Was zahlt ihr aktuell für euer Bauland pro m??

Wieviel CHF für 1 qm Bauland?

  • unter 100 Franken

    Stimmen: 0 0,0%
  • >= 100 < 150 Franken

    Stimmen: 14 2,6%
  • >= 150 < 200 Franken

    Stimmen: 13 2,4%
  • >= 200 < 250 Franken

    Stimmen: 37 6,7%
  • >= 250 < 300 Franken

    Stimmen: 70 12,8%
  • >= 300 < 350 Franken

    Stimmen: 74 13,5%
  • >= 350 < 400 Franken

    Stimmen: 90 16,4%
  • >= 400 < 500 Franken

    Stimmen: 72 13,1%
  • >= 500 Franken < 600 Franken

    Stimmen: 104 18,9%
  • mehr als 600 Franken

    Stimmen: 75 13,7%

  • Umfrageteilnehmer
    549
tja und da gibt es noch das Waldenburgertal (30min bis nach Basel!)

Baulandpreise zwischen 150.-- -500.--!!!

+ kein Autobahn Lärm

+ kein Fluglärm

+ kein Zug Lärm

+ keine Staus oder verstopfte Quatierstrassen

+ Natur pur, hatte noch bis letzte Woche Rinder als Nachbarn

+ Ausländer Anteil an Schulen geringer

+ etc....

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Fluglärm ist ja nur in den Sommermonaten ein Thema (wenn man selber nicht ab in die Ferien geflogen oder gefahren ist). Die Warteschlange bzw. kreiseln in der Luft wechselt sich zwischen den drei Länder ab daher die Gerede über den Preissturz halte ich ä märli. Ich habe noch nie von einer Verkaufswelle gehört, trotzt lückenlos verbautes Hügels. Angenommen es wird mitten durch Oberwil, Bottmingen und Zoo einen Autobahn geben, dann können wir darüber reden.

z.b. bei uns auf den Hügel neu gebaute R-EFH mit 500 - 700 m2 Parzelle kosten je nach Aussicht zwischen 1.5 bis über 2 mil. man kann sich ja BKB 2 und die Parzellen Preise mal vorstellen.

Einige wären sogar bereit für ein altes Haus noch einiges 100T zu Bezahlen damit man den Traum Parzelle erwerben kann.

LG Ibo

 
.......

+ Ausländer Anteil an Schulen geringer

/emoticons/default_additional/113.gif
Ist das ein Vorteil ?? /emoticons/default_confused.png ??

Ich halte es für einen Vorteil, wenn meine Kinder mit

Franzosen, Dänen, Norwegern, Schweden, Spanien und auch Deutschen usw. gemeinsam in eine Klasse gehen.

Tolerante Grüsse moudi

 
tja und da gibt es noch das Waldenburgertal (30min bis nach Basel!)

Baulandpreise zwischen 150.-- -500.--!!!

+ kein Autobahn Lärm

+ kein Fluglärm

+ kein Zug Lärm

+ keine Staus oder verstopfte Quatierstrassen

+ Natur pur, hatte noch bis letzte Woche Rinder als Nachbarn

+ Ausländer Anteil an Schulen geringer

+ etc....
Unser Kollege hat 2 Jahre gebraucht bis er sein Haus in Oberdorf (mit Verlust) verkauft hatte, eine extrem gesuchte Region... /emoticons/default_additional/137.gif
 
Hallo raycecile,

die Logik verstehe ich nicht ganz... wenn der Ort sehr gefragt ist, wieso braucht ein Hausverkauf dann 2 Jahre und man hat Verlust??? /emoticons/default_ohmy.png

In gefragten Orten ist es eher so, wie Ibo sagt, die Leute sind noch gerne bereit, auch für alte Häuser viel Geld auszugeben. /emoticons/default_wink.png

Wir selbst waren da z. B. auch nicht abgeneigt - im Gegenteil, NUR: Es war kaum was gutes zu bekommen..... Wenn man etwas entdeckt hat, war keine Zeit mehr zum Überlegen. Einige Leute wolten sogar Aufpreise bezahlen. /emoticons/default_eek.png

Wir wollten immer nochmal mit Architekten/Sachverständigen ein 2tes Mal kommen - doch andere hatten durch sofortiges Vorlegen der Bankbestätigung und schriftl. Zusage die Nase vorn..... /emoticons/default_ohmy.png:85:/emoticons/default_sad.png Tja...

Und es gilt noch immer: LAGE, LAGE, LAGE

Wir hätten z. B. lieber eine olle Hütte zum renovieren (auch richtig oll, zum Abriss) in einer guten Lage, als eine Villa neben einer Fabrik...

