Z-Wave für Heimautomatisation

tft7000

New member
28. Okt. 2014
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Hallo zusammen
 
ich plane einen Umbau und möchte dabei etwas Heimautomatisierung für Lichtschalter einbauen. Gründe:
  • zuallererst natürlich Spieltrieb und Spass an Gadgets
  • Dann habe ich aber auch das Gefühl, dass Funkschalter etwas günstiger sein können, als das bestehende Kabellabyrinth zu entschlüsseln und/oder neue Kabel zu ziehen.
Gemerkt habe ich bereits, dass die meisten Elektriker hier nur KNX kennen. Ich bin aber an einem Funksystem interessiert.
Da ich denke, dass es am meisten Sinn macht auf einen offenen Standart zu setzen, habe ich mich für Z-Wave entschieden.
 
An diesem Punkt schon mal: Gibt es etwas, das gegen Z-Wave und für eine andere Lösung spricht?
 
Mein Plan ist also 10 Schaltaktoren von Fibaro, zusammen mit einem Kontroller zu bestellen.
Die Schalter würden auf einem Stockwerk verteilt in verschiedenen Lichtschaltern eingebaut werden. Der Kontroller wird auf dem gleichen Stockwerk angeschlossen werden.
Später möchte ich sicher das System auf andere Stockwerte und verschiedene Sensoren erweitern.
 
Hat jemand Erfahrung mit den Fibaro Schaltern (http://shop.tecmatic.ch/de/module/6-mikromodul-doppel-schalter-z-wave-fgs-221-2x1500w-fibaro-relay-switch.html)? Würde jemand eher Schalter von anderen Firmen empfehlen?
 
Hat jemand Erfahrung mit Batteriebetriebenen Lichtschaltern (Sensoren) (http://shop.tecmatic.ch/de/remote/221-funkwandschalter-zweifach-z-wave-plus-weiss-z-waveme.html)? Halten die Batterien lange?
 
Bezüglich Kontroller weiss ich noch nicht, ob ich eine vollausgebaute Zentrale wie das Home Center 2 kaufen sollte, ob es das Home Center Light tut oder am besten eine Zentrale von jemand anderem sein soll. Hat jemand praktische Erfahrung und kann aus seiner Sicht eine Empfehlung abgeben?
Abgesehen davon, dass das Licht normal mit den Schaltern funktionieren sollte, ist mir wichtig, dass ich via Handy (App) einen Überblick über die Schaltzustände habe (also wo ist das Licht an). Auch möchte ich lieber nicht, dass die Zentrale alles ins Internet verlagert (so wie zB das neue Devolo System http://www.heise.de/newsticker/meldung/Devolo-entert-den-Smart-Home-Markt-2583448.html)
Ich würde mir ja auch mit einem Rasperry eine Zentrale aufbauen, ich fürchte aber, dass ich mit dem Umbau zuwenig Zeit dafür aufwenden kann :)
 
Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Meinungen.
Tft
 
Hallo Tft

Wie du schon geschrieben hast, ist KNX für die Heimautomation weit verbreitet, weil es eben ein Standard ist, der schon seit Jahrzehnten existiert und von vielen Herstellern unterstützt wird.

Funk-Lösungen sind noch relativ neu und gerade für den späteren Umbau (ohne Neuverkabelung) natürlich interessant. Da die Nachfrage vorhanden ist, streben viele unterschiedliche Hersteller auf den Markt, in der Hoffnung, dass ihr Produkt irgendwann der oder zumindest ein Standard werden kann.

Wie immer in solchen Goldgräberzeiten werden viele dieser Lösungen mittelfristig wieder verschwinden oder zu reinen Insellösungen verkümmern. Nur wenige werden es überstehen und diese werden dann von vielen unterstützt (=Standard). Generell sollte man achten, dass man sich nicht zu sehr an einen einzigen Hersteller bindet. Kommt natürlich auf die Grösse deiner Installation an. Wenn jemand für ein komplettes EFH z.B. auf eine proprietäre Lösung setzt und diese in ein paar Jahren vom Markt verschwindet, dann hat er sehr viel Geld in den Sand gesetzt. Bei kleineren Installationen (Teilbereiche) ist das nicht ganz so wichtig. Im schlimmsten Fall ersetzt man dies wieder in einigen Jahren mit einer besseren Lösung. (Aber kostet natürlich trotzdem Geld).

