Werthmüllers wollen auch Bauen!!

Ja, Bilder werd ich auf jedenfall machen.

Jetzt heisst es eh erst mal Abwarten, wass unser Architekt und der Chef Sanitär weiter machen wollen.

Baustoff ist Beton und unten noch die Isolation.

 
ja, Beton ist schon klar!

Es ist nur die Frage, was in den "Schlitz" / das "Loch" wieder für ein Material hinein kommt?

Der Beton wurde ja von oben eingegossen, was von unten natürlich nicht geht. Wenn die Arbeiten nur von einem kleinen Loch in der Decke aus gemacht werden können, ist dies statisch auch nicht relevant. Würden sie aber einen längeren Schlitz machen, dabei die Armierung durchtrennen, dann wäre das ggf. durchaus relevant. Denn das was "weg" ist, trägt nicht mehr!!

Darum sollten sie versuchen, das ganze nur punktuell lösen zu können! Sprich Deinen Architekten, VOR Ausführungsbeginn ruhig darauf an!

Wenn sie aber wirklich einen längeren Schlitz machen möchten (müssen?), kann auch eine Rücksprache mit dem Statiker sehr hilfreich sein!

Gruß vom Pfälzer

 
Also, im Moment ist der Bauleiter krank. Ist aber wieder auf den Beinen, kommt der Architekt, Sanitäler und Bauleiter und werden dann vor Ort die Lage besprechen.

Ich Hoffe einfach, dass Sie das Problem von Innen, dh Unten lösen können und nicht von Aussen her (Isolation ect).

Sanitär hat schon Anhand der Kamerabilder berrechnet, wo die Schwachstelle ist.

Bilder von der Bodenheizung hab ich ihm gesendet.

Wichtig ist uns dann am Schluss, dass alles Tip Top ist.

Ich werde Euch da auf jedenfall auf dem Laufenden halten.

 
Hallo nasche,

was ist denn bei dem Termin mit der Sanitärfirma herausgekommen? Ist die Arbeit schon gemacht?

Wie ich aus den Bericht bei sophie gelesen habe, hast Du mal wieder Probleme mit den Türen, bzw. der Haustüre.

Mein Gott, mit den "Türen" bist Du wohl ziemlich "gestraft"!

Eine Haustüre muss immer dicht sein! Ohne absenkende Bodendichtung zwar nicht zu 100%, aber doch immerhin zu 99,5%.

Du hast ja keinen Unterlagsboden im Haus. Wie sieht denn dann bei Dir die Schwelle der Haustüre aus? Hierzu findet man bei Dir leider kein Foto.

Da müsste die Haustüre ja quasi auf der Betondecke einfach aufstehen, bzw. die Fliesenbeläge schließen unten nur minimal an die Türe an. Oder wurde der untere (nun unsichtbare) Rahmen in die Betondecke eingelassen?

Mache doch mal ein paar Bilder von der Haustüre bzw. der Schwelle (dem Übergang Innen/Außen).

Gruß vom Pfälzer

 
Ja, die Türen , dass wird wohl immer ein Problemfall sein.

Architek hatte gar nicht Freude und er hat den Schreiner schon Informiert.

Er schreibt, sowas dürfe nicht sein, dh Undichte Türe.

Zitiere:

"Kann eigentlich nicht sein das die Haustüre nicht dicht ist >

unakzeptabel!!!"

Auch die Kellertüre müsste gut gedichtet sein.

Also mit Verbogenen Türen, kann man noch leben, aber mit Undichten haben wir dann auch unsere Probleme.

PICT0771.jpg

 
Hallo nasche,

habe mir Dein Bild mal mit starker Vergrößerung angeschaut. Wie es scheint, ist die untere Schwelle aus Metall. Die dort eingelassene Dichtung ist (in Deinem Kreis) auch nicht durchgehend, wobei ich davon ausgehe, dass es dort auch am meisten "durchzieht"!

Bei der Vergrößerung wird auch deutlich, dass die Dichtung wohl an manchen Stellen eh etwas nach unten hängt, also nicht mehr original befestigt ist? Auch hier kann es dann zu Undichtigkeiten führen! Das sollte auch geprüft und ggf. geändert werden.

Da die Dichtung, von der Türkonstruktion her, im Eckbereich (Dein Kreis und gegenüber wohl genauso) nicht anders ausführbar sein wird, kann nur eine Nacheinstellung das Türblatt wieder näher an den Rahmen bringen, wodurch die Türe unten zumindest wieder (ohne Lichtschein) anliegt.

Eine Topplösung ist diese Türschwelle aber nicht. Sie ist ja eher eine "Stoplerstufe"!

Da man hier wohl öfters mit den Füßen an- bzw. darauf tritt, wird sich auch die untere Dichtung immer wieder einmal lösen oder schneller beschädigt sein. Das müsst ihr dann immer beachten.