Bitte nicht falsch verstehen: Gute Lage soll heissen: gute Infrastruktur, vernünftige Steuern, sonnig (richtige Hangseite), Aussicht usw. - MUSS ABER NICHT ZWANGSLÄUFIG 1.600,- CHF PRO QM HEISSEN....

Was das betrifft, haben wir naütlich auch unser Budget und gehen lieber etwas weg vom Zentrum, als ein wiiiiinziges Bauland zu haben... /emoticons/default_biggrin.png

Viele Grüsse, Tamara

 
Ist das ein Vorteil ?? /emoticons/default_confused.png ??

Ich halte es für einen Vorteil, wenn meine Kinder mit

Franzosen, Dänen, Norwegern, Schweden, Spanien und auch Deutschen usw. gemeinsam in eine Klasse gehen.

Tolerante Grüsse moudi
Finde ich auch schön. Fände es aber nicht so schön, wenn mein Kind in eine Klasse gehen würde, die zu 90% nicht Deutsch spricht (gibt's in Basel z.B.) und von zu Hause auch kein Interesse besteht es lernen zu wollen.

Toleranz ist super, wenn sie beidseitig ist.

 
Finde ich auch schön. Fände es aber nicht so schön, wenn mein Kind in eine Klasse gehen würde, die zu 90% nicht Deutsch spricht (gibt's in Basel z.B.) und von zu Hause auch kein Interesse besteht es lernen zu wollen.

Toleranz ist super, wenn sie beidseitig ist.
Hallo Raphael

deine Meinung findet meine vollste Zustimmung.

Toleranz auf beiden Seiten /emoticons/default_smile.png

Grüsse moudi

 
Finde ich auch schön. Fände es aber nicht so schön, wenn mein Kind in eine Klasse gehen würde, die zu 90% nicht Deutsch spricht (gibt's in Basel z.B.) und von zu Hause auch kein Interesse besteht es lernen zu wollen.

Toleranz ist super, wenn sie beidseitig ist.
Tja, nix gegen türkisch, albanisch, serbokroatisch, arabisch etc... aber auf dem Lande ist sicher das Verhältnis 70% Deutsch sprechend und in der Stadt umgekehrt.... /emoticons/default_additional/149.gif

Unser Kollege hat 2 Jahre gebraucht bis er sein Haus in Oberdorf (mit Verlust) verkauft hatte, eine extrem gesuchte Region... /emoticons/default_additional/137.gif
Tja, dazu nur soviel: ich baue lieber für den selben Preis ein neues EFH als ein 10-15 jähriges REFH. Ist der Preis überriessen verkauft sich so ein Häuschen nur mit viel mühe... /emoticons/default_cool.png
Ist das ein Vorteil ?? /emoticons/default_confused.png ??

Ich halte es für einen Vorteil, wenn meine Kinder mit

Franzosen, Dänen, Norwegern, Schweden, Spanien und auch Deutschen usw. gemeinsam in eine Klasse gehen.

Tolerante Grüsse moudi
Hallo halllooo, ich spreche nicht von der ISB in Reinach zB, sondern von einem ganz normalem Schulhaus in der Stadt!! /emoticons/default_eek.png Da denke ich in erster Linie nicht an Nordländische Völker sondern Südländische und eher in Östlicher Richtung.... /emoticons/default_additional/21.gif

Zitat vom ibo: Fluglärm ist ja nur in den Sommermonaten ein Thema...

Ja ja nur im Sommer!?/emoticons/default_confused.png Hallo, sorry aber der Euroairport in Basel ist 365 Tage im Jahr in Betrieb und nicht nur wenn du im Sommer in die Ferien fliegst.../emoticons/default_rolleyes.gif

Fazit, mir ist es egal ob jemand für ein Stück Land mehr als 300.-- pro m2 zahlt, ich mache es sicher nicht! Mein Landanteil vom Gesamtbudget beträgt nur 21% und ich stecke lieber mehr Geld ins Haus, bzw kann dafür ein grosses bauen! (Parzellen grösse 764m2 genug für ein EFH....) /emoticons/default_biggrin.png

mfg patrick76 /emoticons/default_additional/164.gif

 
@patrick76

Grundsätzlich würde jeder am liebsten so wenig wie möglich für sein Land bezahlen, wenn man aber in einer Gegend wohnt (und sie nicht verlassen will), inder die Landpreise nunmal von 700.--/m2 an aufwärts sind, greift man halt etwas tiefer in die Tasche. Vorallem wenn man Kinder hat, wechselt man das Umfeld nicht so gern. Dafür hat das Haus dann auch einen grösseren Wiederverkaufswert /emoticons/default_smile.png.

