Unser Traum vom Haus

Auf der Baustelle herrscht emsiges Treiben. Riesige Berge von Isolationsmaterial werden ins Hausinnere verfrachtet und auf dem Boden verteilt. Am Mittag sind die Arbeiten bereits abgeschlossen und die Platten unter einer Folie verschwunden. Wir leisten ein paar Vorarbeiten und reinigen die Elektrodosen vom Grundputz. Bei der Suche nach verschwundenen Dosen hilft leider das Abklopfen der Wand nicht, sodass diese momentan verschwunden bleiben.

voumi 05.jpg

voumi 09.jpg

voumi 11.jpg

voumi 23.jpg

voumi 32.jpg

voumi 47.jpg

voumi 46.jpg

 
Auf der Isolationsschicht sind die Heizungsrohre in Windeseile verlegt worden. Auch unter unserer Kochinsel hat es ganz offensichtlich keine Heizschlangen (http://www.haus-forum.ch/allgemeines/7226-bodenheizung-unter-kochinsel.html). Naja, wir werden ja auch auf und nicht unter der Insel kochen /emoticons/default_wink.png Kaum sind die weissen Heizungsröhrchen mit den schwarzen Klammern auf der Isolationsmatte befestigt pumpen die Bauarbeiter bereits Sand in den Raum. Draussen sehe ich, wie der Sand (zumindest vermute ich mal, dass es sich um Sand handelt?) mit diversen Chemikalien im Estrich-Boy vermischt wird. Während ein Arbeiter den Sand mit der Schaufel im Raum verteilt, ebnet ein zweiter den Boden mit einer Schiene aus. Am Schluss werden mit einer Einscheibenmaschine (Blocher) die letzten Unebenheiten ausgeschliffen. Auch bekommen wir eine erste Haustüre. Wobei Haustüre ja nicht wirklich zutreffend ist. Vielmehr werden die Eingänge mit Plastikfolie zugemacht, damit der frische Boden nicht plötzlich grösserer Kälte ausgesetzt ist.

voumi 08.jpg

voumi 09.jpg

voumi 11.jpg

voumi 22.jpg

voumi 25.jpg

voumi 68.jpg

voumi 107.jpg

voumi 148.jpg

voumi 199.jpg

voumi 221.jpg

voumi 222.jpg

voumi 223.jpg

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noch immer sind die Bauarbeiter mit dem Unterlagsboden beschäftigt. Heute ist bereits das Parterre, inkl. Garage, an der Reihe. Zudem wird der Elektroanschlusskasten an der Aussenfassade eingemauert. Mit dem Elektriker gehen wir um?s Haus, um die Ausseninstallationen zu bestimmen. Demnächst werde ich mich also auch an den Aussenwänden noch etwas austoben können. Zudem steht die Planung unseres Richtfestes vom nächsten Mittwoch an.

Am Nachmittag besuchen wir das Keramikland in Huttwil. Wir sollten endlich bestimmen, welche Bodenbeläge in unserem Haus verbaut werden sollen.

voumi 01.jpg

voumi 03.jpg

voumi 05.jpg

voumi 11.jpg

voumi 13.jpg

voumi 14.jpg

voumi 25.jpg

voumi 44.jpg

voumi 43.jpg

voumi 36.jpg

voumi 37.jpg

voumi 32.jpg

 
Hallo Voumi,

jetzt geht es Schlag auf Schlag... was mich wundert ist dieser "Sand", welcher in Euren Unterlagsboden kam... Bei uns wurde der Estrich/Unterlagsboden bereits verflüssigt/gemischt eingebracht in Schläuchen... aber vermutlich gibts da verschiedene Möglichkeiten...(Pfälzer kann uns diesbezüglich sicherlich aufklären;))

Viel Spass bei der Auswahl der Platten! Dies war bei uns die anstrengenste Evaluation, da meine Frau sicher bei 10 Lieferanten reinschauen wollte (und am Schluss nahmen wir dann die Platten, welche ich von Anfang an präferiert hatte.../emoticons/default_biggrin.png)

Grüssle

Arcuos

 
Hallo Arcuos

Ja, da staunte ich tatsächlich auch Bauklötze. Viel eher erwartete ich irgendeinen Betonmischer oder ein Silo mit einem Schlauch, womit eine zähflüssige Masse ins Haus gebracht worden wäre. Aber eben - es kam anders. Und da ich, wie die meisten anderen, zum ersten und vielleicht auch letzten Mal bauen, scheint das, was gerade gemacht wird, meist als normal. So von weitem sah das Resultat ja auch nicht unbedingt schlecht aus. Spätestens nächsten Mittwoch werde ich die Böden auch von nahem inspizieren können. Das Richtfest steht vor der Türe.... Vorher werde ich es wohn nicht mehr schaffen, vorbei schauen zu können.