  • Z-Wave hat sicher eine gute Überlebenschance, ist aber zurzeit vorallem in Übersee verbreitet. Ob es sich hier in Europa auch durchsetzt, muss man abwarten.
  • EnOcean ist schon länger auf dem Markt und wird von mehreren Herstellern unterstützt. Ist also schon ein herstellerunabhängiger Standard geworden.
  • KNX-RF sollte man nicht vergessen. Dies ist der Funkstandard von KNX und wird in der nächsten Zeit sicher immer interessanter. Leider ist dieser Standard erst grad im Entstehen, sodass es noch nicht viele Hersteller bzw. Produkte dazu gibt. Könnte für dich somit etwas zu früh sein. MDT hat aber schon Produkte im Sortiment.

Gruss, Cal

 
Hallo @Cal

vielen Dank für Deine Antwort.

Hier noch meine Überlegung, wie ich zu Z-Wave kam:

Eigentlich kam die Idee ursprünglich als ich die billigen Lösungen wie Infratech im Baumarkt sah. Danach habe ich mich länger mit dem Thema auseinander gesetzt. Ich realisierte, dass Infratech u.ä. nicht nur proprietär ist, sondern auch nur eine Einweg-Kommunikation zulässt. 

Homematic scheint bei vielen Leuten, speziell in Deutschland, sehr beliebt zu sein und preislich im Mittelfeld zu bewegen. Dieses System hat zwar Zweiweg Kommunikation, ist aber auch proprietär.

Dann waren da noch En-Ocean, Z-Wave und ZigBee.

ZigBee ist mit Phillips als Zugpferd erst langsam am kommen und zur Zeit noch eher auf Lampen ausgerichtet. Hat mich irgendwie nicht so überzeugt.

EnOcean war bei mir lange im Rennen, insbesondere wegen der Sensoren, die keine Batterie brauchen. Leider war dies dann aber auch der ausschlaggebende Punkt: Ich habe mehrere Rezessionen gelesen, bei denen Leute berichteten, dass Lichtschalter träge sind oder mal wieder nicht gehen. Zudem ist EnOcean, wenn es mich nicht täuscht, ein proprietäres Produkt von einem Konglomerat von mehreren grösseren Firmen (darunter vorallem auch Siemens). Ich bin in dem Punkt nicht ganz sicher, habe es aber bisher nur so gelesen.

Z-Wave ist ein offener Kommunikationsstandart. Die Öffnung passierte im 2005, also schon vor längerer Zeit. Gemäss Wikipedia ist (Zitat) "Z-Wave die weltweit größte Systemplattform interoperabler funkbasierter Produkte".

Soweit ich das verstanden habe, haben zur Zeit die Produkte, die Funkstandarts zusammenbringen einen starken Zuwachs (à la Homee ua).

Deine Bedenken bezüglich sich änderndem Umfeld teile ich vollständig. Deshalb habe ich folgende Überlegung gemacht:

- ich lasse normale elektrische Leitungen und Schalter einziehen.

- Bei den Lichtschalter-Dosen kommen zuunterst zusätzlich die dünnen Z-Wave Schalter rein (Kostenpunkt ca 65.- pro Stück)

- bei 10 Lichstschalter habe ich da eine Investition von 650 Fr. (Der Elektriker baut mir die Aktoren gratis ein, wenn er eh den Lichtschalter macht)

- zusätzlich kommt noch die Zentrale. Wenn ich die teuerste nehme, dann bin ich nochmals bei soviel.

- Insgesamt würde ich also maximal 1300 Fr. in den Sand setzen.

- Die Aktoren in den Lichtschalter-Dosen kann man 'sehr einfach' entfernen.

Sehe ich das richtig, dass 1300 Fr. nichts ist, gegenüber eine KNX Installation (mit IP Anbindung) von gleichem Umfang?

Danke und Gruss

Tft

 
Hallo Tft

Einfach so als Info du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Überlege dir zuerst mal was du unter "Heimautomatisierung" verstehst oder besser gesagt umsetzen möchtest. Danach würde ich aufgrund dessen ein System auswählen. Nur Licht ein und ausschalten mit dem iPhone können viele z. B auch digistrom. Die Frage ist hald was möchtest du machen...