 
Zitat vom ibo: Fluglärm ist ja nur in den Sommermonaten ein Thema...

Ja ja nur im Sommer!?/emoticons/default_confused.png Hallo, sorry aber der Euroairport in Basel ist 365 Tage im Jahr in Betrieb und nicht nur wenn du im Sommer in die Ferien fliegst.../emoticons/default_rolleyes.gif
Nun Ich wohne hier im Raum Basel und ich weis wovon ich rede aber es geht im thread gar nichts darum wie viel Tage der BS Flughafen offen ist sondern wegen Fluglärm die Massive Preisreduktion. Nun ich habe den Fluglärm und die Preisereduktion relativiert und erwähnt das man hier ä märli erzählt. Oder kennst du wegen Fluglärm in Bruderholz Preissturz?

Ich weiss nicht was du mir jetzt mit dem 365 Tagen sagen willst - hat jemand was anders behauptet?

Tja, nix gegen türkisch, albanisch, serbokroatisch, arabisch etc... aber auf dem Lande ist sicher das Verhältnis 70% Deutsch sprechend und in der Stadt umgekehrt.... /emoticons/default_additional/149.gif
Rest von 70% macht 30% - das würde bedeuten im Basel gibt es 30% Schweizer + Westliche Bürger und die resliche 70% sind halt die unerwünschten?

 
Man müsste jetzt noch definieren "Wann ein Schweizer, Schweizer ist" und "Wann ein Ausländer, ausländisch ist"... Aber das ist ein heikles Thema und hat wahrscheinlich nichts mit dem "Hausbauen" zu tun...

Ich stelle nur fest, wie einfach es anscheinend ist (oder war), den Schweizer Pass zu erhalten. Nun, dafür gibt es Gesetze und Kontrollinstanzen, die die Schweizer gewählt resp. mit dem Wahlrecht (mit-)bestimmt haben...

Wichtiger aus meiner Sicht ist, dass sich die neuen Staatsbürger auch an unsere Gegebenheiten, Kultur, Sprache und Gesetze halten und respektieren. Vom Militärdienst /emoticons/default_additional/104.gif angefangen bis XY...

Nur soviel zur "Relationstheorie 30/70"

 
... und nun zurück zum Thema:

Ibo hat auch hier vollkommen Recht - oder immer noch: Natürlich kann von einem Preissturz in Bruderholz keine Rede sein. Es ist beliebter denn je... oder: wie eh und je... /emoticons/default_biggrin.png

Steuern und Distanzen gut, und eben auch die richtige Seite bzgl. der Sonne... /emoticons/default_cool.png

Und Aristokrat hat auch Recht. In einigen Gegenden ist es eben so, dass das Land schon sehr hochpreisig anfängt. Da kann nur jeder selbst entscheiden, wie er das für sich löst (kleineres Grdst., weiter weg, wie auch immer...). Man darf aber nicht vergessen, dass es auch Arbeitnehmer gibt, die darauf angewiesen sind, "next to the job" zu wohnen... /emoticons/default_wink.png Sind nicht immer nur die Kinder, die integriert sind.

Und ich finde es auch blöd zu schreiben "selber Schuld, wer soviel zahlt..." - sein wir doch mal ehrlich, hätten wir alle ein riiiiesen Budget, hätten wir ALLE Interesse am besten Seegrundstück der Schweiz.../emoticons/default_biggrin.png Man muss auch mal gönnen können....

Ach und noch etwas: Interessant ist auch das bisherige Umfrageergebnis. Die meisten haben ja doch mehr als 600,- CHF pro qm bezahlt... /emoticons/default_rolleyes.gif

Gute Nacht und Grüsse

Tamara

 
wobei 58.5% hat unter 400 und 68.35% unter 500 zugestimmt

ibo
Oder fast 42% hat mehr als 400.- bezahlt.../emoticons/default_biggrin.png
Naja, wirklich aussagekräftig ist diese Umfrage wohl kaum. Einerseits sind ab 400.- nur noch 100er Schritte (und darunter 50er) - was die Umfrage auch noch ein wenig verzerrt - und andererseits werden wohl die meisten Häuslebauer welche weit über Fr. 700.- bezahlt haben nicht in diesem Forum verkehren (abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen).../emoticons/default_wink.png