Besser wäre eingentlich gewesen, wenn der untere und senkrechte Rahmen (die Fläche mit den Dichtungen) planeben lägen. Dann könnte die Dichtung, wie bei den Fenstern, zumindest umlaufend, ohne Lücken, angebracht sein!

Das heißt eigentlich, dass die Türe an diesem Punkt niemals wirklich dicht sein wird.

Ich denke dass diese Haustür-Lösung von dem Bodenaufbau vorgegeben wurde. Da Du ja keinen Unterlagsboden hast, fehlen bei dieser Lösung einfach einige Zentimeter Höhe, um eine "normale" Türschwelle, die max. 0,5-1cm höher als der Bodenbelag wäre, einbauen zu können.

Weil das bei Dir so ist, wurde vermutlich mangels Höhe, auch kein Bauschaum zwischen Betondecke und dem unteren Metallrahmen der Haustüre, eingefüllt. Wodurch dort auch keine Wärmedämmung vorhanden ist und sich somit das Metall auch noch stark abkühlt. Hoffentlich gibt es nicht auch hierdurch später mal wieder einen Schaden!

Also die Lösung Deines GU´s mit der Fußbodenheizung innerhalb der Betondecke kann man im Nachhinein nicht als "Vorteil" bezeichnen.

Lass auf jeden Fall die Türe schnellstmöglich nachstellen und wenn dies auch weiterhin Probleme gibt, dann verlange den Austausch des Elementes. Vielleicht kann dann dabei auch eine andere Version gewählt werden.

Gruß vom Pfälzer

 
Also, wir haben mal die Türe mit Papier und Klebeband abgedichtet und ach bei der Kellertüre, am Boden entlang ein Tuch zusammengerollt. Fazit, wir haben gut 1 bis 1,5 Grad wärmer im Haus.

Ja, wir haben ja eine Metalschwelle und auch die Dichtung ist in meinen Augen sehr dünn.

Ich hab auch ein Tür-Bild, vom Rohbau, dh Aufmauern EG.

Wasserproblem.

Normalerweise hatten wir nach dem Waschen, ca 2 Tage später das Wasser im Technikraum. Letzten Dienstag nicht...Juhui....

Naja, am Freitag gewaschen, noch Besuch und am Samstag dann die Überraschung. Wasser bis in den Kellergang und ein Urinparfumgestank...wähhhhh....

Also, die waren ja bei der Waschmaschine mit der Kamera drin und sahen dort was in der Leitung. Was mich noch Iritierrt ist, dass das WC bis dortin kommt.

Sind sicher über 1 Meter entfernt und der Abflüss in die Kanalisation ist ja beim Waschisch, dh zwischen WC und Waschmschine?????????????

Dsa ist mir noch ein Rätsel.

 
Ups noch das Bild...

Zudem hab ich noch gesehen, dass meine Kamera den Sprung ins 2008 nicht geschafft hat, hat irgendwie nun 2005....

hausbau 024.jpg

 
Hallo Nasche

Ich habe jetzt nicht deinen ganzen Thread durchgelesen, also vielleicht ist mein Input schon einmal diskutiert worden (dann halt einfach vergessen /emoticons/default_wink.png )

Deine Türen zu Kältezonen (Keller und Aussentüren) sind ja von Schreiner (wie unsere). Hat dieser aber auch entsprechend überzogene Türen benutzt für diese Zonen (unser Schreiner nennt dies eine Holztüre mit Alupan-Beschichtung). Dies ist eine dünne Metallbeschichtung, damit sich diese Türen eben NICHT verziehen.

Liebe Grüsse und hoffentlich bald keinen Aerger mehr mit Türen und Wasser,

Denise

 
Also unsere Türe, ist Holz und im Türinnern ist einfach ein Futter, dh zur Dämmung.

Türen, waren von Neu an, einfach sehr unschön.

Also die wurde ngeliefert...huf...

Splitter und unten bei der Türe fehlt auch ein Stück Holz, wurde übermalt ect..

Türrahmen, der ist auch Holz und Arbeitet extrem. Sieht man dann innen zum Abrieb, die schönen Risse.

Türrahmen ist gestrichen, aber man sieht jeden Ast, jede Rille.....

In der ETW, hatten wir bei der Wohnungstüre, ein Metalrahmen und auch die Türen waren schön Glatt und da zog nichts hinein und man höre auch praktisch keine Nachbarn, wenn sie im Gang redeten.

Wir hören bei der Eingangstüre jetzt, jedes Geräusch von aussen und auch von Innen.

Naja, die Eingangstüre ist auch sehr verzogen, aber denke das Problem war einfach schon von Grundauf. Evt Nasses Holz ect....

Kellertüre ist eine Normale Zimmertüre. Furniert.

 
Bei der Kellertüre gehört eine Isolationstüre hin, eine normale Zimmertüre ist absolut fehl am Platz. Ausserdem müssen die Türen unten einen sog. Planeten haben welcher sich absenkt wenn die Türe zu ist.

