optimale platzausnutzung in der neuen Küche

quo4you

Mitglied
25. Mai 2012
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Hallo zusammen

Ich bin Neu hier im Forum , habe jedoch schon viel mitgelesen. An dieser Stelle ein grosses Kompliment an die Community.

Da bei uns ein grosser Umbau ansteht , möchte ich gerne hier im Forum einige Tipps und Inputs einholen. Ich bin nicht der Bauherr sondern mein Bruder. Er hat mich aber beauftragt ein bisschen Ausschau nach neuen Ideen zu halten.

Die erste Offerte der Neuen Küche ist eingetroffen. Ich persönlich finde die Platzausnutzung nicht optimal. Vor allem unter dem Fenster müsste man meiner Meinung nach auch Stauraum planen. Ich könnte mir dort zum Beispiel die Spüle vorstellen. Das Problem ist einfach das niedrige Fenster. Aber ich würde wenigsten dort eine zusätzliche Arbeitsfläche einplanen. Welches wäre dort die beste Option für die optimale Ausnutzung der Ecken? 

Weiterhin stelle ich mir die Frage , was dagegen spricht , die Schränke bis nach ganz oben zu planen? Ich finde , das ist nur ein Staubfänger , sowie verlorener Platz. Dazu muss ich sagen , dass auf dieser Seite keine tragende Wand besteht. Das heisst , die Rückseite der Schränke ist dann gleichzeitig die Wand , die man dann im Eingangsbereich sieht. War halt Platzbedingt nicht anders möglich.

0051.jpg00052.jpg0032.jpg

Zu den Geräten: Der Küchenbauer hat hauptsächlich Siemens Geräte offeriert :


Kühlschrank


  • Siemens KI82LAD30H
  • Liebherr IKBP 3564-20 mit Bio Fresh
Kochfeld

  • Wesco BKF 83 Downline
Geschirrspüler

  • Siemens SX658X00TH
  • Siemens SX6778X36TE
Backofen/Steamer

  • Siemens IQ700 CM633GBS1
  • Miele H 6800-60BM ED
  • Siemens Combi Steam HS658GXS6C
  • Siemens Combi Steam IQ700 CS636GBS2


Beim Backofen/Steamer würde ich lieber zu Miele Geräten greiffen. Siemens habe ich einmal in einer Küchenausstellung angetestet und mir hat die Bedienung nicht so gefallen.

Meine Favoriten wären hier :

  • Miele H 6600-60 BP
  • Miele DGC 6600-60 XL


Bin gespannt auf Eure Inputs

Liebe Grüsse

Mathias


 



 
Hallo Mathias

Willkommen im Forum..  und schön, dass Du den Bruder unterstützen wirst.Das mit der Fensterfront und dem Spülbecken hast Du ja selbst erkannt... wobei hier aber keine echten Masse vorhanden sind.... man also davon ausgehen müsste, dass die 3D-Zeichnung auf einem Ausmass beruht.

Evtl. stellst Du noch einen Grundriss ein (der sollte ja bei der Offerte beiliegen), damit man sich einen genaueren Überblick verschaffen könnte. Ecklösungen, vorbei am Fenster, sind natürlich auch so möglich... da müsste dann auf der Küchenzeile der Gegenseite entspr. umgeplant werden (Hochschrank weg).  Und ja, raumhohe Elemente/Oberschränke machen als grösstmöglicher Stauraum natürlich Sinn.... wenn man oft, ganz oben nicht ohne Hocker/kleine Trittleiter hin käme....  eben je nach Körpergrösse :D

 
Ohne Grundriss eher schwierig. Aber das was man sieht, wirkt total unprofessionell. 

Bar:

Optisch eher Grenzwertig, kann man aber damit leben. Doch wie hält das Ganze? Einfach aufhängen ist da nicht. 

Fenster:

Je nach Rahmenbreite sollte es kein Problem sein, die Küche als ein U zu planen. Armaturen gibts versenkbare. Falls zu wenig Platz unter dem Flügel, plant man es in die Mitte der beiden Flügel oder tauscht den Platz mit Wesco.

Hochschränke:

Höhe nicht auszunutzen heisst, Tageslicht in den Gang rein bringen. Soweit sogut. Ich würde die Hochschränke aufs Minimum einkürzen (vom Kühlschrank abhängig) und die komplette Schrankwand als eine Einheit planen. So sieht das wie von Ikea aus.

Geräte:

Wesco top, jedoch nur mit Abluft oder mit Plasmafilter. Alles andere ist Murks. Und wenn Umluft, wie und wo entweicht die feuchte (Schimmel?) Luft?

Miele/Siemens:

Sind das Alternativen oder geht es um zwei gleiche Küchen? Viel zu viel Geräte.

