Hallo Leute
Diese Woche wollten wir eigentlich ein paar Sonnenkollektoren für die Produktion unseres Warmwassers und für die Heizungsunterstützung bestellen. Nächstes Jahr soll dann noch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe dazukommen, damit wir uns vollständig von der Ölheizung verabschieden können. Wir sind uns bewusst, dass wir die Kosten dafür höchstwahrscheinlich nie werden amortisieren können. Es geht uns aber vor allem um den Schutz der Umwelt.
Eine Nachbarin hat uns nun am letzten Samstag erzählt, dass es in etwa zwei Jahren Sonnenkollektoren geben soll, die auch dann eine hohe Leistung bringen, wenn die Sonne hinter dicken Wolken verborgen ist. Unsere Recherchen im Internet haben nichts gebracht. Ein Anruf bei Swissolar hat bestätigt, dass dies Traumdenken ist. Der Swissolar-Fachmann hat uns eindringlich von der Lösung Solarthermie in Verbindung mit einer Wärmepumpe abgeraten. Die sei absoluter Blödsinn! Im Sommer produziere man damit zu viel warmes Wasser, im Winter viel zu wenig. Mit der Wärmepumpe würde dann im Winter mit Kohle-/Atom-Strom geheizt. Es sei ökologisch und ökonomisch viel sinnvoller, Photovoltaik aufs Dach zu machen und mit dem so produzierten Strom die Wärmepumpe zu betreiben. Also quasi im Sommer zu viel Strom produzieren und ins Netz einspeisen und im Winter weniger Strom produzieren und dafür Strom vom Netz zu beziehen.
Wer hat Erfahrungen damit bzw. sich auch schon solche Gedanken gemacht? Was ist sinnvoller, vor allem aus ökologischer Sicht? Gibt es ein Prüfinstitut für Photovoltaik-Solarzellen bzw. welches Fabrikat verspricht den grössten Ertrag?
Vielen Dank im Voraus für Eure Informationen!!
Ruppi
Diese Woche wollten wir eigentlich ein paar Sonnenkollektoren für die Produktion unseres Warmwassers und für die Heizungsunterstützung bestellen. Nächstes Jahr soll dann noch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe dazukommen, damit wir uns vollständig von der Ölheizung verabschieden können. Wir sind uns bewusst, dass wir die Kosten dafür höchstwahrscheinlich nie werden amortisieren können. Es geht uns aber vor allem um den Schutz der Umwelt.
Eine Nachbarin hat uns nun am letzten Samstag erzählt, dass es in etwa zwei Jahren Sonnenkollektoren geben soll, die auch dann eine hohe Leistung bringen, wenn die Sonne hinter dicken Wolken verborgen ist. Unsere Recherchen im Internet haben nichts gebracht. Ein Anruf bei Swissolar hat bestätigt, dass dies Traumdenken ist. Der Swissolar-Fachmann hat uns eindringlich von der Lösung Solarthermie in Verbindung mit einer Wärmepumpe abgeraten. Die sei absoluter Blödsinn! Im Sommer produziere man damit zu viel warmes Wasser, im Winter viel zu wenig. Mit der Wärmepumpe würde dann im Winter mit Kohle-/Atom-Strom geheizt. Es sei ökologisch und ökonomisch viel sinnvoller, Photovoltaik aufs Dach zu machen und mit dem so produzierten Strom die Wärmepumpe zu betreiben. Also quasi im Sommer zu viel Strom produzieren und ins Netz einspeisen und im Winter weniger Strom produzieren und dafür Strom vom Netz zu beziehen.
Wer hat Erfahrungen damit bzw. sich auch schon solche Gedanken gemacht? Was ist sinnvoller, vor allem aus ökologischer Sicht? Gibt es ein Prüfinstitut für Photovoltaik-Solarzellen bzw. welches Fabrikat verspricht den grössten Ertrag?
Vielen Dank im Voraus für Eure Informationen!!
Ruppi