Fuge dringt ansonsten ja ebenfalls Wasser ein...was ein Ausspülen mit Erdmassen ermöglicht.

Wie will man denn die Fuge zwischen Granitsteinen und Wandfläche am Eingangsbereich optisch ansprechend schließen? Dort klaffen ja große Spalten zwischen den Steinen und der wohl hinten dagegengestellten Dämmplatte.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Beim Schnitt ist ja eine "Abdichtung" zwischen Backsteinwand und Betonfläche eingezeichnet. Ist sie auch ausgeführt worden? Hast Du Bilder davon?

- Die Abdichtung vor der Dämmung ist hier mit einem Blech angedeutet. Mache doch einmal ein passendes Bild aus dem Nahbereich. Hier wäre schon wichtig zu wissen, ob es überhaupt vorhanden ist, wie es befestigt wurde a) an der EPS-Platte und /emoticons/default_cool.png auf dem Betonboden?

- Die Abdichtung bzw. Übergang Außendämmung zur Kellerwand, ist sicherlich verbesserungswürdig. Zudem ist die Dämmung dort wohl aus EPS-Material...oder waren dort auch spez. Sockeldämmplatten verwendet worden?

- Wie will man denn die Fuge zwischen Granitsteinen und Wandfläche am Eingangsbereich optisch ansprechend schließen? Dort klaffen ja große Spalten zwischen den Steinen und der wohl hinten dagegengestellten Dämmplatte.
Hallo Pfälzer /emoticons/default_additional/25.gif

Vielen Dank für deine Hinweise und Erläuterungen. Ich habe mir die obenerwähnten Pendenzen notiert. Morgen über Mittag werde ich die Baustelle besuchen und die Punkte fotographieren und mit den Bauleuten vor Ort besprechen. Ich versuche morgen Vormittag mit der Stellvertretung meines BL Kontakt aufzunehmen... Mal schauen was per "Ferndiagnose" möglich ist...

Gruss und Dank,

Serge

 
Hallo Pfälzer

Hier die Bilder aus meinen "Pendenzen"...

- Bilder zur Abdichtung selbst habe ich leider nicht.

- Ich habe mal die Unterseite der Sitzplatzüberdeckung angefügt. Da sieht man das flüssige Isolationsmaterial, welches glaube ich überall verwendet wurde.

- Das Blech (Oberseite Sitzplatzüberdeckung) habe ich nicht gesehen, wenn der BL aus den Ferien zurück ist, werde ich nachfragen wo das Teil ist...

- Bin auch gespannt, wie man die Fuge füllen will... Mal schauen. Wahrscheinlich bleibt der Raum leer sonst hätte man dort ja auch Bitumen verwenden müssen...

Gruss,

Serge

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Hallo Serge,

ja das würde ich auch unbedingt abklären.

Für mich ist der Punkt "Abdichtung" über dem Sonnenschutzdach "so nicht fachlich korrekt gelöst".

Auch sieht man nun bei dieser Aufnahme einmal den kleinen Bodenablauf. Wird der noch mit einem Gitter versehen? Die Rohrführung geht dann ja wohl flach durch den Beton und endet am Speier seitlich. Wenn Du diesen nicht vorm einschwemmen von Schmutz, Laub und sonstwas... schützt, dann wird dieser schnell verstopft sein.

Dies merkst Du zwar wenn es seitlich über die Ränder läuft, aber dann ist, oder wäre es schon zu spät.

Ebenso ggf. für die hintere, zurzeit eh noch nicht vorhandene Wandabdichtung. Dann zieht das Wasser auch unter der Wärmedämmplatte nach hinten durch und kommt dann ggf. an Stellen raus, an denen Du dies nicht erwartest.

 
Hallo Pfälzer

Ich habe die Punkte abgeklärt. Hier zur Info:

Bei meinem Sonnenschutzdach handelt es sich nicht um einen Balkon, deshalb wird die Oberfläche nicht standardmässig abgedichtet. Die Monobeton-Platte sei relativ rissfähig. Bis jetzt gab es keine Beanstandungen und eine spätere Abdichtung sei jederzeit möglich. Es ist bis jetzt kein Gitter im Bodenablauf integriert - werde ich oder der GU anbringen, danke für den Tipp. Das Abdeckblech fehlt noch und sollte angebracht werden (ich schaue dann mit dem BL, wenn er zurück ist).

Ich werde die Kosten für eine Dachabdichtungsbahn trotzdem noch abklären... Bei wem weiss ich allerdings noch nicht /emoticons/default_confused.png (Tipp?) Die Oberfläche scheint mir doch noch "löchrig" (war gestern auf dem Dach) zu sein... Wenn deine Prophezeiung stimmt und im Winter sich Wasser in den Löchern sammelt, vereist und sich dabei ausdehnt und den Beton (leicht) reisst - muss nicht sein...

Ansonsten hier die Bilder von gestern...

Gruss,

Serge

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Hallo Serge,

das tritt garantiert so ein....!

Zudem unterliegt der Beton, gerade auf der Sonnenseite, einer größeren Ausdehnung.. er braucht also "Platz" dafür.

Zudem würde mich dann auch interessieren, wie genau sie das nun doch fehlende Blech befestigen.

Wobei dies ja auch sinngemäß beim Vordach an der Eingangsseiten so sein müsste! Schon kontrolliert?

 
Hallo Pfälzer

Ich werde das Ganze nach der Rückkehr meines BL noch anschauen... er ist am 30.08 wieder da. Eilen tut jetzt vorallem auch mein anderes Problem (Elektro - anderer Thread).

Aber zur Abwechslung wieder mal was schönes... Die Granitwand auf der Ostseite... Das haben sie gut hinbekommen. Total (mit Eingangsbereich) habe ich nach Schätzung des Vorarbeiters rund 3m2 mehr Granit gebraucht... Naja, wenigstens hat man hier etwas fürs Geld, das hält und sicher nicht "entzünden" (OT) kann...

Gruss,

Serge

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ging aber schnell mit der Erstellung des Vorplatzes! /emoticons/default_smile.png

Für die "Spalte" zwischen Eingangstür/Sockel (Bild 5) und Bodenbelag muss noch eine Lösung gefunden werden... Soviel Freiraum sieht nicht so toll aus. Eine "bündige Lösung" wäre nicht möglich gewesen, weil die Höhe des Treppenfensters (in der Mitte) die Höhe der Lauflinie angibt...

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