Generell würde ich bei dieser Gerätewahl umschwenken. Dieser Mix sieht eher so aus, als ob jemand die Sonderangebote vom Nettoshop zusammen gesucht hat.

Woraus sind die Fronten? Wer stellt die Möbel her? Arbeitsplatte? Barblatt? Bar Rückseite? 

 
Hochschränke:

Höhe nicht auszunutzen heisst, Tageslicht in den Gang rein bringen.
Da es sich hier um einen Umbau handelt, würde sich natürlich die Frage nach der tatsächlichen Raumhöhe stellen? Unter Umständen ist da nur noch wenig Freiraum, womit das mit dem Tageslicht keinen grossen Erfolg hätte.

Ein Argument war ja noch die Staubablagerung.... gut, am Ende muss es ja für den Bruder passen. Egal wie, ohne massive Raumwand müssen die Einzelschränke, gleich in welcher Höhe, eine sep. Rückwand erhalten die dann eben auch Deckenhoch sein könnte.

 
Beim Umbau handelt es sich um ein altes Bauernhaus. Mein Bruder wollte ursprünglich das ganze Gebäude abreissen und neu Bauen. Dies wurde jedoch nicht bewilligt , mit der Begründung , das Haus stehe zu nah am Wald. Darum mussten wir es als Umbau/Renovation eingeben, was dann auch bewilligt wurde. Durch das musste man bei der Planung einige Kompromisse und Einschränkungen hinnehmen.

Die Raumhöhe war , wie in alten Bauernhäusern üblich sehr niedrig mit gerade mal 2 Metern.  Ich muss nochmals nachfragen, wie es mit der Raumhöhe aussieht. Wahrscheinlich so um die 220 cm.

Küche ist Massanfertigung vom Schreiner/Küchenbauer. 

Die Bar ist eigentlich nicht als solche geplant. Es sollte mehr eine Art Sichtschutz sein , damit man vom Esszimmer her nicht auf die gesamte Küchenzeile sieht. Und ebenso würde es zusätzlichen Stauraum bieten. Über die Montage habe ich mir keine Gedanken gemacht. Denke ein Schreiner kann das so planen , dass das Ganze eine Stabile Sache ergibt......

Die Geräte sind Optionen/Alternativen , die so Vorgeschlagen wurden.  

 
Für eine Massanfertigung scheint mir die Lösung eher etwas dürftig... ?

Spüle unter dem Fenster haben wir auch, sogar extra das Fenster vertiefen lassen, damit man wirklich rausschauen kann. (Wir hatten das üblichen 50er-Jahre-Hausfrauen-Gefängnis-Fenster...). Armaturen gibt's auch dafür und Spritzer lassen sich am Fenster genauso gut reinigen wie an einer Plättliwand, darüber müsste man den Schreiner vermutlich informieren.

Du hattest doch unlängst eine Diskussion, @chuchibude glisic, es ging damals zwar um eine Insel und du hattest andere Ideen.

Aber vielleicht wären die Visualisierungen von Regenvogel in diesem Fall eine Überlegungsgrundlage?




 
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Das mit den versenkbaren Armaturen habe ich noch nie gehört. Aber heute gibt's halt für alles eine Lösung. Ich hätte auch lieber die Spüle unter dem Fenster. Hingegen das Kochfeld könnte ich mir nicht unbedingt vorstellen.

 
Versuche mal den Grundriss aufzutreiben. Ohne drehen wir uns ein wenig im Kreis.

Bei dieser Raumhöhe würde ich bis unter die Decke stapeln.

Er soll sich das mit der "Bar" nochmal überlegen. Folgende Punkte sprechen dagegen:

- teuer 

- weniger Abstellfläche

- Weniger Platz in den Schubladen wegen dem Muldenlüfter

- Spritzschutz nicht gelöst, wenn doch dann noch teurer

- kein/wenig Patz für Gewúrze ect.

- Entlüftung Muldenlüfter fraglich

Sichtschutz könnte man auch deutlich eleganter lösen.

Schaut euch auch mal die Skyline von Berbel an (Dunstabzug). In so niedriegen Räumen würde diese a) sensationell funktionieren, b) sensationell aussehen, c) wäre sehr Wartungsfreundlich, d) würde sehr viel Licht spenden und e) wäre die Kùche praktischer und grösser.

Ausser wäre er nicht auf das eher altmodische Induktionssystem von Wesco (Hersteller Elica) angewiesen und könnte sich ein ordentliches Kochfeld gönnen, dass im Schadensfall auch ohne Probleme ersetzt werxdn könnte. 

Versteh mich nicht falsch, Ich mag Muldenlüfter sehr, doch manchmal macht es einfach wenig Sinn. So wie bisher geplant ist dieses Gerät nicht optimal eingesetzt.

 
Meine Güte , was es nicht alles gibt! :lol:  Wie funktioniert den so ein Abzug??