Bezüglich der Bodenbeläge kann ich Dir mittlerweile absolut mitfühlen. Es war das erste, das wir auswählen sollten. Von Haus war damals noch weit und breit keine Spur. Ausgewählt haben wir noch immer nichts. Unzählige Muster liegen nun in unserem momentanen Wohnzimmer herum. Aber wir müssen uns sputen, wollen wir nicht eine Bauverzögerung provozieren.

Liebe Grüsse

voumi

 
Die Behandlung unseres Gartenhauses geht langsam dem Ende entgegen. Schon bald sind sämtliche Balken mit Holzschutzfarbe bestrichen. Momentan fehlen noch die grossen Dachbalken sowie die Tür- und Fensterrahmen. Schon bald können wir das Gartenhauspuzzle auf unserem Bauplatz wieder zusammen stecken. Hoffentlich wissen wir noch wie. Demontiert haben wir das Häuschen ja bereits im Mai.

voumi 03.jpg

voumi 06.jpg

voumi 09.jpg

voumi 11.jpg

voumi 13.jpg

 
Eigentlich sollte das Richtfest ja dann stattfinden, wenn das Dach aufgerichtet ist. Es ist aber viel gemütlicher, wenn die Villa Durchzug bereits mit Fenstern versehen ist und sie somit den Namen an und für sich nicht mehr verdient. Zudem ist ja inzwischen auch der Grundputz aufgetragen und der Unterlagsboden eingebracht worden. Somit kommt fast ein wenig das Gefühl von ?wohnen? auf. Aufgrund von Hinweisen im Forum, dass das Richtmahl stets Hamme, also Schinken, und Kartoffelsalat ist, verzichten wir auf dieses Schweineerzeugnis und lassen vom Metzger Kalbsgeschnetzeltes nach Zürcherart mit Nudeln und Erbsen mit Rüebli zubereiten. Dazu gibt es verschiedene Salate. Zum Dessert stehen eine Birnen- und eine Himbeertorte bereit. Als besonderes Dankeschön bekommen die Anwesenden einen ?Spitzbuben? in Hausform mit unserem mit Lebensmittelfarbe aufgedrucketen Häuschen mit auf den Heimweg.

voumi 06.jpg

voumi 07.jpg

voumi 08.jpg

voumi 09.jpg

voumi 10.jpg

voumi 13.jpg

voumi 14.jpg

voumi 16.jpg

voumi 18.jpg

voumi 19.jpg

 
Am Tag danach bin ich bereits wieder mit Spitzarbeiten beschäftigt. Es geht noch darum, die Sonnerie, also die Türklingel sowie die Aussenbeleuchtung samt Bewegungsmelder vorzubereiten. Zudem möchten wir auf unserem Sitzplatz Musik hören können. Und ? wenn ich schon dabei bin ? sehe ich gleich zwei Steckdosen unter dem Dach vor. Dies, um später allenfalls eine Weihnachtsbeleuchtung installieren zu können. Ab und zu sehen Nachbarn, Verwandte und Bekannte für eine Hausführung vorbei.

 
Wie ich heute Nachmittag auf der Baustelle erscheine, bin ich sehr erstaunt, dass die Gipser den Morgen bereits genutzt haben, um sämtliche Kantenschoner anzubringen. Ich bin sehr froh, dass ich die Schlitze für die Elektrorohre bereits gestern erstellt habe. Einige der Rohre führen nämlich unter den Kantenschonern hindurch. Da die mitdenkenden Gipser auf dem Garagendach etwas übrig gebliebenen Elektroschlauch gefunden haben, haben sie diesen in den Bereichen der ?Kantenschonerquerung? bereits angebracht. Es geht doch nichts über Bauarbeiter, in diesem Fall eben Gipser, welche nicht nur in ihrem ?Gärtchen? denken.