 
KNX ist der Standard, weit verbreitet, viele Hersteller. Das können alle anderen Systeme nicht von sich behaupten (Auch wenn es Wikipedia tut).

KNX gibt es auch als Funk. Hier leider aber gibt es nur wenige Hersteller.

Bevor du dich aber auf ein System stürzst, überlege dir WAS du willst, und dann gehst du auf ein System. Es macht einen grossen Unterschied, ob du nur etwas Licht schalten, dimmen möchtest oder auch noch andere Gewerke ienbinden willst.

Es kann - gerade bei einem Umbau - auch eine Kombination von Funk und Kabelgebunden sein.

Mein Tipp:

Für jeden Raum ein Raumbuch erstellen mit was du dort alles möchtest. Danach System aussuchen....

Nebst den von dir erwähnten gibt es auch den Funkstandard 6LoWPAN. Da gibt es auch bereits schon Produkte für.

 
Hallo zusammen

ich sehe, dass es KNX Fans gibt. 

Ich möchte gerne ein bezahlbares, offenes Funksystem, das sich einfach in eine bestehende elektrische Verkablung integrieren lässt.

Ziel ist vorderhand Lichter zu schalten, vor allem auch solche, die mit Kabelführung nur teuer zu erreichen sind und allenfalls zu wissen, in welchem Zimmer noch Licht brennt. Ich möchte keinen Glaubenskrieg entfachen..

Hat jemand Erfahrung mit Z-Wave? (oder allenfalls ZigBee oder EnOcean)

Hat jemand Erfahrung mit den Fibaro Schaltern?

Hat jemand Erfahrung mit batteriebetriebenen Lichtschaltern (Haltbarkeit der Batterie)?

Hat jemand eine Empfehlung für eine Z-Wave Zentrale?

Herzlichen Dank für Eure Inputs

Tft

 
Mit Z-Wave nicht, aber mit ZigBee mit zwei verschiedenen Systemen.

Es ist weniger die Technologie die es ausmacht, als mehr was der Hersteller aus der Technologie macht.

Batteriebetriebene Schalter habe ich einen, KNX RF. Haltbarkeit der Batterie ist extrem abhängig von Häufigkeit und Verbindungsqualität. Zwischen wenigen Monaten und ein paar Jahren gibt es alles.

Bezüglich Offenheit:

Offen ist für mich dann ein System, wenn auch mehrere Hersteller interoperabel etwas anbieten. Das ist leider im gegenwärtigen Markt praktisch nicht der Fall. Was nützt dir, wenn sich ein paar Hersteller zusammentun, aber im weiten industriellen Markt nix tut? Irgendein ein ISO, IEEE....oder-was-auch-immer-Standard nützt nix, wenn es keine Produkte zu kaufen gibt (Und schon gar nicht interoperabel sind). So gesehen gibt es noch ein paar Funksysteme, die alle "offen" sind.

Da bist du z.B. mit FS20 oder EnOcean besser bedient, das gibt es schon seit vielen Jahren auf dem Markt.

Für dein Anliegen würde ich mir mal Digitalstrom anschauen....oder EnOcean....

 
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Reaktionen: isitom
Bei ZigBee ist es leider nicht gewährleistet, dass alle Produkte miteinander funktionieren da die Hersteller einige Freiheiten geniessen.

Z-Wave ist da restritktiver und daher sind die Geräte untereinander kompatibel. Habe aber null Erfahrung damit.

Bei EnOcean bin ich mich gerade am einlesen.

KNX ist halt das Ding schlechthin. Hier gibt es aktuell KNX-RF+ Geräte von MDT welche über Funk kommunizieren können.

Ich würde mir dies anschauen. Allerdings ist die Herstellervielfalt momentan bei KNX-RF+ noch nicht gegeben.

Bei KNX gibts auch einen Standard für Powerline. Da gibts aber nur noch einen Hersteller. Da kann ich dann direkt auf Digitalstrom setzen.

Mein KNX Projekt steckt noch in den Startlöchern. Teils Geräte muss ich hierbei auch über Funk anbinden da ich das Buskabel nicht überall hinbringe und eine nachträgliche zentrale Umverkabelung mangels Leerrohren ausscheidet.