Die Bar , die eigentlich keine sein sollte , wurde geplant , um zusätzlichen Stauraum zum Beispiel für Gläser etc. zu schaffen.  Zugänglich vom Essbereich.

Wie könnte man deiner Meinung nach den Sicht bzw. Spritzschutz noch lösen??

 
Die Skyline ist eigentlich nichts anderes als eine Inselhaube, die an 4 Stahldrähten hängt. Mit einer Fernbedienung, oder per App, lässt man sie laufen, stellt sie höher oder tiefer, macht das Licht an ect. ect.

Ein weiterer Vorteil von Berbel ist, dass deren Hauben ohne Fettfilter auskommen. Der Reinigungsaufwand ist damit deutlich geringer als bei klassischen Systemen oder Muldenlüftern. Ausserdem ist deren Umluftfilter sehr, sehr gut und braucht nur alle paar Jahre einen Austausch. Es gibt sogar einen sogenannten Permalytfilter, der völlig wartungsfrei bleibt.

Einziger Nachteil: Berbel weiss, dass sie gut sind und verkauft seine Produkte entsprechend teurer als andere. Eine Investition, die sich allerdings lohnt wie ich finde:

Ich finde, man sollte die Wichtigkeit eines Kochfelds nicht unterschätzen. Alle reden nur von Steamer hier und Steamer dort. Aber ein Steamer ist hoch komplex und wird selten so genutzt, wie es die Vorführdame gezeigt hat. Ein Kochfeld kann jedoch jedes Kind bedienen, ein Spiegelei braten, Wasser aufkochen, Saucen zaubern ect ect. 

Wählt man aber ein Kochfeld, dass in den 80ern entwickelt wurde, ärgert man sich jeden Tag zu Tode. Beim Steamer sagt man dann schnell, naja egal, mache ich halt den Supadupamegabraten nicht und bleibe bei Pizza. Aber das Spiegelei muss ich trotzdem mühselig auf einer Platte kochen, die mich in die Weissglut treibt.

Sichtschutz:

Das geht jetzt bereits in die Detailplanung rein. Dies müsste dein Bruder dann schon mit seinem Küchenbauer an einem Tisch besprechen. Denn aus der Ferne wird das schwer, erst Recht wenn eine Drittperson (du) vermittelt.

Abhängig vom Konzept ist auch die Situation der Insel. Doch ohne zu wissen wie gross das Fenster ist und wo genau es steht, kann man kein Konzept erarbeiten. Planen geht nur mit Fakten und Daten. 

Wir kennen aber weder deinen Bruder, noch dessen Wünsche und Vorstellungen. Wir wissen nicht, wie dieser Entwurf entstanden ist und kennen auch nicht den Raum, wo die Küche stehen wird. 

Kurz: Wir brauchen hier mehr facts, sonst verpuffen unsere Tipps.

 
Vielen Dank für Eure Unterstützung. Da ich sehr wahrscheinlich der erste Mieter in dieser Wohnung sein werde , habe ich schon auch ein paar Worte mitzureden :lol: .

So wird ungefähr die Raumaufteilung aussehen. Ich werde natürlich die Punkte ansprechen , sobald wir uns zusammen mit dem Schreiner an einen Tisch setzten. Versuche dann noch den Grundriss der Küche aufzutreiben , falls vorhanden.

Unbenannt.PNG

 
Na das ist doch was. Nun gehts etwas weiter :)

Die Insel ist im Plan nur von der Küche aus zu bedienen. Kommt noch die "Bar" davon, verlierst du weitere 35 cm. Um aber sinnvoll kochen zu können, müsste die Zeile mit dem Muldenlüfter minimum 65 cm Tiefe haben. Total als 100 cm Tiefe für die Insel, d.h. kleiner Esstisch oder weniger Platz.

Ich würde den Muldenlüfter kicken, ihn durch ein Panorama Kochfeld von Gaggenau oder Neff ersetzen, darüber eine Deckenhaube montieren und das Wasser unter das Fenster verlegen. Die Unterschränke der Insel würde ich auf die Übertiefen von ca. 70 cm umplanen, so dass du in der Küche riesige Auszüge nutzen könntest. 

Einen Sichtschutz würde ich nicht einplanen, sondern links in der Ecke einen Unterschrank, der die Ecke vor dem Fenster ausnutzt, montieren. diesen ebenfalls in der 70er Tiefe und mit 3 bis 4 Innenschubladen. Da passt problemlos das wichtigste Geschirr/Besteck rein.

Die Hochschränke würde ich definitiv in der vollen Höhe planen. Die Entlüftung des Kühlschranks dann gegen den Eingangsbereich lenken, so dass du in der Küche ohne Lüftungsgitter auskommst.