Leider habe ich zu dicke Rohre bestellt, so dass ich heute nicht alle Rohre fertig verlegen kann. Der Grundputz sollte aber nicht vor nächstem Mittwoch aufgetragen werden. So werde ich noch etwas Zeit haben, meine begonnenen Arbeiten zu erledigen.

Noch etwas ganz anderes; Dass ich die Baupläne nicht richtig lesen und deuten kann, rächt sich nun. Mit Entsetzen ist mir (leider erst heute) aufgefallen, dass es beim Durchgang von der Garage ins Entrée doch noch eine Stufe von 9cm Höhe hat. Dabei wäre es doch so gedacht gewesen, dass es keine Hindernisse auf dem Weg ins Haus geben sollte. Dies, weil der Durchgang sehr oft mit einem Rollkoffer benutzt werden wird. Nun muss sich halt der Plattenleger etwas überlegen. So hätten wir uns die Mühe mit der Rampe jedenfalls ersparen können.

voumi 03.jpg

voumi 05.jpg

voumi 06.jpg

voumi 07.jpg

voumi 10.jpg

voumi 11.jpg

voumi 16.jpg

voumi 17.jpg

voumi 18.jpg

voumi 19.jpg

voumi 21.jpg

 
Ob das Bohren nach Oel erfolgreich sein wird? Mit dem Bohrturm, welcher auf einem Unimog montiert ist, wird auf eine Tiefe von 114m gebohrt. Dies, um unsere Erdsonden für die Wärmepumpe zu versenken. Wir hoffen, damit auch im tiefsten Winter nicht an den A?.llerwertesten zu frieren /emoticons/default_wink.png. Auch der Boiler wird nach einem bereits erfolgten Austausch mit dieser Energie versorgt.

Im Innern sind die Gipser derweil mit der Behandlung der Decken beschäftigt.

voumi001.jpg

 
Von den 141Metern der Erdsonde sind nur noch ein paar wenige Meter sichtbar. Ein paar Säcklein mit Bodenproben zeugen noch vor den Bohrarbeiten. In der Kellerwand sind die Kernbohrungen schon seit geraumer Zeit für die Aufnahme der beiden Leitungen bereit. Nun führt auch ein Graben zu den Löchern. Unsere Heizung ist also schon bald betriebsbereit. Ob die Heizschlangen im Boden schon mit Wasser befüllt sind, weiss ich allerdings nicht. Hoffentlich noch nicht. Denn noch immer lässt sich das Fenster in der Waschküche wegen der zu tiefen Heizungsrohre nicht öffnen.

Die fleissigen Gipser haben inzwischen sämtliche Decken behandelt. Die Treppenuntersicht ist ein ?hartes? Stück Arbeit gewesen, haben sie gesagt. Aber sie ist, wie ich finde, schön geworden. Noch schöner wird sie wohl, wenn sie dann weiss ist?. Falls das Wetter weiterhin hält, es also so schön und sonnig bleibt, wird aussen schon bald der Grundputz aufgebracht. Die Elektrokästchen habe ich ja in der Aussenwand inzwischen alle angebracht. Dann gilt es schon bald, uns für eine definitive Aussenfarbe zu entscheiden.

Im Untergeschoss sind übrigens bereits die ersten Mieter eingezogen. Wohl wegen der Feuchtigkeit haben die Tiere der stechenden Zunft ideale Voraussetzungen für die Fortpflanzung gefunden. Bevor wir dann einziehen werden wir diesen aber die fristlose Kündigung aussprechen /emoticons/default_wink.png

Was mich etwas beunruhigt ist die grüne Einfärbung in der Holzkiste, welche in die Wohnzimmerdecke einbetoniert worden ist. Ob sich dort bereits ein Pilz ablagert?

voumi 001.jpg

voumi 003.jpg

voumi 018.jpg

voumi 009.jpg

voumi 036.jpg

voumi 037.jpg

voumi 030.jpg

voumi 089.jpg

voumi 083.jpg

voumi 086.jpg

voumi 088.jpg

 
Sali voumi,

Für mich sieht das aus wie Schimmel. Würde ich sofort mit dem Bauleiter aufnehmen. Die "Holzkiste" (wozu dient diese?) würde ich ersetzen lassen. Eine oberflächliche Entfernung des Schimmels löst das Problem nicht. Zudem würde ich mir überlegen, ob Du allenfalls ein paar Bauaustrocknungsgeräte aufstellen möchtest. Diese Geräte kann man mieten (z.B. über die Firma Krüger) oder aber kaufen, was sich relativ schnell lohnt.