Du könntest dir auch überlegen ob du verschiedene Technologien mischen willst und diese dann mit einer intelligenten Zentrale oder Gateway zusammenführst.

Gruss und viel Spass,

Thomas

 
Mit FHEM können div. Systeme miteinander verbunden werden. (Homematic, FS20, EnOcean, KNX....)

Ich bin gerade dabei was mit Homematic zu realisieren.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als Schaltzentrale gibt es auch noch openHAB (kostenlos) oder IP-Symcon (ab €99).

Bei Homematic steht nur ein Hersteller (ELV, eq3) dahinter.

Da ist mir persönlich EnOcean sympatischer. Da gibt es auch bidirektionale Gateways zu KNX.

Gruss,

Thomas

 
Finde Fhem hat eine ziemlich altbackene Visualisierung.

Gibts da was schöneres?

 
Das kann alles angepasst werden. Einfach mal nach Frontend suchen -> http://fhem.de/fhem_DE.html

Beispiel:

forum_22336.jpg


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
openHAB kenne ich nicht.

Aber FHEM kann alles was ich wolle.

Auch die Einbindung meiner Heizung (Luxtronik 2) So kann ich z.b. abhängig der Leistung von unserer PV-Anlage in die Steuerung der Heizung eingreifen..

 
Gibts inzwischen schon weitere Erfahrungen zur Z-Wave Heinautomatisierung? Nachdem mir von der proprietären Funksteuerung meines Storen-Bauers abgeraten wurde, tendiere ich dazu dieses System einzusetzen um meine Storen und ev. auch das Licht zu steuern.

Sehe ich das richtig, dass die Funkschalter einfach hinter die normalen Schalter für Licht und Storen montiert werden und dass diese dann auch ohne Server weiter bedienbar bleiben?

Die Relais würde ich natürlich gerne zusammen mit den Lichtschaltern installieren lassen, vermutlich werde ich dann aber erst nach dem Einzug Zeit haben einen Server aufzubauen und zu programmieren. In der Zeit sollten das Licht dann aber trotzdem funktionieren.

 
Hallo @Fire

Ich habe bei mir bei jedem Lichtschalter ein Z-Wave Relais einbauen lassen. Solange die UP Dose mindestens 55mm tief ist (besser wäre 60mm), sollte das eigentlich gehen. Die Relais haben einen Kontakt für einen Schalter und einen Ausgang für die Last (also zB den Lampendraht). Auch ohne Zentrale kann man dann also mit dem Schalter die Last steuern. Sobald man eine Zentrale hat, kann man dann die Aktoren inkludieren und seine Steuerung programmieren.

Mein Elektriker hatte nicht viel Ahnung von diesen Aktoren. Er hat sie eingebaut und danach das Licht mit dem Schalter getestet. Das war kein Problem. Ich habe später die Z-Wave Funktionalität getestet. Für den Einbau habe ich dem Elektriker noch folgende Anleitung gegeben (wobei das vermutlich nicht notwendig gewesen wäre): http://shop.tecmatic.ch/de/blog/21-elektrischer-anschluss-z-wave-module

Ich konnte bei mir einzelne Lichter kabelmässig nicht mit den zugehörigen Schaltern verbinden, weil keine Kanäle vorhanden waren. Dort habe ich dann beim Schalter ein Relais ohne Last eingebaut und beim Lichtausgang ein Relais ohne Schalter eingebaut. Sobald ich dann die Zentrale in Betrieb genommen habe, habe ich eine direkte Assoziation zwischen diesen beiden Schaltern konfiguriert. Eine direkte Assoziation heisst, dass das Relais beim Schalter direkt das Relais beim Licht steuert und die Kommunikation nicht über die Zentrale geht (Vorteil, wenn die Zentrale mal ausfällt).

Generell zu Z-Wave:

ich habe bei mir am Anfang hauptsächlich Fibaro Aktoren verbaut. Später habe ich noch einige Aktoren von diversen anderen Firmen in Betrieb genommen. die Zentrale ist zur Zeit die HC2 von Fibaro.

Klar ist: die eigenen Aktoren werden von der Zentrale am besten unterstützt. Es ist aber wirklich so: alle Aktoren (mit EU Frequenz, bitte nichts von den USA bestellen..) funktionieren mit der Zentrale, nur muss man dann zum Teil einzelne Parameter selbst konfigurieren. Dazu muss man die technischen Anleitungen lesen oder im Web etwas Googeln. 