Jeder muss schlussendlich selbst wissen was einem wichtig ist. Dä Feufer und s'Weggli gits halt nööd!/emoticons/default_wink.png

Wenn man z.B. in 10-15 Minuten im Stadtzentrum von Zürich oder Basel sein will, gute Verkehrsanbindung will, keinen Lärm von Autobahn, Flugzeug oder Bahn haben will, an einem Gewässer wohnhaft sein will, und trotzdem im Grünen mit Weitsicht sein Häusle bauen will, wird man in der Schweiz wohl kaum unter Fr. 700.- fündig!
m025.gif


Grüssle

Arcuos

 
Hallo Arcous,

Die Sortierung bezieht sich ja über Kantonales Baulandpreisen und nicht nach Bestimmten Zonenkriterien oder Gesellschaftsproblemen. Daher finde ich die Angaben umso interessanter und neutraler.

Im Jahr 2007 wurde im Kt. Baselland 2991 Aren Bauland mit CHF/qm 513.00 Durchschnittpreisen Handgewechselt. Was hier besonderst ist, dass die Parzellenverkäufe in den BL Gemeinden rund um Basel schwerwiegend sind.

Das kann man im Kt. BL Archiv nachschauen.

LG Ibo

 
...Im Jahr 2007 wurde im Kt. Baselland 2991 Aren Bauland mit CHF/qm 513.00 Durchschnittpreisen Handgewechselt. Was hier besonderst ist, dass die Parzellenverkäufe in den BL Gemeinden rund um Basel schwerwiegend sind...
Hallo Ibo,
das mag schon stimmen, ich habe aber absichtlich Anforderungen aufgeführt, welche wohl bei einem statistischen Durchschnittswert nicht zum tragen kommen, weil nicht erfüllbar zu dem ?-Preis.../emoticons/default_wink.png

Statistiken und Durschschnittswerte sind im Einzelfall auch irrelevant, da man ja nicht mehrere Grundstücke kauft und mehrere Häuser baut um z.B. in einem am Gewässer zu wohnen und um im anderen Haus die Weitsicht zu geniessen.../emoticons/default_biggrin.png Wenn man alle Anforderungen - die ich oben aufgelistet habe - mit EINER Parzelle erfüllen will, dann ist man locker über Fr. 700.-/m2!

Grüssle

Arcuos

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich frage mich je länger je mehr ob die Schweizer nicht eine Schraube locker haben und der Kapitalismus voll durchgeschlagen hat? Wehr zahlt oder kann schon 800.-/m2 bezahlen? Vor allem wenn es dann mehr wie z.B. 600m2 sind (was ja schnell mal möglich ist). Da kostet das Bauland schnell mal soviel wie ein EFH! Ich betrachte diese Preiswicklung mit grosser Sorge. Vor allem wie sollen mal unsere Kinder sich ein EFH leisten können? Dann wird wohl der qm Preis 1000.- aufwärts kosten.

Ich interessiere mich für ein Bauland im Oberbaselbiet in einer 400 Seelengemeinde auf einem sonnigen Hügel. Mein Bruder hat dort vor ca.3.5 Jahren gebaut und damals dem Markler 300.-/m2 bezahlt. Jetzt müsste ich schon 350.-/m2 bezahlen. Und dies bei einer Parzellengrösse von 1200m2! Da bleibt mir gleich mal die Luft weg /emoticons/default_additional/61.gif. Ich betrachte dies nun mehr als Abzockerei. Oder wie seht ihr das??? Gut, Südhanglage, etwas Aussicht wenn die Bäume nicht wären, im Winter oft Schnee 650m.ü.M. nach Basel 35min mit dem Auto, nächste Autobahnanschluss ca.10-15min. Aber ist dieser Preis gerechtfertigt??? Soll ich mich ärgern oder freuen? /emoticons/default_confused.png

Grüsse Michi

 
Tja Mika,

dass sind tatsächlich die Auswirkungen des sogenannten freien Marktes. Wenn von etwas wenig da ist und alle ea kaufen wollen steigt der Preis. Und es ist natürlich auch legitim soviel wie möglich zu verlangen.

Andrerseits ist bei uns der Landpreis in den letzten 2 Jahren rund 255 gestiegen. Füs uns bedeutet das eine Wertsteigerung und wer weiss vielleicht werden wir, wenn wir einmal verkaufen müssen, auch vom System profitieren.

Die alternative von unserem System wäre ja das kommunistische System. Landpreis und maximale Parzellengrösse staatlich festgelegt. M. E. nicht sehr erstrebenswert./emoticons/default_cool.png

 

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