Gruss

mischa

 
@mischa01

Kürzlich war ich mit dem Gipser, dem Architekten/Bauleiter und dem Lieferanten der "Kiste" auf der Baustelle. Keiner zeigte sich beunruhigt über die Farbänderungen. Von Ausbau und Ersatz hat auch niemand gesprochen. Der Ausbau wäre sicherlich machbar. Aber ein entsprechender Ersatz scheint mir eher problematischer (aber natürlich nicht unmöglich) zu sein. Die "Kiste" soll übrigens später mal einen Beamerlift von AV-Weibel beheimaten. Ich werde mal schauen, ob ich den Grünschimmer, welcher für mich tatsächlich auch wie Schimmel aussieht, weg bringe.

 
In Windeseile wird durch unsere beiden Gipser aussen der Grundputz aufgetragen. Schon bald werden wir uns für eine definitive Aussenfarbe entscheiden müssen.

 
Der Cheminéebauer macht sich ans Werk. Unsere Rohre, welche von der Decke in die Lautsprechernische unter der Sitzbank sollen, sind ihm im Weg, sagt er mir am Telefon.

 
Heute wird getestet, ob meine Spitzarbeit in der Küche erfolgreich war. Ein Vertreter der Multimediafirma schaut mit einem stabilen Montagerahmen, welcher in die Mauer eingebaut werden soll, auf der Baustelle vorbei. Zugegen ist auch gleich der Gipser, welcher am Schluss den optischen Finish machen muss. Leider passt der vorgesehene Montagerahmen nicht in die von mir heraus gespitzte (gestemmte) Nische. Die Nische vergrössern bringt auch nichts. Ich muss mich nach einer alternativen Montageart umsehen.

Gleich nebenan ist der Cheminéebauer mit seiner Arbeit beschäftigt. Das Cheminée steht bereits an seinem Platz und wird noch ummauert.

Obwohl die Erdsonden mittlerweile angeschlossen worden sind, verrichtet im Heizungsraum eine Notheizung ihren Dienst. Daher macht sich im ganzen Haus bereits eine wohlige Wärme breit. Zudem entdecke ich, dass sich das Fenster im Heizungsraum/der Waschküche plötzlich öffnen lässt. Ganz offenbar war der Sanitärinstallateur fleissig beim Versetzen der beiden Leitungen.

Das Stromtableau im Technikraum ist ebenfalls montiert worden. Ich bin mal gespannt, ob der leere Platz für all unsere Aktoren genügend Platz bieten wird. Vor dem Haus scheint der blaue Stromkasten arbeitslos geworden zu sein.

Auch der Durchgang in die Garage sieht ?fertiger? aus. Die Sicht auf die Isolationsschicht ist nun versperrt.

voumi 006.jpg

voumi 004.jpg

Erdsonde angeschlossen, Cheminée, Grundputz aussen 001.jpg

voumi 002.jpg

Erdsonde angeschlossen, Cheminée, Grundputz aussen 009.jpg

Erdsonde angeschlossen, Cheminée, Grundputz aussen 008.jpg

voumi 007.jpg

voumi 016.jpg

Erdsonde angeschlossen, Cheminée, Grundputz aussen 022.jpg

voumi 021.jpg

voumi 026.jpg

 
Noch 45 Tage bis zur prognostizierten Schlüsselübergabe. (Wir sind gespannt, ob es wirklich klappt....)

Auf dem Programm stehen wieder einmal Elektroarbeiten. Ich helfe unserem Elektriker, die vielen bunten Drähte in den blauen Röhrchen zu verstecken.

Doch - o Schreck - das Röhrchen in die Hausverteilung hat nicht, wie auf dem Plan, einen Durchmesser von 25mm. Es ist nur ein 20er. Es ist zur Zeit nicht möglich, die Zuleitung zum/vom Hausverteiler zu erstellen. Aber es gibt bestimmt eine Lösung für dieses Problem.