 
Ja, wäre wohl so. Zudem das Türschloss nur von einer Seite her abschliessbar, denn dort kommt auch extrem viel Kalte Luft nach oben.

Gibt es da evt eine Website mit solchen Türen???

 
Wir haben solche Türen zur Garage und zum Keller, so sehen sie bei uns aus, sie sind 1 cm dicker als normale Zimmertüren.

P1040263.JPG


 
Bei uns ist noch das Problem, dass die Kellertüre oben ist, also EG.

Denke aber es würde auch Kellertüre geben in unserem Holzdesign??

 
Nehme schon an, dass es das gibt, wir haben auch eine Brandschutztüre im "Wohnraum"... sieht genau gleich aus wie die anderen Türen auch.

Die Türenhersteller wissen ja auch, dass man eventuell Türen im gleichen Look wie die anderen braucht...

 
Wäre halt evt doch die Idee, die Türe zum Keller zu wechseln.

Oh hab gerade ne Mail bekommen, betreffend Wasser. Da muss jetzt doch schläunigst was passieren, denn gerade der Uringesank, ist wirklich nicht Angenehm.

Zudem, haben wir beim Hauptwasserhahn im Technikraum, so ein Überlauf und auch der kann das wenige Wasser schlecht fassen und überläuft.

Also was Abwasser betrifft, ist ein grooossseeerrrr Wurm drin.

Das Wasser wäre für uns nicht das Thema, aber der Gestank und vorallem mag ich dann ein gewisser Herr Schimmel gar nicht!

 
Also, wir haben mal die Türe mit Papier und Klebeband abgedichtet und ach bei der Kellertüre, am Boden entlang ein Tuch zusammengerollt. Fazit, wir haben gut 1 bis 1,5 Grad wärmer im Haus.

Ja, wir haben ja eine Metalschwelle und auch die Dichtung ist in meinen Augen sehr dünn.

Ich hab auch ein Tür-Bild, vom Rohbau, dh Aufmauern EG.

Wasserproblem.

Naja, am Freitag gewaschen, noch Besuch und am Samstag dann die Überraschung. Wasser bis in den Kellergang und ein Urinparfumgestank...wähhhhh....

Also, die waren ja bei der Waschmaschine mit der Kamera drin und sahen dort was in der Leitung. Was mich noch Iritierrt ist, dass das WC bis dortin kommt.

Sind sicher über 1 Meter entfernt und der Abflüss in die Kanalisation ist ja beim Waschisch, dh zwischen WC und Waschmschine?????????????

Dsa ist mir noch ein Rätsel.
Hallo nasche,

dass sich die "Zugluft" negativ auf die Zimmertemperatur auswirkt ist verständlich. Daher solltest Du unbedingt auf zügige Abhilfe bestehen!

Bei dem "Rohbaubild" im Bereich der späteren Haustüre ist immerhin eine Vertiefung/ ein Höhenabsatz ausgeführt worden. Trotzdem ist dies keine gute Lösung, zumal man hier natürlich nicht erkennen kann, ob die Fuge zwischen Metallschwelle und Decke KG, mit Bauschaum später auch gedämmt wurde.

Die Dichtung der Haustüre sollte auf jeden Fall "überarbeitet" werden. Wenn sie stellenweise lose ist, so sollte sie erneuert oder wenn gesteckt, neu befestigt werden. Die Lücke, also das fehlende Stück Dichtung zwischen der waagrechten Schwelle und dem senkrechten Rahmen, sollte man auch versuchen zu lösen/zu schließen.

Das mit dem Uringeruch ist durchaus möglich, auch bei 1 m Entfernung. Deine Abwasserrohre liegen relativ (oder auch tatsächlich) waagrecht/eben in der Decke. Bei Spülvorgang wird daher wohl immer eine gewisse Menge an Abwasser über den Ablauf hinausschießen und somit auch in die dünneren Leitungen der WM kommen.

Gruß vom Pfälzer

 
Also der Schreiner war da, mal ne gute Nachricht.

Er wird eine gröbere Dichtung einsetzen, denn auch er sagte, dass diese Undichtheit nicht gut ist.

Kellertüre, da gibt es nun unten an der Türe ein, wie sagt man den...

Planeten???

 
ja dann wünsche ich Dir, dass dies nun alles klappt.

Die absenkbare Dichtung, wie von Ray schon angesprochen, die er Dir nun auch einbauen möchte, ist o.k., löst aber nicht das Problem mit der "Verwerfung" durch den Temperaturunterschied auf beiden Seiten.

Gruß vom Pfälzer

 
Die Dichtung (Planet) ist unten in der Türe drin, es ist eine Gummileiste die sich absenkt sobald die Türe im Rahmen ist, damit ist unten luftdicht zu (sofern die Schwelle nicht total uneben ist). Dieser Planet kommt rund 0,5cm aus der Türe raus.

Ich mache nachher zuhause mal ein Foto dann seht ihr wie so was aussieht.

 

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