Unser Traum vom Haus

Die Sanitärler haben ein paar Spülkästen eingebaut. Auch im Technikraum gibt es inzwischen ein paar Leitungen und ein paar (drei) Wasseruhren mehr. Das Problem, dass das Balena-Dusch-WC nur mit Frischwasser betrieben werden kann, ist elegant gelöst worden. Der Boiler für die WC-Dusche wird nun am Frischwasser angeschlossen, während dem der Spühlkasten mit Grauwasser gespiesen wird. so haben wir den "Föifer und ds Weggli".

Im Obergeschoss wird der Giebel für die Aufnahme der Holzkonstruktion fürs Dach gemauert.

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Die Zimmerleute bringen es fertig und decken unser Haus an einem Vormittag. Als wir auf der Baustelle sind, sind sie bereits wieder weg. Schade. Aber wir werden sie hoffentlich an unserem Richtfest kennen lernen dürfen. Mit dem Richtfest warten wir allerdings noch zu. Zuerst sollten die Unterlagsböden und die Fenster montiert sein.

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Die Baustelle ist fast verlassen. Einzig zwei Heiziger beschäftigen sich mit der Heizwasserverteilung. Beim näheren Hinsehen frage ich mich, wie der Boiler an die Wärmepumpe angeschlossen wird. Weil ich ein Laie bin und gerade zwei Profis zugegen sind, frage ich besser nicht mich, sondern sie. Die Antwort befriedigt mich nicht wirklich. Der Boiler ist ausschliesslich elektrisch aufheizbar. Zudem wäre eine Wärmepumpe mit zwei Heizkreisen von Nöten. Jene, welche sie wegen der Stützen noch nicht in den Keller hätten bringen können, aber oben bereit stehe, hätte nur einen Kreis. OK. Auch das muss halt nun noch abgeklärt werden. Jedenfalls haben wir uns eine kombinierte Aufheizung gewünscht und dies auch so Kund getan. Vielleicht sollten wir in Zukunft besser darauf bestehen, Einsicht in die jeweiligen Offerten zu bekommen. Bislang war es meist so, dass wir nur die Werkverträge unterschrieben haben und es dann geklappt hat.

Etwas Erfreuliches entdecken wir aber doch noch: Im Durchgang sind die Nischen für die Weinflaschen fertig gemauert worden. Auch das Dach ist gedeckt. Die Ziegel fehlen zwar noch. Aber einigermassen dicht ist es bereits.

Das Bild mit dem Hügel zeigt unseren Garten. OK, der wird dann kurz vor Ende der Bauzeit hoffentlich noch auf unserem Grundstück verteilt /emoticons/default_wink.png

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Noch immer fehlen die definitiven Küchenpläne. Wo es wohl klemmt? Unser Architekt will dies herausfinden. Zudem versichert er, dass mit der Montage der Heizung zugewartet und auf unser OK gewartet wird.

 
Die Wärmepumpe steht nicht mehr dort, wo sie kürzlich noch stand. Ich glaube es nicht!!! Entgegen aller Zusagen ist die Wärmepumpe nicht nur in den Heizraum befördert, sondern auch noch angeschlossen worden.

Auch auf der Terrasse scheinen sich unsere Befürchtungen zu bewahrheiten. Bereits in der Projektphase befürchtete ich, dass unser geplantes Vordach nur ungenügend Schutz vor Sonne und Regen bieten wird. OK, das mit dem Regen können wir mangels Wasser noch nicht wirklich beurteilen. Aber seit das Dach erstellt ist, ist der Schatten nicht auf der Terrasse, sondern nur an der Wand feststellbar. Alles kein Grund zur Sorge. Der Boden wird ja noch etwas höher?. Ja, er wird wohl höher, aber nicht soooo hoch, dass Mann (und Frau natürlich auch?.) danach am Schatten sitzen kann. Zudem stellen wir zwei deponierte Paletten mit Fensterbänken fest. Nur können wir uns nicht daran erinnern, dass wir jemals solche Bänke ausgewählt haben.

Zur Abwechslung gönne ich mir einen Ausblick vom Dach. Schade eigentlich, dass wir keine Dachterrasse vorgesehen haben...