Draussen pinseln die Maler die Untersicht des Daches weiss an. Das naturbelassene Holz sähe zwar schön aus und würde uns auch gefallen. Aber eben - es ist ein Naturprodukt und sähe schon nach wenigen Jahren nicht mehr wirklich schön aus. Deshalb lassen wir es anstreichen.

Dabei stelle ich fest, dass auch der Spengler wieder aktiv gewesen sein muss. Der Ablauf der Dachrinne ist nämlich erstellt worden. Zunächst erst auf der Sonnseite. Auf der anderen Seite ist das Gerüst noch im Weg.

Im Keller werkelt bereits unsere grüne Erdsondenwärmepumpe und hat somit unsere Notheizung abgelöst. Zudem gibt es auch Gesellschaft in Form der Entkalkungsanlage.

Während wir, also der Elektriker und ich, die Drähte von Raum zu Raum ziehen, schaut der Schreiner wegen der Türe vorbei. Es soll eine Türe sein, welche elektrisch ver- und entriegelt und somit nach dem öffnen ohne betätigen einer Klinke sich aufdrücken lässt. Leider wurden wir offenbar an der Eigenheimmesse zu wenig gut beraten. Das empfohlene Produkt entspricht nämlich nicht meinen Anforderungen. Schade, habe ich das Produkteblatt trotz Studium nicht richtig verstanden /emoticons/default_additional/135.gif Nun warte ich gespannt auf den Lösungsvorschlag (und die preislichen Konsequenzen...) des Schreiner.

Vorbeigehuscht ist während des heutigen Tages auch mal jemand mit Folien unter dem Arm. Für mich sah es so aus, als ob er die Treppenschablonen überprüfen würde. Allerdings war er derart schnell wieder weg, dass es nur eine kleine Kontrolle gewesen sein kann.

Der Cheminée-Bauer glaubt vermutlich, dass er seine Arbeit bereits abgeschlossen hat. Doch irgendwo gab es ein Kommunikationsproblem. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass der Empfänger die Botschaft macht. Die Nische auf der linken Seite scheint zwar die richtige Grösse zu haben. Die Öffnung sollte allerdings nicht vorne sondern auf der linken Seite sein.

Naja, das ist nun ein wirklich kleines Problem.

Von der Garage ins Entrée gibt es eine kleine Rampe. Plötzlich gab es dort einen 9cm hohen Absatz. Inzwischen ist das Problem gelöst worden. Die Treffenstufen sind je 2cm erhöht worden, so dass das Niveau nun stimmt.

Auch die beiden Türen zum Wäscheabwurf sind montiert worden. Offenbar hat es noch irgendwelche Teile in den Hohlräumen der Türen, welche beim Öffnen deutlich hörbar sind. Hoffentlich ist der Aufwand zur "Geräuschdämmung"

nicht allzu hoch.

Im Keller wohnen noch immer zahlreiche Untermieter der stechenden Zunft.

Ganz offensichtlich fühlen sie sich sehr wohl. Das muss unbedingt ändern.

Gleich morgen früh nehme ich mit dem Drogisten meines Vertrauens Kontakt auf. Hoffentlich hat er eine Idee wie ich sie zum Ausziehen zwingen kann - tot oder lebendig. /emoticons/default_biggrin.png

So, das war's wieder einmal. Morgen fahren wir fort mit dem Kabeleinziehen.

Noch ist kein Ende abzusehen.

voumi 003.jpg

voumi 006.jpg

voumi 009.jpg

voumi 005.jpg

voumi 010.jpg

voumi 011.jpg

voumi 012.jpg

voumi 014.jpg

voumi 023.jpg

voumi 025.jpg

voumi 029.jpg

voumi 032.jpg

voumi 041.jpg

 
Noch 44 Tage...

Im Keller wird der Kabelträger montiert. Die Kabelrollen für die Zuleitungen stehen bereit. Im Wohnzimmer müssen die Rohre nochmals "ausgegraben" werden. Ich habe diese nicht mit den richtigen Kästchen verbunden. Noch ist die Änderung zum Glück problemlos möglich.

Im Keller spenden drei definitive Leuchtstoffröhren und drei provisorische Glühbirnen erstmals Licht.