Ob als Zentrale gleich eine HC2 her muss, weiss ich nicht. Grosser Vorteil ist, dass man dort mit LUA selbst etwas programmieren kann. Damit kann man dann sehr einfach andere Geräte mit Web APIs einbinden (von Phillips Hue zu Stereo Anlagen). Ich denke wenn jemand nicht gleich programmieren sondern eher einfache Sachen konfigurieren will, dann langt auch eine HomeCenter Light oder ein vergleichbares Konkurrenzprodukt. Ich persönlich bin nicht Fan von Zentralen, die die Logik (und Daten) in die Cloud verlagern (Devolo, ..) auch wenn diese zum Teil ganz nette Gimmicks haben (zB Anbindung an IFTTT). Irgendwann mal möchte ich die Razperry Zentrale austesten - aber das ist vermutlich eher etwas für Geeks :)

Ich hoffe, das hilft etwas weiter.

Gruss, Tft

 
Hallo tft7000

Danke für die Infos. Das hilft mir schon sehr weiter

Vor allem das mit dem elektrischen Anschluss ist interessant. Ich hatte so ähnliche Diagramme zwar schon in den Anleitungen von einzelnen Komponenten gesehen, allerdings ist da immer nur der Standard Fall mit einem Schalter auf eine Lampe beschrieben, während hier auch die Sonderfälle beschrieben sind.

Ich vermute ich werde die Funkrelais einfach mal einbauen lassen und mich dann später um die Programmierung kümmern. Ob ich das schon überall mache oder nur mal mit ein paar Tests anfange, überlege ich mir dann noch, bei den Stellen wo keine Relais drin sind, sollen sie dann aber vorsorglich schon mal überall 60mm Platz vorsehen.

Da ich ein Geek bin, werde ich vermutlich erst mal mit einem Razberry anfangen, etwas damit rumspielen und wenn ich daran verzweifelt bin dann doch auf eine fertige Controller Box zurückgreifen /emoticons/default_laugh.png

So ein Spielzeug wollte ich mir schon lange mal holen, hab aber immer noch nach einem sinnvollen Anwendungsfall gesucht. Vielleicht versuch ich das sogar schon in meiner alten Wohnung mal bei einem Schalter und einer Steckdose oder so denn jetzt hab ich noch Zeit, während ich in der Phase nach dem Umzug vielleicht noch anderes zu tun habe als mit Minicomputern rumzuspielen /emoticons/default_wink.png

Brauchst du die Funktionen des HomeCenter2 oder reicht für die einfachen Fälle auch das HomeCenter Lite? Vor allem das mit der LUA Programmierung kann ich ohne Erfahrung bisher nur schlecht abschätzen.

Falls sonst noch jemand Infos zu dem Thema hat, jederzeit her damit

 
Hallo zusammen, 

falls ihr Fragen bezüglich Z-Wave habt, könnte ich euch vielleicht helfen.

Habe meine Wohnung etwas umgerüstet. Folgendes habe ich verbaut:

  • Fibaro HC2
  • Fibaro Motions
  • Fibaro Smoke Sensors
  • Fibaro Water Sensors
  • Fibaro Plugs
  • Z-Wave ME Wall Swiches
  • MCO Home Glas Switch
  • Fibaro Rollo Shutter
  • Fibaro RGB LED
  • Door Window Sensor Fibaro, Aeon Labs
  • Greenwave 6 Socket Plug
  • Everspring SE812 Sirene
  • Everspring ST814 Temperatur und Feuchtigkeitssensor
  • Everspring ST812 Wassersensor
  • Heizungsthermostat StellaZ
  • Heizungsthermostat Danfoss
  • 1 x Lenovo Yogatab 1 (zur Bedienung und als Webcam)
  • 1 x Lenovo Yogatab 2 (zur Bedienung und als Webcam)
  • 1 x Samsung Galaxy Tab 4 (zur Bedienung und als Pinhole Camera)
  • 1 x Foscam Webcam (Baby Cam)
glaube das wars ... /emoticons/default_smile.png

Viele Grüße

Peter

 

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