Auch möglich, jedoch ganz anders:

Insel wie geplant belassen (Fenster frei), und Spüle und Kochfeld auf die Insel verlegen. Wieder ein Panoram Kochfeld, ein etwas weniger tiefes Spülbecken (zbs. Suter Inox PUR50U) sowie übertiefe Unterschränke würden einen sehr bequem und schönen Arbeitsplatz ergeben. Ergonomisch, praktisch und preiswert.

Die Schrankseite würde ich komplett zupflastern und eine Nische in der Mitte frei lassen für Kaffeemaschine ect. Die Nische würde ich als Kontrast in einer anderen Farbe oder Holzart wählen. 

 
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Da ich sehr wahrscheinlich der erste Mieter in dieser Wohnung sein werde , habe ich schon auch ein paar Worte mitzureden :lol: .
Da hast Du natürlich Glück, wenn Du da mitbestimmen kannst. Gibt es denn für das "Vermietobjekt" (Eigennutzung scheint ja nicht geplant zu sein?) auch eine Budget-Grenze?

Gemessen an der EG-Fläche ist die Küche auf alle Fälle grosszügig bemessen, da lässt sich schon einiges unterbringen.

Wenn eh alles raus kommt, lässt sich der Grundriss, inkl. Abwasser und Frischwasser, meist auch passend und frei verlegen. Falls auch die Fenster erneuert werden, so kann man am Küchenfenster auch ein unteres, feststehendes Teil einplanen.... womit auch wieder eine normale Armatur für die Spüle passen würde, falls man sie unter das Fenster planen würde.

Ich nehme mal an, dass die beiden kurzen Wandscheiben (je an den Stirnseiten der Möbel) tragende Teile sind, darüber ein Deckenunterzug läge.....womit sie wohl so bleiben sollen (müsste nicht, könnte man mit Aufwand auch ändern).

 
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Habe gerade vorhin mit dem Bauleiter gesprochen. Ich glaube das mit der Spüle vor dem Fenster müssen wir begraben. Er meinte , das abklapbare Armaturen nicht dauerhaft seien und Ecklösungen mit diesen Karusells den Platz nicht optimal nutzen. Das ist natürlich seine Meinung. Und wegen dem Ablauf müsste man den Holzboden nochmals öffnen.

Auch möglich, jedoch ganz anders:

Insel wie geplant belassen (Fenster frei), und Spüle und Kochfeld auf die Insel verlegen. Wieder ein Panoram Kochfeld, ein etwas weniger tiefes Spülbecken (zbs. Suter Inox PUR50U) sowie übertiefe Unterschränke würden einen sehr bequem und schönen Arbeitsplatz ergeben. Ergonomisch, praktisch und preiswert.
Meinst du damit , so wie auf der Visualisierung in meinem ersten Post? Was ist ein Panorama Kochfeld? Müsste man dann das Kochfeld nicht in der Mitte der Insel planen? Optisch müsste doch auch die Deckenhaube in der Mitte der Insel sein , oder sehe ich das falsch??

Bei der Raumhöhe sind wir anscheinend bei 240 cm.

 
Ich staune ja immer wieder, wieviele nicht Lösungen für die Wünsche der Kunden suchen, sondern einfach ihr Ding durchziehen. Der Kunde hat sich damit dann gefälligst zufrieden zu geben. 

 
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Und wegen dem Ablauf müsste man den Holzboden nochmals öffnen
was bedeutet das nun genau?

Sind die baulichen Massnahmen für die eigentliche Renovierung schon abgeschlossen.... dann müssten ja auch alle Anschlüsse für die derzeit geplante Küche schon fertig sein????

Dann käme Dein Küchenthema hier etwas zu spät...   ansonsten verstünde ich die Aussage vom Bauleiter nicht wirklich.

 
Nein nein so weit sind wir noch nicht.  Der Boden ist soweit vorbereitet  um das Dämm Material ( Isofloc ) rein zu blasen.  Die Spüle werden wir aber jedenfalls auf der Insel belassen.

 
Habe gerade vorhin mit dem Bauleiter gesprochen. Ich glaube das mit der Spüle vor dem Fenster müssen wir begraben. Er meinte , das abklapbare Armaturen nicht dauerhaft seien und Ecklösungen mit diesen Karusells den Platz nicht optimal nutzen.
Vielleicht müsste man mal den Bauleiter informieren, dass es inzwischen ziemlich viele verschiedene Vorfensterarmaturen und charmantere Ecklösungen als ein dussliges Karussell gibt? ?

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Ich staune ja immer wieder, wieviele nicht Lösungen für die Wünsche der Kunden suchen, sondern einfach ihr Ding durchziehen. 
Der Gedanke kam mir tatsächlich auch ;)  
 

Da ich sehr wahrscheinlich der erste Mieter in dieser Wohnung sein werde , habe ich schon auch ein paar Worte mitzureden :lol: .
Vorausgesetzt, der Bauleiter hat auch Gehör für deine Worte  :D