Übrigens: Die meisten Mücken haben inzwischen das Zeitliche gesegnet. Ein herzliches Dankeschön gilt der Fa. Gesal. /emoticons/default_biggrin.png

Elektroarbeiten Tag 3 005.jpg

Elektroarbeiten Tag 3 012.jpg

Elektroarbeiten Tag 3 029.jpg

 
Noch 43 Tage....

Zusammen mit dem Elektriker ziehe ich noch immer zahlreiche bunte Kabel ein. Am Nachmittag erscheint der Plattenleger mit einer Begleitperson auf der Baustelle. Mit dem Meissel schlägt dieser ein Loch in den Unterlagsboden. In einer Schale werden die herausgeschlagenen Teile mit dem Hammer zerkleinert. Das genaue Gewicht wird mit der Federnwaage ermittelt. Anschliessend kommen die zerkleinerten Teile zusammen mit ein paar Kugeln in ein flaschenähnliches Gefäss. Vor dem Schütteln noch schnell das Manometer angebracht und anschliessend kann der Wert abgelesen werden. Wenn ich das Gespräch der beiden Männer richtig gedeutet habe, ist unser Boden trocken genug für die Weiterverarbeitung. Leider fehlen die entsprechenden Bodenplatten noch. Dabei wurde uns vom Plattenlieferanten zugesichert, dass genügend Platten an Lager seien....

Im Technikraum im Keller halten zwei Racks Einzug. Schon bald werden diese mit den ersten Buchsen der universellen Gebäudeverkabelung versehen.

Im Obergeschoss verlegen wir trotz der eigentlichen zu kleinen Rohre die Zuleitungen zu den Schlaufdosen. Der Elektriker und ich (OK - ich noch etwas mehr....) sind froh, dass es geklappt hat. Es war nämlich von allem Anfang an mein Wunsch, dass sämtliche Kabel sternförmig in den Keller geführt werden. Also nichts von Steckdosen schlaufen und so.

Im Garten stapeln sich die ersten Tafeln für die Betonierung des grossen Loches.....

Elektroarbeiten Tag 4, Rack, Feuchtigkeitsmessung, Poolschalung 012.jpg

Elektroarbeiten Tag 4, Rack, Feuchtigkeitsmessung, Poolschalung 010.jpg

Elektroarbeiten Tag 4, Rack, Feuchtigkeitsmessung, Poolschalung 017.jpg

Elektroarbeiten Tag 4, Rack, Feuchtigkeitsmessung, Poolschalung 022.jpg

Elektroarbeiten Tag 4, Rack, Feuchtigkeitsmessung, Poolschalung 031.jpg

Elektroarbeiten Tag 4, Rack, Feuchtigkeitsmessung, Poolschalung 036.jpg

Elektroarbeiten Tag 4, Rack, Feuchtigkeitsmessung, Poolschalung 040.jpg

Elektroarbeiten Tag 4, Rack, Feuchtigkeitsmessung, Poolschalung 044.jpg

 
Noch 39 Tage...

Eigentlich habe ich mich heute nicht mit unserem neuen Eigenheim beschäftigen wollen. Aber manchmal kommt es halt anders, als geplant...

Wir sollen die Küchenabdeckung auswählen. Das Muster für die Bodenplatte befindet sich aber im neuen Haus. Also fahren wir vor unserem Treffen mit dem Steinlieferanten dort hin. Dort angekommen hole ich schnell die Platte und gucke aus reiner Neugierde noch schnell aus dem Wohnzimmerfenster. Erstaunt stelle ich fest, dass sich im grossen Loch bereits etwas getan hat. Die Armierung für den Boden ist ausgelegt worden. Am Nachmittag wird wohl der Lkw mit dem Beton vorfahren. Dieses Spektakel müssen wir uns aber entgehen lassen. Die Steine warten bereits auf uns. Vorher holen wir aber bei unserem Küchenbauer noch schnell ein Farbmuster der Fronten ab. Mit Bodenplatte und Frontmuster traben wir beinahe pünktlich in Niederwangen an. Nach einer kurzen Beratung entscheiden wir uns für den Nero Angola.

voumi 001.jpg

voumi 002.jpg

voumi 003.jpg

 

Statistik des Forums

Themen
27.521
Beiträge
257.852
Mitglieder
31.800
Neuestes Mitglied
aufStand