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Die am Samstag festgestellten Dinge werden mit dem Architekten besprochen. Bezüglich der bereits montierten Heizung werde ich eine Offerte für die Anpassung (sprich: Boiler mit zusätzlichem Heizregister) erhalten. Bei den Fensterbänken ist die Auswahl sehr beschränkt. Es gebe Alubänke, welche vor allem bei Aussenisolationen verwendet werde. Die Betonbänke sähen nicht sehr toll aus und seien zudem nicht mit Farbe bestreichbar. Somit blieben nur noch die Natursteinbänke, welche es ausschliesslich in genau dem gelieferten Material gebe. Somit hätten wir diese gar nie auswählen können. Es scheint, als sei dies eher ein Kommunikationsproblem, welches bei uns ein ungutes Gefühl ausgelöst hat. Gleiches gelte übrigens für die Ziegel. Es gebe rote und schwarze. Die roten würden bei Kupferdachrinnen verwendet und die schwarzen bei Dachrinnen aus Blech. Da Kupfer eher problematisch sei, würden bei uns die schwarzen Ziegel verbaut.

Zudem begehen wir heute mit dem Elektriker das Haus, um die vorgesehenen Elektroinstallationen anzuzeichnen.

 
Auf der Hinfahrt zur Baustelle kaufe ich noch schnell ein paar Werkzeuge, um anschliessend die Elektrokästchen auszuräumen.

Auf den Bildern gut zu erkennen: Vorher -> Nachher /emoticons/default_smile.png

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Die Fensterkontakte, welche wir ab Werk in die Fensterrahmen einbauen lassen könnten, genügen mir nicht. Beim Fensterlieferanten sehe ich mir die Details an, welche ich für die Spezialanfertigung benötige. Anschliessend ist auf der Baustelle wieder Kästchenausräumen angesagt - es gibt noch seeeehr viele.... Zuvor schaue ich mir aber noch auf dem Dach den Abschluss an.

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Heute ist die Offerte für den neuen Boiler angekommen. Eigentlich wollten wir ja von allem Anfang an ein Modell mit zusätzlichem Heizregister. Dies, damit das Wasser mit der Wärmepumpe vorgeheizt werden kann. Manchmal frage ich mich, wer unsere Wünsche und Anliegen überhaupt wahrnimmt.

Meine Partnerin ist einmal mehr beim Küchenbauer, um passende und bezahlbare Fronten auszuwählen. Wie lange es wohl dauern wird, bis wir die Preise zu Gesicht bekommen?

 
Mit ?schwerem? Gerät rückt der künftige Hausherr den Wänden zuleibe. Die zahlreichen eingelegten blauen Rohre wollen ja irgendwo wieder zum Vorschein kommen. Daher werden mit dem Hilti und einem entsprechenden Bohrwerkzeug die sog. Kästli gebohrt. Anschliessend fräse ich die Schlitze, um die blauen Rohre darin verschwinden zu lassen.

Am Dach sind die Dachrinnen montiert worden.

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Die Küchenofferte wird telefonisch mit dem Küchenzeichner besprochen. Immer wieder schleichen sich Details ein, welche wir so nicht wollten. Leider ist diesbezüglich noch immer kein Ende in Sicht.

Da später mal eine Magneto-Türe von Dorma montiert werden soll, wird heute die genaue Position des benötigten Leerrohres abgeklärt. Ich hoffe, dass die Vorbereitung klappt und später problemlos benutzt werden kann.

 
Noch immer bin ich mit bohren und schlitzen beschäftigt. Wenn das nur mal gut kommt. Staub hatte ich bereits auf der Lunge und Dreck auf der Zunge ebenfalls.

 
Um 10:00h treffe ich mich mit den neuen Besitzern meiner ?alten? Wohnung beim Notar. Nun ist der Verkauf definitiv. Glücklicherweise darf ich noch dort wohnen bleiben, bis das Haus einzugsbereit ist.

Am Nachmittag stehen wiederum die Spitz- und Schlitzarbeiten auf dem Programm. Unzählige eckige Kunststoffkästchen müssen in die runden Löcher eingepasst werden. Zudem darf ich meinen Fehler noch ausbügeln.... Leider hatte ich den Sinn der sog. Schalungsschoner nicht richtig begriffen und die Kunststoffröhrchen bündig abgeschnitten. Eine Verlängerung an den gewünschten Ort ist so nicht mehr möglich. Also befreie ich diese nun aus ihrem Betongefängnis. Wäre ich Stift, also Lehrling, ich wüsste das nächste Mal, wie ich mir die Plackerei des Heraustrennens ersparen könnte.... /emoticons/default_wink.png

 
Eine weitere Offerte ist eingetroffen. Sie betrifft unsere Lamellenstoren. Schade, dass wir nicht vor der Planung auf die unterschiedlichen Produkte aufmerksam gemacht worden sind. Nun passen die von uns eigentlich bevorzugten Storen bzw. Markisen wegen der sog. Paketgrösse nicht zu den Stürzen. Das Versetzen der Stürze, es sind acht an der Zahl, sollen fast CHF5000.- kosten - Ein Betrag, welcher bei frühzeitiger Planung eingespart hätte werden können.

 
Vom Elektriker habe ich einen riesigen Kasten erhalten, welchen ich heute in einer Wand zu verstecken versuche. Natürlich nicht nur das. Im UG gibt es noch Elektrodosen, welche darauf warten, ausgeräumt zu werden. Zudem gibt es dort auch noch ein paar Schalungsschoner. Diese befreie ich jedoch nur vom eingelaufenen Beton; man ist ja schliesslich lernfähig?.

 
Gemeinsam mit meiner Partnerin verbringe ich einen Teil des Tages wiederum in unserer künftigen Bleibe. Wir versuchen, die Kunststoffkästchen einzugipsen.

Zudem stellen wir fest, dass der gewünschte Boiler an seinem Bestimmungsort angeschlossen worden ist. Sein nun arbeitslos gewordener Kollege steht gelangweilt daneben (rot im Bild /emoticons/default_wink.png )

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Vom Küchenbauer erhalten wir heute per Mail die Mitteilung, dass eine Griffausfräsung unserer favorisierten Fronten nicht möglich ist. Somit sind wir der definitiven Variante einen grossen Schritt näher.

Mit dem Fensterlieferanten mache ich einen Termin für nächste Woche ab. Ich will wegen dem Einbau der Fensterkontakte beim Montieren der Fensterrahmen auf der Baustelle sein. Sonst ist es dann definitiv zu spät, um noch irgendwelche Kabel einziehen zu können.

Morgen kommt der Elektriker vorbei, um meine geleistete Arbeit zu beurteilen. Ich bin gespannt, was er dazu sagt.

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Hallo voumi

Du nimmst aber das Wort "Haus-TAGEBUCH" sehr ernst... /emoticons/default_smile.png

Toll zu lesen... Wann ist den euer Einzug geplant?

Gruss,

Serge

 
Hallo Serge

Danke für die /emoticons/default_additional/115.gif Den genauen Einzugstermin wissen wir noch nicht. Es wird wohl aber ende Oktober anfangs November sein.

 
Der Elektriker findet meine Arbeiten bezüglich Kästchen eingipsen gar nicht so schlecht. Ich bin also auf dem richtigen Weg und kann offenbar so weiter fahren. Zufälligerweise schaut auch noch der Kaminbauer vorbei. Dieser liefert gleichzeitig auch den Wäscheabwurf (Nein, die Wäsche ist nach dem Abwerfen nicht schmutzig. Es ist ein separates Rohr....). Da ich morgen wieder mit dem Hilti die Mauern bearbeite, kann ich auch gleich den Mauerdurchbruch für den Zugang zum Wäscheabwurf heraus trennen. Wo das Loch am Schluss sein soll, hat der freundliche Herr gleich angezeichnet. Im Keller können wir gemeinsam die letzen paar Zentimeter der fallenden Wäsche besprechen. Fällt diese nämlich so, wie von der Erdanziehung vorgesehen, also senkrecht, verheddert sie sich in den Anschlüssen der Bodenheizung. Also wird beim Ausgang aus dem Tunnel ein gekröpftes Teil montiert. Wenn man zusammen spricht (sprechen kann) ist vieles gaaaanz einfach. Wobei; zu euphorisch sollte ich vielleicht doch noch nicht sein. Denn: Montiert ist es ja noch nicht.....

 

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